
Normalisierung: Sudanesischer Gesandter besuchte Israel
Berichten zufolge teilte der Gesandte Premier Netanjahu mit, dass Sudans Militärherrscher den Normalisierungsprozess zwischen den beiden Ländern abschließen wolle.
Berichten zufolge teilte der Gesandte Premier Netanjahu mit, dass Sudans Militärherrscher den Normalisierungsprozess zwischen den beiden Ländern abschließen wolle.
Auch nach der wichtigen Übernahme der Hauptstadt durch die sudanesischen Armee ist ein Ende des Bürgerkriegs mit den Milizen der Schnellen Eingreiftruppen nicht absehbar.
Russland will im Sudan am Roten Meer einen Marinestützpunkt errichten. Das wäre ein großer Erfolg, aber noch gibt es einige Hindernisse.
Im Sudan vollziehen sich rasante Entwicklungen, während man darauf wartet, was US-Präsident Trump tun könnte, um eine politische Lösung durchzusetzen.
Der Bürgerkrieg im Sudan wird nicht nur durch interne Machtkämpfe, sondern vor allem durch das Eingreifen externer Akteure befeuert.
Die sudanesische Regierung ist zu den Verhandlungen in Genf nicht erschienen. Werden die USA nun beginnen, mehr Druck auszuüben?
Der Bürgerkrieg im Sudan stürzt das Land laut einer UN-Agentur in eine der schlimmsten humanitären Katastrophen seit Menschengedenken.
Kann es bei den in zwei Wochen unter US-Schirmherrschaft in der Schweiz stattfindenden Gesprächen zur Sudan-Krise zu einem Durchbruch in Richtung Frieden kommen?
Die Aufarbeitung der letztjährigen Flutkatatrophe offenbart die tiefgehenden Probleme Libyens.
Von Rebecca Schönenbach. Wenn das deutsche Entwicklungsministerium erklärt, es würden »keine Mittel an de-facto-Autoritäten« wie Taliban oder Hamas fließen, dann klingt das schöner als es ist.
Im Sudan ereignet sich eine der größten humanitären Katastrophen der Gegenwart, doch die Appelle von UNO und Hilfsorganisationen werden weltweit ignoriert.
Vor kurzer Zeit ist ein umstrittenes Video aufgetaucht, das angeblich ukrainische Spezialeinheiten im Kampf gegen russische Söldner in Syrien zeigt.
Die Exekutivdirektorin des UN-Welternährungsprogramms, Cindy McCain, warnte vergangenen Sonntag vor einer massiven Verschärfung der humanitären Krise im Sudan.
Russland steht kurz davor, seine Position am Roten Meer zu sichern, indem es bilaterale Abkommen mit der sudanesischen Armee schließt, die sich in einem Bürgerkrieg mit den Milizen der Schnellen Eingreiftruppen befindet.
Die Kämpfe rivalisierender Generäle um die Macht im Sudan haben den drittgrößten afrikanischen Staat in eine Katastrophe gestürzt.
Zwei Drittel der neu hinzugekommenen 13,5 Millionen Menschen, die dringend Hilfe benötigen, entfallen auf den Sudan, während Vertreibungen weltweit die Ernährungsunsicherheit erhöhen.
Von Ben Cohen. So wie der Krieg immer die Hölle war und immer sein wird, so sind doch einige Kriege gerecht und andere offenkundig ungerecht. Israels Krieg gegen die Hamas in Gaza ist ein perfektes Beispiel für Ersteres.
Dass sich ausgerechnet Nicaragua bemüßigt fühlt, in Sachen Völkermord in Gaza aktiv zu werden, ist bestenfalls absurd, in Wahrheit aber eine Verhöhnung aller Opfer von Völkermorden seit dem Zweiten Weltkrieg.
Nach sieben Jahren Eiszeit hat die sudanesische Regierung die diplomatischen Beziehungen mit dem Iran auf Botschafterebene wieder aufgenommen
Im Sudan hält sich der Verdacht, Mitglieder der Bruderschaft hätten den aktuellen Krieg (mit) entzündet und arbeiteten daran, den zivilen Wandel des Landes mit Gewalt zu behindern.
Während der Konflikt zwischen Israel und der Hamas im weltweiten Fokus von steht, erhalten die Kriege im Jemen, im Sudan oder in Syrien weit weniger Aufmerksamkeit.
Für einen ständigen maritimen Stützpunkt an der sudanesischen Küste wurde der Regierung des Landes vom iranischen Regime militärische Unterstützung im Bürgerkrieg angeboten.
Ein im Februar von den Huthi attackiertes Schiff ist gesunken. Tausende Tonnen Düngemittel drohen eine Katastrophe zu verursachen.
Im Beschluss zur Klage Südafrikas gegen Israel wegen Völkermords lehnte Julia Sebutinde als einziges Gremiumsmitglied des IGH in Den Haag alle Abmahnungen Israels ab.
Der Kampf um die Macht im Sudan erlebt einen Wendepunkt, nachdem es den Schnellen Eingreiftruppen gelungen ist, die Kontrolle über große Städte des Landes zu übernehmen.
Der Brief von UN-Generalsekretär António Guterres an den Sicherheitsrat stellt ein weiteres Mal seine Einseitigkeit und Doppelmoral unter Beweis.
Die verhaltene Resonanz der westlichen Intellektuellen gegenüber Ländern wie Afghanistan oder dem Sudan wirft die Frage auf, ob sie sich wirklich für die Menschlichkeit einsetzen oder eher von politischen Motiven geleitet werden.
In der saudischen Stadt Dschidda haben die beiden um die Macht im Sudan ringelnden Konfliktparteien die Verhandlungen zur Beilegung der Krise unlängst wiederaufgenommen..
Während der Sudan seit April unter einem Krieg zwischen der Armee und den Milizen der Rapid Support Forces leidet, kündigte er die Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen mit dem Iran an, nachdem diese mehrere Jahre lang ausgesetzt waren.
Mindestens 5,4 Millionen Menschen sind durch die heftigen Kämpfe, die im April im Sudan ausbrachen, bereits vertrieben worden, und das Flüchtlingselend nimmt immer weiter zu.
Der Befehlshaber der sudanesischen Armee, Abdel Fattah Al-Burhan, besuchte vergangene Woche Ankara, was Spekulationen über die zukünftige Rolle der Türkei im sudanesischen Krieg Tür und Tor öffnet.
Nachdem der UN-Gesandte vom sudanesischen Militärmachthaber Fattah al-Burhan zur unerwünschten Peron erklärt wurde, ist er nun von seinem Posten zurückgetreten.
Ein Ende der Kämpfe im Sudan ist nicht in Sicht. Die Spaltung des Landes in rivalisierende Machtzentren wird immer wahrscheinlicher.
Seitdem Äthiopien 2020 seinen Nil-Staudamm in Betrieb genommen hat, ringen die Anrainerstaaten um die Verteilung des Wassers.
Nach Angaben der Vereinten Nationen sind mehr als eine Million Menschen aus dem Sudan in die Nachbarstaaten geflohen.
Inmitten von Zusammenstößen und der Ungewissheit bezüglich der Verhandlungen über eine Lösung ging der Krieg im Sudan vergangenen Sonntag in seinen hundertsten Tag.
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