Die versteckte Krise zwischen Jordanien und dem Iran
Die jordanische Beteiligung an der Abwehr des iranischen Angriffs auf Israel hat auch die Krise zwischen Amman und Teheran offenbar werden lassen, die sich hinter den Kulissen abspielt.
Die jordanische Beteiligung an der Abwehr des iranischen Angriffs auf Israel hat auch die Krise zwischen Amman und Teheran offenbar werden lassen, die sich hinter den Kulissen abspielt.
Trotz der angespannten Beziehungen wendet sich Jordanien Israel zu, weil es verhindern will, vom Iran zu einem Marionettenstaat gemacht zu werden.
Saudi-Arabien war nicht nur an der Verteidigung Israels beteiligt, sondern beschuldigte den Iran auch, den 7. Oktober angezettelt zu haben, um die israelisch-arabische Annäherung zu torpedieren.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview über die neuesten Entwicklungen nach dem iranischen Angriff auf Israel.
Der Konflikt zwischen der Palästinensischen Autonomiebehörde und dem mit der Hamas verbündeten Iran scheint sich zu verschärfen, während immer mehr Fatah-Funktionäre das Vorgehen Teherans kritisieren.
Nachdem unlängst ein jordanischer Ex-Minister die Hamas-Führung beschuldigte, Jordanien destabilisieren und die Bevölkerung gegen die Regierung aufhetzen zu wollen, stößt nun ein Fatah-Funktionär ins selbe Horn.
Die in Katar lebende Hamas-Führung versucht seit Beginn des Gaza-Kriegs, die jordanische Bevölkerung gegen ihre Regierung aufzuhetzen.
Von Pinhas Inbari. Nach dem Krieg gegen den Irak beschloss der Iran, die Befreiung Jerusalems in den Vordergrund zu stellen, um den sunnitischen Blick in Richtung Westen nach Jerusalem und nicht in Richtung Teheran zu richten.
Schätzungen zufolge haben regimenahe Netzwerke in Syrien in den vergangenen drei Jahren mindestens sieben Milliarden Dollar am Captagon-Schmuggel verdient.
Im »schwarzen September« gingen jordanische Streitkräfte ab September 1970 gegen palästinensische Terrorgruppen vor.
Der Anschlag pro-iranischer Gruppen auf einen US-Stützpunkt in Jordanien kostete drei amerikanischen Soldaten das Leben und könnte zu einer Eskalation der Spannungen führen.
Wenn das Ende des UNRWA gefordert wird, heißt es oft, es gebe keine Alternative zum Hilfswerk für Geflüchtete. Unser Autor sieht das anders.
In der jordanischen Stadt Al-Mazar al-Janubi benannte ein Restaurantbesitzer sein Schawarma-Lokal nach dem Tag des Terrorüberfalls der Hamas auf Israel.
Jordanien hat in Syrien Militärschläge gegen Ziele der vom Iran unterstützten Milizen, darunter die libanesische Hisbollah, durchgeführt, was Fragen zu den Gründen für diesen Schritt aufwirft.
Nach mehreren Treffen jordanischer und syrischer Beamten zur Eindämmung des illegalen Drogenhandels, ist Jordanien mit den Ergebnissen nach wie vor unzufrieden.
Jordanien kritisiert zwar Israels Vorgehen gegen die Hamas in Gaza, versucht jedoch gleichzeitig, die Beziehungen zum jüdischen Staat nicht zu gefährden.
Die Terrorganisation Hamas ging im Dezember 1987 aus dem palästinensischen Zweig der Muslimbruderschaft hervor.
Von Jason Shvili. Einige arabische Staaten sind der Palästinenser überdrüssig geworden und haben beschlossen, Frieden mit Israel zu schließen, ohne eine Lösung des Konflikts abzuwarten.
Die Aufnahme von Flüchtlingen sei eine rote Linie für Jordanien und Ägypten, stellte der jordanische König Abdullah II. fest.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Michael Wolffsohn einen in der allgemeinen Diskussion kaum thematisierten Lösungsvorschlag für den Konflikt zwischen Israel und den Palästinensern.
Schmuggler wurden beim Versuch geschnappt, iranischen Sprengstoff aus Jordanien für Terroranschläge ins Westjordanland zu bringen.
Trotz der offiziellen Aufhebung der Anti-Homosexuellen-Gesetze entführen, schikanieren und outen jordanische Sicherheitsdienste LGBTQ-Menschen, um die Gemeinschaft unter Druck zu setzen.
In unserem Mena-Watch-Lexikon betrachten wir die Reaktionen der arabischen Staaten auf die schwere Niederlage im Krieg gegen Israel 1967.
Im Gegensatz zur israelischen verweigerte sich die arabische Seite jeder Kompomisslösung hinsichtlich des Völkerbundmandats in Palästina.
In unserem dieswöchigen Lexikon-Beitrag geht es um den Sechstagekrieg vom Juni 1967, der die Kräfteverhältnisse in der Region nachhaltig veränderte.
Die israelische Regierung wird eine Sicherheitsbarriere entlang der Grenze zu Jordanien errichten, um iranische Bestrebungen, Gewalt zu schüren, zu vereiteln.
Gläubigen israelischen Touristen wurde zum wiederholten Mal die Einreise nach Jordanien verweigert, weil sie Tefillin, Gebetsschals oder heilige Bücher mit sich führten.
Für den sich seit 2011 auf dem Vormarsch befindlichen Iran und seine selbsternannte »Achse des Widerstands« könnte Jordanien das nächste Ziel sein.
Der Fall eines jordanischen Abgeordneten, der in großem Ausmaß Waffen ins Westjordanland schmuggelte, wirft einige Fragen über die Bekämpfung dieser Transfers auf.
Wieder einmal steht Kurt Seinitz, Außenpolitik-Chef der Kronen Zeitung, mit den historischen Fakten auf Kriegsfuß.
Am 13. Mai 1948 überfielen arabische Kämpfer der Kibbuz Kfar Etzion und richteten ein Massaker an den jüdischen Verteidigern an, nachdem diese sich der Übermacht ergeben hatten.
Von Alan Baker und Lenny Ben-David. Jordanische Beamte haben sich an der Aufwiegelung beteiligt und unter anderem die Lüge verbreitet, Israel wolle die Al-Aqsa-Moschee zerstören.
Das erst kürzlich geschlossene Abkommen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran bringt eine befürchtete Dynamik in den Nahen Osten.
Von Yoni Ben Menachem. Obwohl Israel versicherte, den Status quo einzuhalten, verurteilte Jordanien den jüdischen Staat für die Vorfälle auf dem Tempelberg und beschuldigte ihn der Eskalation.
Von Joshua Marken. Der Disput über die Sicherheitslage auf dem Tempelberg köchelt weiter, während Israel den jordanischen Außenminister beschuldigt, die Flammen zu schüren.
Der Schmuggel der hauptsächlich in Syrien massenweise hergestellten Aufputschdroge verbreitet sich immer weiter über den Nahen Osten und stellt auch eine Gefahr für Israel dar.
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