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Folge 2: Neues Land, neue Erfindungen

Israels kurze 500 Jahre

Wer waren die Menschen, die der Bibel nach die zwölf jüdsichen Stämmen bildeten? Und was machte sie zu einem Volk?

Die Zeit bis zum 11. Jahrhundert v.d.Z.

Der Biblischen Legende nach entstanden die zwölf jüdischen Stämme aus den 12 Söhnen des Jakob, deren Familien dann neue Äste und mit der Zeit einen eigenen Stamm bildeten. Sie hatten mit Aramäisch, einer Vorform des Alt-Hebräischen, eine eigene gemeinsame Sprache, sie hatten eigene Kultorte, die ihrer gemeinsamen Religion entsprachen, und sie hatten klar umrissene eigene Gegenden, in denen sie lebten – das sind die Attribute, die sie zu einem Volk machten. Sie hatten allerdings wohl zunächst keine gemeinsamen Führer, keine gemeinsamen Gesetze – (außer den religiösen – oder anderes, das sie vereinte – nur die Religion, die Sprache, und viele Sitten – die waren ähnlich, und sie teilten auch die Schrift, aber sie waren weitgehend frei darin, wie sie ihr Zusammenleben gestalten wollten. Allerdings ist kaum etwas archäologisch zweifellos gesichert über diese Zeit.

Sandra Kreislers Serie über »Israels kurze 5000 Jahre« erscheint einmal wöchentlich auf unserer Website. Sie können alle Folgen auch als Podcast hören und abonnieren. Der Podcast wird auf allen gängigen Podcast-Plattformen gestreamt.

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