Islamischer Antisemitismus: Verhängnisvolle Allianz des Mufti von Jerusalem mit Hitler
Im Gespräch zwischen Maya Zehden und Küntzel geht es um die Fragen wie sich der moderne islamische Antisemitismus in relativ kurzer Zeit ausbreiten konnte.
Im Gespräch zwischen Maya Zehden und Küntzel geht es um die Fragen wie sich der moderne islamische Antisemitismus in relativ kurzer Zeit ausbreiten konnte.
Iraner posten Tanzvideos, um einen Mann zu unterstützen, der strafrechtlich verfolgt wird, weil er auf der Straße singt und tanzt und Videos davon veröffentlicht.
80 Prozent der antisemitischen Delikte gehen auf Kosten von Rechten, behauptet Eva Menasse. Dass die Statistik falsch ist, ist seit Jahren bekannt.
Der populäre iranische Sänger Ebi lebt seit 1979 im Exil. Sein Respekt gilt jungen Künstlern im Iran, die sich nicht zum Schweigen bringen lassen.
Laut Beobachtern soll damit die Isolation der Bewegung durchbrochen und Ennahda in der tunesischen Politik neu positioniert werden.
Die Terrorganisation Hamas ging im Dezember 1987 aus dem palästinensischen Zweig der Muslimbruderschaft hervor.
Stefan Kaltenbrunner spricht mit dem Psychologen und Autor Ahmad Mansour über den Krieg in Israel und die Gefahr der Radikalisierung von Muslimen in Europa.
Dass bei ihrem Vernichtungskampf gegen Israel ungezählte palästinensische Zivilisten ebenfalls zu Tode kommen, ist ein von der Hamas erwünschter Nebeneffekt.
Von Andrew Boston. Die auch als »Vatikan des Islams« bekannte Al-Azhar-Universität in Ägyptens Hauptstadt Kairo ist alles andere als tolerant.
Auch wenn sich langsam mehr Spannung zwischen der jüdischen Mehrheit Israels und der arabischen Minderheit des Landes aufbaut, scheint dieses Mal vieles anders.
Ein dem Assad-Regime nahestehender Imam erklärte in seiner Predigt, in den »Protokollen der Weisen von Zion« gäben die Juden selbst zu, die Henker der Welt zu sein.
Im Puls-24-Gespräch erläutert Florian Markl u.a., warum die Enttäuschung über die jüngste anti-israelische UNO-Resolution überschaubar bleibt.
Auch wenn kolportiert wird, die Türkei habe den Leiter des politischen Büros der Hamas vor Wochen aufgefordert, das Land zu verlassen, hat die türkische Politik nicht mit der Hamas gebrochen – wie nicht zuletzt die jüngsten Aussagen von Präsident Erdoğan zeigen.
Nach dem Terrorüberfall der Hamas auf Israel drohen mehrere Hisbollah-Führer dem jüdischen Staat mit baldigen Invasionen aus dem Libanon und anderen Gebieten.
Mit ihrer Terroraktion demonstrierte die Hamas einmal mehr, worum es ihr einzig geht: Um Massenmord an Israelis und Juden.
Am Morgen des 7. Oktobers griffen militante Islamisten der Hamas Israel an. Ministerpräsident Netanjahu hat den Kriegszustand erklärt.
Kurz nach dem Jahrestag des Ausbruchs der Proteste im Iran wurde erneut eine junge Frau in Teheran zum Opfer des Verschleierungszwangs.
Der Stabschef der iranischen Streitkräfte, General Mohammad Bagheri, hielt eine Rede vor Soldaten, die auf dem Schriftzug »Israel sollte ausgelöscht werden« in Formation standen.
Der Vorsitzende des Zentralrats der Muslime in Deustchland macht aus einer islamistischen Gewalttat einen Fall von »antimuslimischem Rassismus«.
Von Lyn Julius. Matthias Küntzels nun auf Englisch erschienenes Buch zeigt, dass der arabische Antisemitismus keine Reaktion auf, sondern die Ursache für den Konflikt mit Israel ist.
Die Journalistin Anna Thalhammer wundert sich, warum ihr Wust aus unbelegten Zusammenhängen und Suggestionen kaum auf Interesse stößt.
Von Andreas Benl. Redebeitrag, gehalten zum Jahrestag der Ermordung der Iranerin Jina Mahsa Amini in Berlin.
Der sunnitische Religionsführer Hassan Moraib reagierte mit Fatwa dagegen: MTV habe seine Seele an den Satan verkauft und das islamische Recht verbiete es, dem Sender zu folgen.
Von Yoni Ben Menachem. Die Palästinensische Autonomiebehörde ist besorgt, dass eine Übernahme von Ain al-Hilweh, dem größten Flüchtlingslager im Libanon, durch extremistische islamistische Elemente einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen könnte.
Elahe Boghrat ist Autorin, Journalistin und Chefredakteurin der im Jahr 1983 gegründeten iranischen Onlinezeitung Kayhan London. Mit ihr sprach Kilian Foerster.
Laut dem Leiter des iranischen Parlamentsarchivs, ist Israel für das Mullah-Regime bald kein Thema mehr, da sich der jüdische Staat im Laufe der nächsten drei Jahre laut Koran selbst vernichten werde.
Nachdem er im Mai dem Mossad den Besitz einer Zeitmaschine unterstellte, erklärte der Anführer einer vom Iran unterstützten schiitischen Miliz nun, »die jüdische Lobby« habe Mohammed ermordet.
Frauen dürfen im Afghanistan der Taliban nicht zur Schule, zur Universität oder zu öffentlichen Veranstaltungen gehen oder in einem Schönheitssalon arbeiten.
Die Moschee hatte zuvor unter anderem einen ägyptischen Imam auftreten lassen, der ankündigte, die Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem vom »Schmutz der Juden« zu befreien.
Das formelle Oberhaupt der Muslimbruderschaft hat nun im internen Machtkampf klar Position bezogen. Wird damit die tiefe Spaltung beendet?
Bei seinem ersten Auftritt in Saudi-Arabien trug Neymar ein Kreuz um den Hals – Grund genug für wütende Proteste.
Seit seinem Regierungsantritt im Jahr 2014 versucht Ägyptens Präsident, die Al-Azhar unter staatliche Kontrolle zu zwingen. Doch die bedeutende theologische Institution widersetzt sich ihm.
Am 26. Juli stürzten Militärs den Präsidenten Nigers. Mit Mohamed Bazoum verliert Frankreich einen weiteren Verbündeten in der Sahelzone.
Offizier des Taliban-Verteidigungsministeriums erklärt, die afghanischen Islamisten hätten die Weltmacht USA daran gehindert, auch nur ein einziges ihrer Ziele zu erreichen.
Hochrangige iranische Kommandeure nutzen eine britische Studentenorganisation, um extremistische und antisemitische Propaganda sowie Aufrufe zur Gewalt an den Universitäten zu verbreiten.
Von Moritz Fryczewski & Initiative »Free Iran Now« Kassel. Am Beispiel einer Verschleierungs-Anprobe in der Kölner Schildergasse wird erklärt, warum das Kopftuch mehr als nur »ein Stück Stoff« ist.
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