Zum Iron Dome kommt nun der Iron Beam
Israels Verteidigungsminister hat ein neues Raketenabwehrsystem vorgestellt, das den Raketenabwehrschirm Iron Dome unterstützen soll.
Israels Verteidigungsminister hat ein neues Raketenabwehrsystem vorgestellt, das den Raketenabwehrschirm Iron Dome unterstützen soll.
Von Yaakov Lappin. Die jüngsten Terrorakte sind nicht organisiert, weshalb die Sicherheitskräfte neue Abwehrstrategien entwickeln müssen.
Von Yaakov Lappin. Sowohl die Hamas als auch die Fatah ist beunruhigt darüber, dass die palästinensische Frage wegen des Ukraine-Kriegs »aus dem Rampenlicht gedrängt« wird.
Der russische Einmarsch in die Ukraine werde die Weltordnung grundlegend verändern und zum Untergang Israels führen, erklärte Ghassan Weshah gegenüber dem Hamas-TV-Sender.
Von Mohammed Altlooli. Anstatt für eine funktionierende Wirtschaft und ein besseres Leben der Bevölkerung zu sorgen, beschuldigt die Hamas Israel, für die katastrophalen Zustände in Gaza verantwortlich zu sein.
Um die Lebensbedingungen der Bevölkerung des Gazastreifens zu verbessern, sollen künftig mehr Menschen in Israel arbeiten dürfen. Der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz kündigte vergangene Woche
Von Mohammed Altlooli. Al Jazeera porträtiert das tragische Schicksal eines jungen Palästinensers im Westjordanland. Über die Verbrechen der Hamas schweigt der Sender.
Von Mohammed Altlooli. Inmitten von Passanten schlagen Hamas-Polizisten in Gaza einen jungen Mann, der bloß versucht, seinen Lebensunterhalt zu verdienen.
Drohnen werden immer leistungsstärker und leichter verfügbar. Zuletzt gab es in Israel binnen zweier Tage gleich drei Mal Drohnenalarm.
Auch in Gaza hat der Sufismus Anhänger, die jedoch von der Hamas bekämpft werden, sodass sie sich mittlerweile kaum mehr in die Öffentlichkeit wagen.
Die 91-jährige Holocaustüberlebende Naomi Perlman erlag am Sonntag ihren Verletzungen, die sie bei einem Hamas-Raketenangriff auf Ashkelon im Mai 2021 erlitten hatte.
Also ich kann nur empfehlen: Sparen Sie Ihre wertvolle Zeit, diese Israel-Apartheid-Fabel von „Amnesty International“ brauchen Sie nicht zu lesen.
Gazaner beschuldigten die Hamas, den Gazastreifen gekidnappt und dafür gesorgt zu haben, dass die junge Generation bloß noch emigrieren wolle.
Die eine Million Impfdosen, die kürzlich aus den Vereinigten Arabischen geliefert wurden, sind die bisher größte Ladung, die den Gazastreifen je erreichte.
Von Khaled Abu Toameh. Die Hamas ist und bleibt eine Terrororganisation. Nach wie vor bleibt es ihr Ziel, Israel zu vernichten.
Von Mohammed Altlooli. Zerstörte Infrastruktur, Korruption und Unterdrückung dominieren das Leben im Gazastreifen.
Von Stephen M. Flatow. Hoffentlich regen Emma Watsons Postings über die Palästinenser eine Diskussion über jene grausame Besatzung an, die international ignoriert wird.
Das Treffen zwischen Iran und Hamas sollte die Verbundenheit zwischen den beiden Partnern vertiefen und die hetzerische Propaganda gegenüber Israel weiter schüren.
Die palästinensische Terrororganisation Hamas behauptet, vor der Küste des Gazastreifens einen schwer bewaffneten israelischen Delfin gefangengenommen zu haben.
ARD-Korrespondent und EU-Gesandter verstehen ihre Arbeit in Israel und den Palästinensergebieten offensichtlich als Auftrag, Partei gegen Israel zu ergreifen.
Warum Emma Watson eher neben Desmond Tutu schmoren würde als neben dem Metzger meines Vertrauens.
Von Shahar Klaiman. Im Zuge des Projekts soll Erdgas aus dem israelischen Leviathan-Gasfeld nach Gaza gepumpt werden, um das chronische Energiedefizit zu lindern.
Rajaa Al-Halabi sagte, alle Frauen des Gazastreifens, nicht nur die Hamas-Anhängerinnen, seien bereit, ihr Leben für den Terror gegen Israel zu opfern.
Von Mohammed Altlooli. Wollen die Palästinenser ihre Lebensbedingungen verbessern, müssen sie das Hamas- und das Abbas-System ändern, dem sie ihr Leid zu verdanken haben.
Palästinensische Politologen sind der Ansicht, dass die Vereinbarung der Terrorgruppen unter anderem darauf abzielt, die Autonomiebehörde zu untergraben.
Laut einem Bericht der ADL schaffen Gruppen wie Students for Justice in Palestine oder Jewish Voice for Peace ein feindliches Umfeld für jüdische Studenten.
Von Mohammed Altlooli. Stellen Sie sich eine Region vor, in der Palästinenser ebenso selbstverständlich israelische Städte besuchen wie Israelis nach Gaza reisen.
Die Sicherheitsbarriere soll es Kämpfern der Hamas und anderer Terrororganisationen verunmöglichen, – per Tunnel oder über See – nach Israel einzudringen.
Die Vereinbarung ermöglicht es dem Golfstaat Katar, Treibstoff über Ägypten nach Gaza zu schicken, den die Hamas dann weiterverkaufen kann, um ihre Ausgaben zu decken.
RIAS und IIBSA haben die antisemitischen Aktivitäten während des Hamas-Krieges gegen Israel im Mai ausgewertet und analysiert. Die Ergebnisse sind erschreckend.
Mahmoud Al-Zahar erklärte auch, dass die Europäer die Juden wegen deren Korruption loswerden wollten und sie deshalb in Palästina angesiedelt hätten.
Eine Waffen-Ausstellung, die sich explizit an Schüler und Studenten richtet, soll laut Hamas „die Botschaft des Widerstands in ihren Herzen verankern“.
Katars Außenminister betonte den humanitären Charakter der Hilfe, die im Rahmen eines 500-Millionen-Dollar-Programms für den Wiederaufbau des Gazastreifens erfolgt.
Von Shahar Klaiman. Bedingung für Gefangenenaustausch sei u.a. die Freilassung der sechs Terroristen, die im September aus dem Gilboa-Gefängnis geflohen sind.
Ashraf Al-Qasas sagte, die Europäer wollten die Juden als „menschlichen Überschuss“ loswerden und halsten sie so den Arabern auf.
Das israelische Militär teilte mit, es habe das unbemannte Luftfahrzeug während des gesamten Vorfalls überwacht.
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