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Lexikon: Der Sechstagekrieg (1967)

Während des Sechstagekrieges: Israels Premierminister Levi Eshkol (2. v. l.), daneben Generalstabschef Jitzchak Rabin. (© imago images/United Archives International)
Während des Sechstagekrieges: Israels Premierminister Levi Eshkol (2. v. l.), daneben Generalstabschef Jitzchak Rabin. (© imago images/United Archives International)

In unserem dieswöchigen Lexikon-Beitrag geht es um den Sechstagekrieg vom Juni 1967. Mit Angriffen auf ägyptische Luftwaffenstützpunkte beendete Israel eine monatelang anhaltende Phase zunehmender Spannungen. Am Ende des sechstägigen Präventivkriegs kontrollierte Israel den Gazastreifen, die Golanhöhen und das Westjordanland, inklusive des bis dahin von Jordanien besetzten Teils von Jerusalem mitsamt der Altstadt.

Ein israelisches Angebot, die besetzten Gebiete im Gegenzug für Frieden zurückzugeben, lehnten die arabischen Staaten ab. Sie beschlossen stattdessen die »drei Neins von Khartum«: kein Friede mit Israel, keine Anerkennung Israels, keine Verhandlungen mit Israel.

Lesen Sie weiter im Mena-Watch-Lexikon.

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