
Israel genehmigt Exportlizenzen für Anti-Drohnen-Systeme für die Ukraine
Bereits im Februar erteilte Israel Ausfuhrlizenzen an die Ukraine für elektronische Waffensysteme, die es ermöglichen, Drohnen zu stören und abzuschießen.
Bereits im Februar erteilte Israel Ausfuhrlizenzen an die Ukraine für elektronische Waffensysteme, die es ermöglichen, Drohnen zu stören und abzuschießen.
Das Abkommen erweitert die militärischen Beziehungen zwischen den beiden Ländern, die auch iranische Drohnenlieferungen für Russlands Ukraine-Krieg umfassen.
Die antisemitische Terrororganisation beschuldigt in ihren Medien Israel, den Kampf der Ukraine gegen Russland, dessen Reichtum von Juden geplündert worden sei, zu unterstützen.
Die schwere Wirtschaftslage, in der sich der Iran durch die westlichen Sanktionen befindet, führt zu immer enger werdenden Beziehungen mit Russland und China.
Die meisten der Palästinenser, die an die Front in der Ukraine geschickt werden, stammen aus Ain al-Hilweh, dem größten palästinensischen Flüchtlingslager im Libanon.
Noch auf der Oppositionsbank sitzend, hüllte sich Benjamin Netanjahu zum israelischen Jonglierakt zwischen der Ukraine und Russland in Schweigen. Doch dies könnte sich jetzt ändern.
Von Ilan Berman. Teherans Entscheidung, sich an Russlands Invasion in der Ukraine zu beteiligen, wird wahrscheinlich einen Beitrag zum Sturz des Regimes liefern.
Der Iran entwickelt sich zu einem weltweit führenden Hersteller von billigen Drohnen und nutzt den Ukraine-Krieg als eine Art Vorführraum für die von ihm entwickelten Technologien.
Israels Außenminister Eli Cohen ist im Vorfeld des ersten Jahrestags der russischen Invasion in die Ukraine zu einem Solidaritätsbesuch in Kiew.
Die neuen Luftfahrzeuge sind im Gegensatz zu den bisherigen Kamikaze-Drohnen mit Raketen bestückt, können wiederbewaffnet und wiederholt eingesetzt werden.
Bei dem bevorstehenden Treffen stehen die schrittweise Entwicklung umfassender russisch-irakischer Beziehungen und die Ausweitung des politischen Dialogs im Mittelpunkt.
Vergangenen Monat war eine iranische Delegation zu Besuch in Russland, um Pläne für eine Anlage voranzutreiben, die sechstausend Drohnen für den Krieg gegen die Ukraine produzieren könnte.
Israel unterstützt die Ukraine weiterhin mit humanitärer Hilfe und schickt kugelsichere Ambulanzwagen in das Kriegsgebiet. Zugleich droht Putin dem jüdischen Staat.
Nie hat es wirkliche Zweifel daran gegeben, dass der syrische Machthaber selbst die Giftgasangriffe im Jahr 2018 befehligt hatte. Nach langen fünf Jahren liegt nun ein offizieller Bericht vor.
Die Afrikareise des russischen Außenministers ist die zweite innerhalb von sieben Monaten und spiegelt Moskaus intensive Bemühungen wider, den Westen auf dem Kontinent herauszufordern.
Eine Umfrage des Internationalen Instituts für Soziologie in Kiew zeigt, dass die meisten Ukrainer sich mit den Israelis solidarisch fühlen, viele aber mit Israels Weigerung, der Ukraine Luftabwehrsysteme zu liefern, nicht einverstanden sind.
Damit ist das Königreich Marokko der erste afrikanische Staat, der der Ukraine militärische Hilfe leistet und gepanzerte Fahrzeuge in das vom Krieg zerrüttete Land schickt.
Von Eric R. Mandel. Während Russland, die Türkei und der Iran dabei sind, Syrien unter sich aufzuteilen, gibt es von Amerika keinerlei Reaktionen, obwohl es um die Zukunft des gesamten Nahen Ostens geht.
