Folge 7: Die Makkabäer (Teil 1)
Worin besteht die Geschichte jüdischer Guerrilleros, die sich wie eine Version von »Game of Thrones« mit seleukidischen Bösewichten und hasmonäischen Helden liest?
Aufwändig produzierte, und gut recherchierte, Audio- und Videopodcasts komplettieren das Angebot von Mena-Watch.
Tauchen Sie ein in die Reihe Israels kurze 5000 Jahre und erleben Sie Israels Geschichte oder informieren Sie sich über aktuelle politische Themen in unserer Reihe Der Talk.
Worin besteht die Geschichte jüdischer Guerrilleros, die sich wie eine Version von »Game of Thrones« mit seleukidischen Bösewichten und hasmonäischen Helden liest?
Wer sind die Ptolemäer, die nach den Eroberungen von Alexander dem Großen das Gebiet des heutigen Israel mehr oder weniger beherrschen?
Der Publizist und Lehrbeauftragte Volker Beck spricht mit dem Journalisten und Historiker Peter Huemer über Israel, die antisemitische BDS-Bewegung und Islamismus.
In Österreich gibt es gerade Ärger um die linksintellektuelle Monatszeitschrift Tagebuch, die am liebsten mit jenen zusammenarbeitet, die Israel delegitimieren.
Warum heißt das Gelände auf dem sich heute der Felsendom und die Al-Aqsa-Moschee bedinden eigentlich Tempelberg? Was für Tempel standen dort?
Der jüdische Staat wurde von den Arbeiterbewegungen in ihren verschiedenen Erscheinungsformen erkämpft und aufgebaut. Der 1. Mai ist ein Anlass, daran zu erinnern.
Wie waren die beiden Reiche Israel und Judea beschaffen, in die das Königreich Israel bald nach seiner Entstehung zerfiel?
Arye Sharuz Shalicar, Autor und Sprecher der israelischen Verteidigungskräfte in Reserve, spricht mit dem Mena-Watch-Chefredakteur Alexander Gruber über seine Jugend in Berlin, die Bedeutung des Ukraine-Kriegs für Israel und die Wiener Atomverhandlungen.
Wer waren die Könige David und Salomon, die das Reich Israel zu einem führenden Staat zwischen Ägypten und Kleinasien machten?
Wer waren die Menschen, die der Bibel nach die zwölf jüdsichen Stämmen bildeten? Und was machte sie zu einem Volk?
Die Trägerin des Arik-Brauer-Publizistikpreises Esther Schapira im Talk über Antisemitismus, Antizionismus und Israel mit dem österreichischen Fernseh- und Radiomoderator Peter Huemer.
Wer lebte ganz am Anfang im Gebiet Israels und darum herum? Und wie kamen diese Menschen dort hin?
Warum Anhänger und Gegner des ehemaligen israelischen Premierministers Benjamin Netanjahu ausnahmsweise einmal völlig einig waren.
Also ich kann nur empfehlen: Sparen Sie Ihre wertvolle Zeit, diese Israel-Apartheid-Fabel von „Amnesty International“ brauchen Sie nicht zu lesen.
Aus aktuellem Anlass eine zeitlose Überlegung darüber, vor welches Dilemma der Terror einen Rechtsstaat stellt – speziell der Selbstmordterror.
Aufzeichnung der Lesung von Michael Hagg aus „Du sollst erfinden“ von Avi Jorisch anlässlich der Buchvorstellung im Jüdischen Museum Wien.
Es bewerfen sich also wieder einmal rechts und öffentlichrechts, links und ganzlinks, Israelfreunde und Palästinenserfreunde gegenseitig mit Verbalinjurien.
Die Debatte um Maxim Biller und Max Czollek ist keine innerjüdische. Sie betrifft Israel. Und Deutschland. Vor allem Deutschland.
Im Frühjahr war Israel das erste Land, in dem die Bevölkerung gegen das Corona-Virus geimpft wurde. Jetzt hat die dritte Impfung begonnen.
Ob eine Eiscremefirma sich einen Gefallen tut, wenn sie plötzlich wie eine politische Bewegung agiert?
B’tselem sagt, Israel sei ein Apartheidstaat, Israel sei böse – und das will man gern hören, von einer Gruppe mit so einem schönen hebräischen Namen.
Die verschiedenen Seiten des Konflikts. Medien und Menschen. Und Geld. Und Hamas-Propaganda im Ö1-Mittagsjournal.
Passiert ist immer nur dann etwas, wenn man Israel beschuldigen kann. Passiert sind also Unruhen in Jerusalem. Wegen Sheikh Jarrah, sind die. Sheikh wer?
Wird Israel jetzt also endlich eine neue Regierung haben, und zwar nach 12 Jahren erstmals eine Regierung ohne Netanjahu? Die kühle Logik sagt: nein
Wenn man drei Mal dasselbe gemacht hat und drei Mal dasselbe herausgekommen ist, warum sollte dann beim vierten Mal etwas anderes herauskommen?
Wer in der Corona-Misere eine Moralinjektion braucht, der sollte jetzt nach Israel blicken.
Das – im Sinne der Erfinder Geniale – der sogenannten Intersektionalitätsstudien: Juden kann man einfach weglassen.
In Israel gibt es den „Grünen Pass“, die Normalität ist damit aber nicht zurück – die Pandemie ist trotz der vielen Impfungen noch nicht überstanden.
Einer der Unterschiede zwischen israelischen und palästinensischen Wahlen ist: die ersteren kommen bestimmt. Was die letzteren betrifft, wartet man schon seit 2006.
Immer öfter reagieren Journalisten auf Kritik mit Blockade. Dass ihre Geschichten auch der Überprüfung standhalten müssen, scheint eine Zumutung für sie zu sein.
Volle 20 jahre ist es her, dass wir das grausame 20. Jahrhundert verlassen haben. Aber manche kapieren es immer noch nicht.
Eine kurze Zeit lang war Israel Weltmeister bei den Corona-Neuinfektionen – jetzt ist Israel haushoch überlegener Weltmeister bei den Impfungen.
Man glaubte kaum, dass es möglich wäre, aber das zweite Plädoyer der BDS-Versteher war in seiner Wortwahl noch viel dümmer und falscher nörgelnd als das erste.
In Pandemiezeiten, in denen deutsche Kunstfunktionäre sonst wenig präsentieren können, ist ihre Priorität, sich über die Kritik an Israelkritik zu beschweren.
Das neue Motto lautet: „Wir wollen in Frieden miteinander Geschäfte machen.“
Sandra Kreisler über kognitive Verzerrungen bei der Israelbewertung von Obama, EU, UNO und Co.
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