Iran verschärft Repression gegen Frauen, die sich der Kopftuchpflicht widersetzen
Das repressive Mullah-Regime versucht mit allen Mitteln, wieder die Oberhand über die iranischen Frauen, die sich gegen den Kopftuchzwang wehren, zu erlangen.
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Das repressive Mullah-Regime versucht mit allen Mitteln, wieder die Oberhand über die iranischen Frauen, die sich gegen den Kopftuchzwang wehren, zu erlangen.
Der sunnitische Mufti des Irans sieht die Angriffe auf Schulmädchen als Rache des Regimes für die Protestwelle der vergangenen Monate.
Den Iran und Nicaragua verbindet ein tiefsitzender Hass auf die USA. Der soll sich auch in einer militärischen Zusammenarbeit niederschlagen.
Schon im Sommer beklagte Iran Human Rights eine »Hinrichtungsorgie« im Iran. Die Gesamtbilanz 2022 ist noch weit schlimmer als befürchtet.
Seit November werden im Iran vor allem Schulmädchen mit chemischen Substanzen attackiert. Die Behörden bleiben auffällig untätig.
Die als humanitäre Hilfe getarnten iranischen Waffenlieferungen erklären die Häufung israelischer Luftschläge in Syrien.
Von Ali Hajizade. Weitgehend unbeachtet vom Rest der Welt versucht der Iran, seinen Einfluss in der strategisch wichtigen Region des Südkaukasus auszubauen.
Dem dissidenten iranischen Musiker wird trotz schwerer Verletzungen durch Folter jede medizinische Hilfe verwehrt.
Offiziell liegt die Inflationsrate knapp unter fünfzig Prozent, in Wahrheit wahrscheinlich viel höher. Die Prognosen verheißen nichts Gutes.
Bei einem vom Iran in Auftrag gegeben Anschlag in Athen während des Pessach-Festes sollten so viele Juden wie möglich ermordet werden.
Geht es nach einigen iranischen Abgeordneten, sollen Verstöße gegen die Hidschab-Pflicht Frauen in Zukunft noch schärfer geahndet werden.
Ein iranisches Terrornetzwerk soll unmittelbar vor einem Angriff auf ein jüdisches/israelisches Ziel in Athen gestanden haben.
Mark Milley bestätigt, dass die Herstellung von genug hoch angereichertem Uran für eine Bombe für den Iran eine Sache weniger Wochen ist.
Bei einem Treffen des Obersten Führers mit Vertretern der Revolutionsgarden berichteten diese von Frustration, sinkender Moral und Befehlsverweigerung beim Vorgehen gegen protestierende Iraner.
Von Jonathan Harounoff und Bijan Ahmadi. Starke internationale Unterstützung der regimekritischen Demonstranten kann den Weg für einen Übergang des Iran zur Demokratie ebnen.
Der Iran, der seit September von regimefeindlichen Protesten erschüttert wird, erklärt, Israel werde an der Spaltung seiner Gesellschaft zugrunde gehen.
In einer im Fernsehen ausgestrahlten Freitagspredigt bekräftigte ein Geistlicher das iranische Festhalten am Atomgramm und warnte die Nachbarländer davor, den Zionisten »den Weg zu bereiten«.
Iransicher Außenpolitikexperte verbreitetet antisemitische Verschwörungstheorien über den Chef der Internationalen Atomenergie-Organisation.
Im Irak verfügt der Iran zwar über enormen Einfluss, das Land kontrolliert er nicht und die Massenproteste gegen die Islamische Republik haben auch Auswirkungen auf das Nachbarland.
Die heute um Freiheit kämpfenden Frauen im Iran schließen an die Parole an, die Iranerinnen schon am 8. März 1979 riefen: »Die Freiheit ist weder östlich noch westlich, sondern universell!«
Von Resa Memarnia. Das Regime in Teheran fürchtet angesichts der Massenproteste im Iran um seine Existenz und versucht, Zwietracht in der Opposition zu säen.
Laut Internationalen Atomenergie Organisation (IAEO) hat sich der Iran zur Zusammenarbeit bereit erklärt, was eine regimenahe Website jedoch umgehend bestritt.
In den Häfen sitzen unzählige Schiffe voller lebenswichtiger Güter für die Bevölkerung fest, doch durch den Mangel an ausländischer Hartwährung kann das Regime die Importe nicht bezahlen.
Während es am Mittwoch zu einer neuen Welle von Giftgasangriffen auf mindestens 26 Schulen kam, gibt es drei Monate nach dem ersten Anschlag noch immer keine Verdächtigen.
Die schwere Wirtschaftslage, in der sich der Iran durch die westlichen Sanktionen befindet, führt zu immer enger werdenden Beziehungen mit Russland und China.
Der iranische Prediger und Khamenei-Vertreter bezeichnete den Holocaust als »Vorwand«, unter dem der Islam und der Hidschab bekämpft werde.
Laut einem hochrangigen US-Verteidigungsbeamten könne der Iran in weniger als zwei Wochen genügend spaltbares Material für eine Atombombe herstellen.
Die Äußerungen von William Burns erfolgten nur wenige Tage nach der Entdeckung von auf 84 Prozent angereichertem Uran durch IAEO-Inspektoren.
Durch den galoppierenden Währungsverfall befindet sich der Iran in einer auch von Regime-Anhängern nicht mehr zu leugnenden katastrophalen Situation.
Auf der Münchner Sicherheitskonferenz stand der Sohn des ehemaligen Schahs von Persien im Mittelpunkt der Aufmerksamkeit, innerhalb der Opposition ist er jedoch umstritten.
Von Ilan Berman. Teherans Entscheidung, sich an Russlands Invasion in der Ukraine zu beteiligen, wird wahrscheinlich einen Beitrag zum Sturz des Regimes liefern.
Von Joseph Epstein. Viele Befürworter eines Atomabkommens haben immer wieder übersehen, dass das iranische Regime unbedingt ein Atomwaffenarsenal haben will, koste es, was es wolle.
Der Iran hat kein Interesse mehr an seiner Schutzbehauptung, dass er nicht nach einer Entwicklung von Atomwaffen strebe.
Von Yaakov Lappin. Experten sagen, der Islamischen Republik unterliefen keine Fehler bei allem, was wie die Urananreicherung mit seinem Atomprogramm zu tun hat.
Der Iran entwickelt sich zu einem weltweit führenden Hersteller von billigen Drohnen und nutzt den Ukraine-Krieg als eine Art Vorführraum für die von ihm entwickelten Technologien.
Irans Oberster Führer stellt angesichts der Zehntausenden Toten, die das Erdbeben in der Türkei und in Syrien gefordert hat, absurde Vergleiche an, die seinem Antisemitismus geschuldet sind.
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