Libanon: Arbeiterinnen ohne jedes Recht
Vor dem äthiopischen Konsulat in Libanons Hauptstadt Beirut versammeln sich seit Wochen Gruppen von Äthiopierinnen, die Opfer des „Kafala”-Systems wurden.
Vor dem äthiopischen Konsulat in Libanons Hauptstadt Beirut versammeln sich seit Wochen Gruppen von Äthiopierinnen, die Opfer des „Kafala”-Systems wurden.
Der Koran erlaube und gebiete das Töten von Israelis – das sagt Mahmoud al-Habbash, der Berater von Mahmud Abbas, dem Präsidenten der Autonomiebehörde (PA).
In der Diskussion um Achille Mbembe versuchen seine Verteidiger, mit dem Angriff auf die Singularität des Holocaust zugleich Israel als Atavismus zu entsorgen.
Die Palästinensische Autonomiebehörde plant einen Rettungsschirm für Terrorismus.
China liegt schon auf Platz zwei hinter den USA in der Reihung israelischen Handelsvolumens. Jetzt gibt es Gegendruck, vor allem von den USA.
Während er für das Islamische Zentrum Hamburg die Werbetrommel rührt, plädiert Sabahattin Türkyilmaz im Iran für den Export der islamischen Revolution weltweit.
Arabische Intellektuelle nehmen die Prosteste anlässlich des gewaltsamen Todes von George Floyd zum Anlass, die Aufarbeitung des arabischen Rassismus zu fordern.
Man preist die jüngste Angriffswelle, droht dem Westen mit Vernichtung und vertröstet die gefangenen IS-Kämpfern, ihre Befreiung stehe demnächst an.
Hinter den scheinbar freundlichen und friedfertigen Worten eines Werbevideos für das „Islamische Zentrum Hamburg“ steht eine klare Drohung.
Auf digitalen Plattformen findet Antisemitismus ein besonders empfängliches Publikum. Aktivisten setzen nun auf eben diesen Plattformen zum Gegenangriff an.
Nach alter Sitte versucht die Anti-Israel-Bewegung, die Proteste gegen den gewaltsamen Tod des Afroamerikaners George Floyd für ihre eigenen Zwecke zu nutzen.
Die Boykottbewegung zielt auf die Beseitigung Israels, kooperiert mit Terrorgruppen und attackiert einen wesentlichen Bestandteil jüdischen Lebens.
In einem Radiointerview plauderte einer der führenden Köpfe der Israel-Boykottbewegung aus, worum es wirklich geht: die Beseitigung Israels.
Laut dem russischen Botschafter im Libanon, Alexander Zasypkin, bekämpfe die Hisbollah vielmehr den Terrorismus.
Selbst muslimische Araber reden offener und ehrlicher über die palästinensische Führung als die europäische Politik. Gehört werden sie bei uns nicht.
Venezuelas Präsident Maduro feierte die Ankunft iranischer Öltanker wie einen Sieg im Baseball.
Zum Ausklang des Ramadan fand in Algerien ein „Live“-Konzert für inhaftierte Anhänger der Protestbewegung „Hirak“ statt.
Jetzt läuft also tatsächlich der Prozess, der in Israel schon „der Jahrhundert-Prozess“ genannt wird: Der Staat gegen seinen Premierminister.
Die Verhaftungen im Umfeld des „Frauenverein Rosa“ stellen die neueste Eskalation der Regierung gegen die Frauenbewegung in der Region dar.
Die Erklärung der Scholars for Peace in the Middle East zu den Angriffen auf den deutschen Antisemitismusbeauftragten.
Human Rights Watch prangert rechtsextremen Antisemitismus an. Bei anderen Formen des Judenhasses ist das nicht der Fall.
Offener Brief der deutschen Publizistin Halina Bendkowski zum Deutschlandfunk-Kommentar von Stephan Detjen über die Kritik von Felix Klein an Achille Mbembe.
In der marokkanischen Stadt Temara waren jahrelang Straßen nach ausländischen salafistischen Scheichs benannt – jetzt aber nicht mehr.
Schnell mal Israels Regierungschef auf eine Stufe mit einer deutschen Rechtsaußenpartei gestellt, auch so funktioniert Dämonisierung.
Österreich hat „Palästina“ nicht als Staat anerkannt. Wie kann es dann in Wien eine „Vertretung des Staates Palästina“ geben?
Besonders dieser letzte Winter ist toll gewesen: starker Regen über lange Perioden – was man in Israel eben gutes Wetter nennt.
Die antisemitische Gruppe BDS País Valencia soll nun doch keine staatlich finanzierten Antirassismuskurse für Lehrer anbieten.
Im Zuge der Corona-Krise hat sich der Antisemitismus international zusätzlich verschärft.
Recherchen im Umfeld des IZH deckten nicht nur dessen Beziehungen zur Hisbollah auf, sondern auch seine Versuche, sie zu verschleiern.
Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde verkündete damit de facto den Ausstieg aus dem Osloer Abkommen und die Auflösung seiner eigenen Organisation.
In der neuen Regierung sitzt das erste äthiopischstämmige Kabinettsmitglied und die erste haredische (im Deutschen meist mit ultraorthodox übersetzt) Frau als Ministerin.
In einem Protestbrief an den Bundespräsidenten verrät der Leiter des IZH mehr über die schiitischen Strukturen, als ihm bewusst – und lieb – sein dürfte.
Seit dem 9. Mai ist es Banken in den Palästinensischen Autonomiegebieten durch einen israelischen Militärbefehl untersagt, Beihilfe zum Terrorismus zu leisten.
Was das Teheraner „Nukleararchiv“ verrät, von dem man in Deutschland nichts wissen möchte.
Warum Griechenland und Zypern die diplomatische Beziehungen zu Syrien wieder aufnehmen.
Teherans geheime Forschung an der Atombombe provoziert den Widerstand der UN-Atomenergiebehörde IAEO.
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