Bereits im vergangenen Jahr hatte Sergej Lawrow Israel vorgeworfen, das »Neonazi-Regime in Kiew« zu unterstützen und behauptet, Hitler habe »jüdisches Blut« gehabt.
Neuerdings ist von einer anstehenden großen Annäherung oder gar Versöhnung zwischen den Regierungen in Ankara und Damaskus die Rede.
Von Ben Cohen. In den Augen Israels ist Teheran mit Moskau verbündet, weil beide aus unterschiedlichen Gründen in Konflikt mit den USA stehen – ein Faktum, das wichtiger ist als die ideologischen Überschneidungen.
Von Dmitri Shufutinska. Obwohl Israel das russischen Verhalten bei der Invasion seines Nachbarlandes ablehnt, zögert es weiterhin, der Ukraine mehr Hilfe zukommen zu lassen.
Nach einer kurzen, von Russland ausgelösten Unterbrechung der Hilfslieferungen letzten Sommer konnte nun die UN-Resolution um sechs Monate prolongiert werden.
In Berichten heißt es, die ukrainischen Streitkräfte würden Kriegsopfern und Kriegsgefangenen Organe entnehmen und sie an führende Organtransplantationszentren wie Israel weiterleiten.
Der mittlerweile in Israel lebende Pinchas Goldschmidt befürchtet, die jüdische Bevölkerung könne zum Sündenbock für die durch den Krieg verursachte Not in Russland gemacht werden.
Bei der Untersuchung iranischer Drohnen, die Russland auf die Ukraine abgeschossen hat, fand eine Task Force der US-Regierung amerikanische und europäische Bauteile, die auch für zivile Zwecke eingesetzt werden.
Die Begegnung der Verteidigungsminister beider Länder zeigt, dass die Bemühungen um eine Normalisierung der Beziehungen voranschreiten. So einigten sich die beiden auf ein Außenministertreffen Anfang 2023.
Während die Lage in den Flüchtlingslagern immer schlimmer wird, versucht Russland auf einen Ausgleich zwischen der Türkei und Syrien hinzuarbeiten mit dem Ziel, die USA aus dem Norden des Landes zu verdrängen.
Laut dem ukrainischen Präsidentenberater bereitet sich Teheran darauf vor, noch mehr Militärausrüstung an Moskau zu liefern, wobei der Mullah-Staat internationale Sanktionen ignoriert.
Nach Angaben westlicher Geheimdienste wird Russland demnächst moderne Sukhoi Su-35 Jets an den Iran liefern.
Nach Angaben der Jewish Agency wanderten im vergangenen Jahr rund 70.000 Menschen nach Israel aus, vor allem aus ehemals sowjetischen Ländern.
Nach Angaben eines hochrangigen ukrainischen Geheimdienstmitarbeiters hat Russland eine neue Lieferung von Kamikaze-Drohnen des Typs Shahed-136 aus Teheran erhalten.
Von Alex Grinberg. Seitdem Europa gezwungen ist, sich andere Partner für die Gasversorgung zu suchen, steht Algerien im Mittelpunkt seines Interesses. Doch diese Zuwendung zu einem engen Verbündeten Russlands kann sich als kontraproduktiv erweisen.
Von Burak Bekdil. Die neue Liebe zwischen Russland und der Türkei beruht auf pragmatischen Überlegungen: Die Türkei braucht das russische Geld, und Russland einen Partner, der die westlichen Sanktionen nicht mitträgt.
Von Majid Rafizadeh. Das iranische Regime liefert nun ungehindert Waffen an Russland. Was bekommen die in Teheran herrschenden Mullahs im Gegenzug?
Der türkische Präsident hat angekündigt, weiterhin gegen die Kurden im Nordirak und in Nordsyrien militärisch vorzugehen und schließt eine Bodenoffensive nicht aus.
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