Die iranischen Sportler sind viel mutiger als die Berliner Regierung
Während immer mehr Sportlerinnen und Sportler genug haben von den Mullahs, will man in Deutschland die Machthaber in Teheran lieber nicht verärgern.
Während immer mehr Sportlerinnen und Sportler genug haben von den Mullahs, will man in Deutschland die Machthaber in Teheran lieber nicht verärgern.
Statt Entschädigung für begangene Verbrechen zu zahlen, spielt man sich als deutscher Sozialdemokrat lieber als Obermoralist auf.
Russland versucht so die Sanktionen zu umgehen, während die Türkei zu einem Energietransitkontenpunkt werden möchte.
Das Märtyrer-Gedenken im schiitischen Gebetshaus veranlasste den CDU-Bürgerschaftskandidaten Ali-Ertan Toprak zu einer Anzeige wegen Terrorunterstützung.
Die Islamische Republik findet keine Antwort auf die Wut, die sich nach dem Abschuss des unkrainischen Flugzeugs gegen sie entlädt.
Aufnahmen zeigen deutlich zwei Raketen, die das ukrainische Flugzeug treffen. Das iranische Regime ist damit – erneut – der Lüge überführt.
Nun, die Welt, sie will betrogen sein, drum werde sie betrogen, singt man in einer Operette von Mozart. Und gerade in punkto Iran wird die Welt ganz reichlich betrogen.
Assad verlieh Qassem Soleimani, dessen Milizen das militärische Überleben des syrischen Diktators ermöglichten, posthum die höchste Auszeichnung des Landes.
Nicht einmal eine halbe Minute berichteten die ORF-Hauptnachrichten gestern über die Proteste im Iran, dreieinhalb Minuten dagegen über die britischen Royals.
Die EU will verhindern, dass EU-Gelder in die Hände palästinensischer Terrorgruppen gelangen. Die palästinensische Führung betreibt eine Kampagne dagegen.
Von Moshe Hill. Während Ilhan Omar Sanktionen gegen den Iran ablehnt, befürwortet sie Sanktionen gegen Israel: ein klassischer Fall doppelter Standards.
Nur Wochen nachdem das Regime Proteste gewaltsam niederschlug, sind die Menschen im Iran wieder auf den Straßen und demonstrieren gegen die Islamische Republik.
Fast 50 Jahre hat Sultan Qabus den Oman vergleichsweise mild regiert. Die Regelung der Nachfolge verlief erstaunlich glatt, die Herausforderungen bleiben aber groß.
Seit 2006 hat die Palästinensische Autonomiebehörde keine landesweiten Wahlen mehr durchgeführt. Das dürfte sich in absehbarer Zeit auch nicht ändern.
Friedenskonferenz lehnt Grußwort der Stadt München ab – der potentielle Redner ist Jude und engagiert sich gegen die Israel-Boykottkampagne.
Viele Reaktionen auf die Tötung Soleimanis sind absurd – hätte die Raketen irrtümlich Unschuldige getroffen, wäre die Empörung weitaus kleiner gewesen.
Der wachsende Antisemitismus hat viele neue Initiativen angestoßen, die dem Hass auf Juden entschieden entgegentreten wollen.
Die Erdgasfunde vor der israelischen Küste verändern die Kräfteverhältnisse in der Region. Israel wird zu einem Faktor auf dem Energiemarkt.
Wir öffnen uns für Werbung. Für allfällige Beeinträchtigungen während der Testphase bitten wir um Verständnis und Entschuldigung.
Stürme und die schwersten Regenfälle seit Jahrzehnten forderten in Israel bereits sieben Menschenleben.
Die ARD verwechselt in ihrer Berichterstattung über Korruptionsvorwürfe gegen den israelischen Premier Wunsch und Wirklichkeit.
Die vermehrte Gewalt gegen Juden auf europäischen und amerikanischen Straßen zeigt: Antizionismus und Antisemitismus gehen praktisch Hand in Hand.
Die Tötung des iranischen Terror-Paten Qassem Soleimani weckt die schmerzliche Erinnerung daran, dass die Amerikaner einst Deutschland besiegt haben.
Gegen anti-iranische Proteste setzte Soleimani auf brutale Gewalt, bis sich niemand mehr zu demonstrieren traut. Sein eigener Tod war dabei nicht vorgesehen.
Das iranische Regime hat den US-Präsidenten falsch einschätzt und sich zu sicher gefühlt. Das hat Qassem Soleimani das Leben gekostet.
Aus Anlass des Jahreswechsels werfen wir einen Blick zurück und präsentieren Ihnen die zehn meistgelesen Mena-Watch-Exklusivbeiträge des vergangenen Jahres.
Qassem Soleimani war die zentrale Figur der gewalttätigen Auslandsaktivitäten des iranischen Regimes. Sein Tod ist ähnlich bedeutend wie der Osama bin Ladens.
Die Demonstranten, die seit Monaten in Bagdad protestieren, wollen mit der Botschaftsstürmung nichts zu tun haben – und beklagen den ersten Toten im Jahr 2020.
Ben Salomo spricht über seine Vorträge in Schulen und erzählt, dass Lehrer oft Teil des Problems statt Teil der Lösung seien.
Sandra Kreisler spricht mit dem jüdischen Rapper Ben Salomo über „Rap am Mittwoch“, das 2018 nach antisemitischen Anfeindungen eingestellt wurde.
135 palästinensische Organisationen verzichten lieber auf EU-Gelder, statt sich dazu zu verpflichten, das Geld nicht an Terrorgruppen zu transferieren.
Mit der Stürmung der amerikanischen Botschaft in Bagdad versucht der Iran, den Demonstrationen der vergangenen Wochen eine andere Richtung zu geben.
Erneut warnen die Vereinten Nationen vor einer humanitären Katastrophe in Syrien. Genau das haben sie vor einem Jahr schon gemacht – geändert hat sich nichts.
Araber machen rund ein Fünftel der israelischen Bevölkerung aus. Wie gestaltet sich das Zusammenleben von Juden und Arabern im Alltag?
Die türkischen Expansionsbestrebungen im Mittelmeer wecken die feuchten Träume türkischer Nationalisten – und rufen die Kontrahenten der Türkei auf den Plan.
Weite Teile der Linken betrachten im Kampf gegen den Imperialismus islamische Fundamentalisten und selbst Terrororganisationen als Verbündete.
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