Türkei führte Drohnenangriff im kurdischen Nordirak aus
Ein türkischer Drohnenangriff auf den Konvoi eines Führers der Anti-IS-Allianz erhöht die Spannungen im kurdischen Nordirak.
Ein türkischer Drohnenangriff auf den Konvoi eines Führers der Anti-IS-Allianz erhöht die Spannungen im kurdischen Nordirak.
Nach Wochen der steigenden Spannungen zwischen dem Iran und den USA wollen diese mit der U-Boot-Verlegung Stärke demonstrieren.
Ein Flugobjekt, das von Syrien aus in den israelischen Luftraum eingedrungen war, wurde von der Israeli Air Force abgeschossen.
Zum dritten Mal binnen weniger Tage hat Israel Luftschläge in Syrien unternommen. Wieder wurden iranische Aktivitäten ins Visier genommen.
Am zweiten Tag in Folge hat Israel Luftschläge gegen Ziele in Syrien ausgeführt. Dabei soll ein iranischer Revolutionsgardist getötet worden sein.
Die Welternährungsorganisation zeichnet ein dramatisches Bild der Folgen des schweren Erdbebens vom Februar für die Landwirtschaft der Türkei.
Die Türkei und ihre lokalen Verbündeten kontrollieren den Nordwesten Syriens. Bei den Verbrechen, die dort geschehen, will niemand hinsehen.
In Syrien und im Libanon gab es über 2000 Jahre alte jüdische Gemeinden, von denen heute fast nichts mehr übrig geblieben ist.
Immer wieder werden in Syrien US-Basen von pro-iranischen Kräften angegriffen, doch nur selten kommen dabei Amerikaner zu Schaden.
Die israelische Aktion ruft in Erinnerung, dass das Syrien des Assad-Regimes seit Jahrzehnte Terroristen jeglicher Couleur Unterschlupf bietet.
Baschar al-Assad bemüht sich, die Beziehungen zwischen Syrien und den arabischen Ländern zu intensivieren, um sein Land aus der Isolation herauszuführen.
Der syrische und iranische Captagonschmuggel in den und durch den Irak hat in den vergangenen Jahren stark zugenommen.
Syrischer Stammesführer kritisiert den Besuch einer Delegation der Arabischen Liga in Syrien: Das Assad-Regime ist eine Marionette des Irans, der die Araber versklaven will.
Das verheerende Erdbeben hat besonders jene Provinzen betroffen, in die fast zwei Millionen Syrer vor dem Krieg im eigenen Land geflüchtet sind.
Unter den 33.000 IS-Mitgliedern, die im berüchtigten syrischen Gefängnis Hasaka einsitzen, befinden sich auch dreitausend irakische Terroristen.
Die meisten der Palästinenser, die an die Front in der Ukraine geschickt werden, stammen aus Ain al-Hilweh, dem größten palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon.
In nahezu allen Staaten des Nahen Ostens wird die hauptsächlich von Syriens Assad-Regime produzierte Aufputschdroge Captagon zu einem massiven Problem.
Im Zuge des ersten Besuchs eines ägyptischen Spitzendiplomaten in Syrien seit zehn Jahren traf der Außenminister am Montag mit Präsident Assad zusammen.
Es brauchte ein verheerendes Erdbeben, damit die internationale Gemeinschaft ihren Blick wieder auf Nordsyrien richtete.
Irans Oberster Führer stellt angesichts der Zehntausenden Toten, die das Erdbeben in der Türkei und in Syrien gefordert hat, absurde Vergleiche an, die seinem Antisemitismus geschuldet sind.
Der Schmuggel der hauptsächlich in Syrien massenweise hergestellten Aufputschdroge verbreitet sich immer weiter über den Nahen Osten und stellt auch eine Gefahr für Israel dar.
Das Erdbeben hat dem syrischen Regime die Möglichkeit verschafft, seine Beziehungen zur arabischen Welt weiter zu normalisieren, nachdem zahlreiche Staaten der Region ihre Hilfe angeboten haben.
Gemeinsam mit Washingtons kurdischen Verbündeten der Syrischen Demokratischen Kräften konnte vergangenen Samstag ein bedeutender IS-Führer festgenommen werden.
Eine Rückkehr Syriens in die arabische Gemeinschaft und eine Lockerung der Sanktionen scheinen nach dem verheerenden Erdbeben näher gerückt zu sein.
Israelische Sicherheitsbeamte berichten von der wachsenden Sorge, der Iran könnte das Erdbeben in Syrien ausnutzen, um in Hilfskonvois unter der Tarnung humanitärer Hilfe für Bebenopfer Waffen nach Syrien zu schmuggeln.
Von Yoni Ben Menachem. Der syrische Diktator Baschar al-Assad versucht mit allen Mitteln, das schreckliche Erdbeben auszunutzen, um die Isolation seines Regimes zu beenden.
Währenddessen bemüht sich die internationale Gemeinschaft um die Öffnung neuer Hilfskorridore in den von Islamisten kontrollierten, weitgehend abgeschnittenen Nordwesten Syriens.
Laut diverser Berichte soll Geld, das an die Hilfsorganisation Syrischer Roter Halbmond gespendet wird, entweder in die Taschen des Regimes fließen oder als Waffe gegen unliebsame Bevölkerungsteile eingesetzt werden.
Ein Krone-Redakteur nimmt das Erdbeben in Syrien und der Türkei zum Anlass, sich erneut für das Assad-Regime ins Zeug zu werfen.
Ein Funktionär der Kurdischen Arbeiterpartei machte in einem Interview deutlich, dass die PKK zu Beginn des syrischen Bürgerkriegs kein Interesse am Sturz Assads hatte.
Israel unterstützt die Ukraine weiterhin mit humanitärer Hilfe und schickt kugelsichere Ambulanzwagen in das Kriegsgebiet. Zugleich droht Putin dem jüdischen Staat.
Nie hat es wirkliche Zweifel daran gegeben, dass der syrische Machthaber selbst die Giftgasangriffe im Jahr 2018 befehligt hatte. Nach langen fünf Jahren liegt nun ein offizieller Bericht vor.
Von Eric R. Mandel. Während Russland, die Türkei und der Iran dabei sind, Syrien unter sich aufzuteilen, gibt es von Amerika keinerlei Reaktionen, obwohl es um die Zukunft des gesamten Nahen Ostens geht.
Der Islamische Staat hat seine Angriffe in Nord- und Ostsyrien seit Anfang 2023 intensiviert. Beobachter sehen darin einen Racheplan für die Tötung seiner Anführer im vergangenen Jahr.
Neuerdings ist von einer anstehenden großen Annäherung oder gar Versöhnung zwischen den Regierungen in Ankara und Damaskus die Rede.
Die Kurden sind Washingtons wichtigste Verbündete im Kampf gegen den Islamischen Staat. Nun bestätigte das Zentralkommando der Vereinigten Staaten deren weitere militärische Unterstützung.
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