Lexikon: Der Sechstagekrieg (1967)
In unserem dieswöchigen Lexikon-Beitrag geht es um den Sechstagekrieg vom Juni 1967, der die Kräfteverhältnisse in der Region nachhaltig veränderte.
In unserem dieswöchigen Lexikon-Beitrag geht es um den Sechstagekrieg vom Juni 1967, der die Kräfteverhältnisse in der Region nachhaltig veränderte.
Die israelische Regierung wird eine Sicherheitsbarriere entlang der Grenze zu Jordanien errichten, um iranische Bestrebungen, Gewalt zu schüren, zu vereiteln.
Gläubigen israelischen Touristen wurde zum wiederholten Mal die Einreise nach Jordanien verweigert, weil sie Tefillin, Gebetsschals oder heilige Bücher mit sich führten.
Für den sich seit 2011 auf dem Vormarsch befindlichen Iran und seine selbsternannte »Achse des Widerstands« könnte Jordanien das nächste Ziel sein.
Der Fall eines jordanischen Abgeordneten, der in großem Ausmaß Waffen ins Westjordanland schmuggelte, wirft einige Fragen über die Bekämpfung dieser Transfers auf.
Wieder einmal steht Kurt Seinitz, Außenpolitik-Chef der Kronen Zeitung, mit den historischen Fakten auf Kriegsfuß.
Am 13. Mai 1948 überfielen arabische Kämpfer der Kibbuz Kfar Etzion und richteten ein Massaker an den jüdischen Verteidigern an, nachdem diese sich der Übermacht ergeben hatten.
Von Alan Baker und Lenny Ben-David. Jordanische Beamte haben sich an der Aufwiegelung beteiligt und unter anderem die Lüge verbreitet, Israel wolle die Al-Aqsa-Moschee zerstören.
Das erst kürzlich geschlossene Abkommen zwischen Saudi-Arabien und dem Iran bringt eine befürchtete Dynamik in den Nahen Osten.
Von Yoni Ben Menachem. Obwohl Israel versicherte, den Status quo einzuhalten, verurteilte Jordanien den jüdischen Staat für die Vorfälle auf dem Tempelberg und beschuldigte ihn der Eskalation.
Von Joshua Marken. Der Disput über die Sicherheitslage auf dem Tempelberg köchelt weiter, während Israel den jordanischen Außenminister beschuldigt, die Flammen zu schüren.
Der Schmuggel der hauptsächlich in Syrien massenweise hergestellten Aufputschdroge verbreitet sich immer weiter über den Nahen Osten und stellt auch eine Gefahr für Israel dar.
Eine Rückkehr Syriens in die arabische Gemeinschaft und eine Lockerung der Sanktionen scheinen nach dem verheerenden Erdbeben näher gerückt zu sein.
Bei ihrem jüngsten Treffen vereinbarten der israelische Premierminister und der jordanische König, das geplante Großprojekt »Wasser für Energie« zu beschleunigen.
Reiseführer berichten von Vorfällen, in denen nicht-muslimische Touristen gezwungen wurden, bei ihrem Besuch auf dem Tempelberg gelb markierte Kleidungsstücke zu tragen.
Der kürzliche Besuch des neuen israelischen Ministers für Nationale Sicherheit auf dem Tempelberg rief allerorts heftige Reaktionen hervor und wurde ungerechtfertigterweise zum Rechtsbruch stilisiert.
Von Clifford D. May. Bis jetzt ist Jordanien den Abraham-Abkommen nicht beigetreten. König Abdullah II. muss sich zu einer neuen pragmatischen Politik gegenüber Israel erst durchringen
Laut Bassam al-Omoush baut der Iran nicht nur Schläferzellen in anderen Staaten auf, sondern versuche auch, wie in anderen Ländern der Region, Milizen in Jordanien zu gründen.
Nach Meinung des Parlamentssprechers lehnen die meisten Jordanier die Existenz Israels ab und seien nur wegen der UNO-Resolutionen für eine Zweistaatenlösung.
Wieder einmal wird mit dem fadenscheinigen Argument, die Sicherheit nicht gewährleisten zu können, einem israelischen Sportlerteam die Einreise in ein anderes Land verweigert.
Egal, ob iranische Funktionäre als Moderate oder als Hardliner auftreten, sie hätten ein gemeinsames Ziel: den Export ihrer Systems der »Herrschaft der Rechtsgelehrten«.
Die antiisraelische Kritik behauptet oft, der jüdische Staat sei auf dem Großteil des historischen Palästina gegründet worden. Dabei wird ignoriert, dass drei Viertel des Mandatsgebiets bereits 1922 zu Jordanien wurden.
Die Palästinensische Autonomiebehörde droht ihren eigenen Bürgern mit Sanktionen, sollten sie vom nahe gelegenen israelischen Ramon-Flughafen anstatt wie bisher von Jordanien aus ins Ausland fliegen.
Anstatt für die Opfer einzutreten und die Täter zu verurteilen, fordert ein ägyptischer geistlicher Führer Frauen auf, einen Hidschab zu tragen, um von Männern nicht umgebracht zu werden.
Von Yaakov Amidror. Im Gegensatz zur Vision von Oslo ist die neue Realität, die sich in der Region herausbildet, echt und frei von Fantasien. Sie muss geschützt und gefördert werden.
Durch den Wegfall der coronabedingten Ein- und Ausreisebeschränkungen können Jordanier wieder ungehindert ihrer Arbeit in Eilat nachgehen.
Im Laufe der letzten Jahrzehnte wurden verschiedene Abkommen zur Wassernutzung zwischen Jordanien und Syrien abgeschlossen, wobei Syrien immer wieder gegen die Vereinbarungen verstößt.
Vor dem für Mitte Juli geplanten Besuch des US-Präsidenten im Nahen Osten wird über die Bildung eines Militärbündnisses in der Region nach dem Vorbild der NATO diskutiert.
Um den palästinensischen Konflikt zu lösen, schlägt ein saudischer Analyst vor, die Palästinenser zu Staatsbürgern eines erweiterten jordanisch-palästinensischen Staates zu machen.
Von David Weinberg. Jordanien scheint entschlossen, die Friedensvereinbarungen zwischen Israel und den arabischen Staaten zu torpedieren und wünscht sich dabei die Hilfe der USA.
Um ihre Wirtschaften breiter aufzustellen, setzen die Golfstaaten auf Asien, erneuerbare Energien und Kooperation mit Israel.
Auch wenn der Westen Nuklearwaffen gegen muslimische Staaten einsetzte, würde er nie den Islam bezwingen, der es sich leisten könne Millionen Menschen zu opfern.
Nach neuerlichen Auseinandersetzungen stellte der jordanische König seinen Halbbruder Hamsa wie schon vor einem Jahr erneut unter Hausarrest.
Der Krieg Russlands in der Ukraine hinterlässt im Nahen Osten eine politische Lücke, die, wie Jordaniens König befürchtet, vom Iran und seinen Unterstützern besetzt wird.
Während sich Antisemiten im Westen über die unbewiesene Schuld der israelischen Sicherheitskräfte einig sind, machen muslimische Staaten Israel nicht verantwortlich.
Bei einem Treffen bat Israels Verteidigungsminister die arabischen Diplomaten den Einsatz seine Landes für die Religionsfreiheit in ihren Staaten bekannt zu machen.
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