
Russland arbeitet an neuen Beziehungen zu Syrien
Moskau versucht, seinen Einfluss in Syrien nach dem Sturz von Baschar al-Assad aufrechtzuerhalten. Das größte Hindernis dafür ist Assads Aufenthalt in Moskau.
Moskau versucht, seinen Einfluss in Syrien nach dem Sturz von Baschar al-Assad aufrechtzuerhalten. Das größte Hindernis dafür ist Assads Aufenthalt in Moskau.
Russischen Berichten zufolge soll Anfang dieser Woche in Moskau ein Anschlag auf den gestürzten syrischen Machthaber Baschar al-Assad verübt worden sein.
Mit dem Einmarsch syrischer Milizen in Damaskus und der Flucht von Präsident Assad endete nach über fünfzig Jahren das Regime der Herrscherfamilie.
Im Mena-Watch-Talk bringt Thomas von der Osten-Sacken etwas Licht in die sich überstürzenden Ereignisse in Syrien.
Das iranische Regime ist so schwach wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Aber die Uhr in Sachen iranisches Atomwaffenprogramm tickt weiter.
Die raschen Erfolge einer Islamistenoffensive zeigen die Schwäche des Assad-Regimes in Syrien, das weiter auf fremde Hilfe angewiesen ist.
Bereits seit Juli nutzt Russland seine durch den Iran vermittelten Beziehungen zu den Huthi-Milizen, um im Jemen Soldaten für seinen Krieg in der Ukraine anzuwerben.
Im neuen Lexikon-Beitrag erörtern wir die bekannteste Gewaltwelle gegen Juden im zaristischen Russland: das Pogrom von Kischinew.
Die Anzahl der von Israel entdeckten russischen Waffen hat die Sorge geweckt, dass die Beziehung Moskaus zur Hisbollah enger sein könnte als bisher angenommen.
Im Oktober erhielt die libysche Zentralbank einen neuen Gouverneur. Mit dem Amtsantritt Naji Belqasems endet auch die Unabhängigkeit dieser staatlichen Institution.
Die Türkei scheint über den Wahlsieg Donald Trumps erfreut zu sein, was sich durch die Übereinstimmung der Interessen in einigen Angelegenheiten erklären lässt.
Von Ben Cohen. Mit seiner Entscheidung für Pjöngjang als Kriegspartner hat Wladimir Putin signalisiert, dass kein Staat tabu ist, wenn es um die Suche nach Verbündeten geht.
Für den Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde ist Israel ein »Kolonialprojekt«, das ohne die Unterstützung der USA nicht existieren würde.
Der vor kurzem in Brüssel stattgefunden habende Europa war von Differenzen über Russlands Ukrainekrieg geprägt, was den Erfolg des Treffens schmälerte.
Von Richard Herzinger. Wer Israels Verteidigungskrieg mit dem unprovozierten russischen Angriffskrieg in einem Atemzug nennt, verhöhnt das internationale Recht.
Der Bürgerkrieg im Sudan wird nicht nur durch interne Machtkämpfe, sondern vor allem durch das Eingreifen externer Akteure befeuert.
Eine hochrangige amerikanische Delegation besuchte Libyen und traf sich mit Vertretern der beiden Konfliktparteien des Landes.
Der Iran vermittelt bei Geheimgesprächen zwischen Russland und den Huthi über die Lieferung fortschrittlicher Anti-Schiffs-Raketen an die jemenitischen Milizen.
Ein wichtiges Sprachrohr Putins berichtet, der israelische Agent »Makhshir Kesher« (Funkgerät), stecke hinter der Explosion der Pager von Hisbollah-Kämpfern.
US-Präsident Joe Biden und der britische Premierminister Keir Starmer befürchten eine geheime Rüstungszusammenarbeit zwischen dem Iran und Russland.
Als Reaktion verhängen die USA Sanktionen wegen der immer tieferen Verwicklung des Irans in Russlands Angriffskrieg gegen die Ukraine.
Mit dem Ende der US-Präsenz in Niger wird der Kampf gegen den islamistischen Terror in der Sahelzone weiter geschwächt.
Die Aufarbeitung der letztjährigen Flutkatatrophe offenbart die tiefgehenden Probleme Libyens.
Im Rahmen der Bemühungen um eine Annäherung zwischen den Nachbarstaaten überlegt Erdogan den syrischen Präsidenten in die Türkei einzuladen.
Laut einem Funktionär in Teheran würden die dort produzierten Raketen an die Hisbollah geschickt, während die jemenitischen Huthi mit Drohnen versorgt werden.
Wegen seiner strategisch günstigen Lage ist Libyen für viele Länder von Interesse. Russland baut dort das Zentrum für sein neues Afrikakorps auf.
Vor kurzer Zeit ist ein umstrittenes Video aufgetaucht, das angeblich ukrainische Spezialeinheiten im Kampf gegen russische Söldner in Syrien zeigt.
Nach Saudi-Arabien, den Vereinigten Arabischen Emirate und scheint nun Bahrain die nächste Golfnation zu sein, die ihre Beziehungen zum Iran wieder normalisiert.
Russland steht kurz davor, seine Position am Roten Meer zu sichern, indem es bilaterale Abkommen mit der sudanesischen Armee schließt, die sich in einem Bürgerkrieg mit den Milizen der Schnellen Eingreiftruppen befindet.
Der nächste Schritt des Hamas-Kampfes gegen Israel werde im Westjordanland stattfinden, sagte Osama Hamdan auf dem Symposium einer der PFLP nahestehenden Gruppe.
Mit dem Caesar Act können die USA hohe Vertreter sowie Unterstützer des syrischen Regimes für Kriegs- und sonstige Verbrechen sanktionieren.
Wie es den Terroristen in Moskau gelang, durch das engmaschige Netz russischer Geheimdienste zu schlüpfen, ist bisher unklar. Überraschend kam der Terrorangriff jedenfalls nicht.
Dies ist nicht die erste antisemitische Bemerkung über den ukrainischen Präsidenten Wolodymyr Selenskyj, die aus Russland kommt, das die Ukraine als »Nazi-Regime« darstellt.
Palästina, die Al-Aqsa-Moschee und Jerusalem lägen in der Verantwortung aller Muslime meint ein russischer Mufti ganz im Sinne der Propagandamaschinerie der Hamas.
Ein Abkommen zwischen Russland, China und den Huthi garantiert die sichere Durchfahrt von Schiffen der beiden Länder im Roten Meer, wirft aber Fragen über seine Auswirkungen auf.
Ein IS-Khorasan-Anschlag in der Nähe von Moskau hat die Gefährlichkeit der Organisation ebenso deutlich gemacht wie ihre Fähigkeit, immer tödlichere Terrorangriffe zu verüben.
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