Palästinensische Terrororganisationen begeistert von Amnesty-Bericht über Israel
Die Mittel auf dem Weg dorthin mögen sich unterscheiden, das Ziel von Amnesty und den Terrorgruppen aber ist dasselbe: die »Dekonstruktion« des jüdischen Staates.
Die Mittel auf dem Weg dorthin mögen sich unterscheiden, das Ziel von Amnesty und den Terrorgruppen aber ist dasselbe: die »Dekonstruktion« des jüdischen Staates.
Auch in Gaza hat der Sufismus Anhänger, die jedoch von der Hamas bekämpft werden, sodass sie sich mittlerweile kaum mehr in die Öffentlichkeit wagen.
Die 91-jährige Holocaustüberlebende Naomi Perlman erlag am Sonntag ihren Verletzungen, die sie bei einem Hamas-Raketenangriff auf Ashkelon im Mai 2021 erlitten hatte.
Gazaner beschuldigten die Hamas, den Gazastreifen gekidnappt und dafür gesorgt zu haben, dass die junge Generation bloß noch emigrieren wolle.
Von Khaled Abu Toameh. Die Hamas ist und bleibt eine Terrororganisation. Nach wie vor bleibt es ihr Ziel, Israel zu vernichten.
Von Mohammed Altlooli. Zerstörte Infrastruktur, Korruption und Unterdrückung dominieren das Leben im Gazastreifen.
Die seit Jahren bestehende Kluft zwischen der palästinensischen Hamas und der Fatah soll mit algerischer Unterstützung mal wieder überwunden werden.
Von Stephen M. Flatow. Hoffentlich regen Emma Watsons Postings über die Palästinenser eine Diskussion über jene grausame Besatzung an, die international ignoriert wird.
Die palästinensische Terrororganisation Hamas behauptet, vor der Küste des Gazastreifens einen schwer bewaffneten israelischen Delfin gefangengenommen zu haben.
Nicht nur im Internet lassen sich antizionistische Verschwörungstheorien und Terrorglorifizierung finden, auch österreichische Buchhandlungen bieten Literatur dieser Art an.
Einem neuen Bericht z ufolge sind die Hamas-Aktivisten und -Funktionäre in der Türkei zumeist aus israelischen Gefängnissen freigepresste Terroristen.
Warum Emma Watson eher neben Desmond Tutu schmoren würde als neben dem Metzger meines Vertrauens.
Rajaa Al-Halabi sagte, alle Frauen des Gazastreifens, nicht nur die Hamas-Anhängerinnen, seien bereit, ihr Leben für den Terror gegen Israel zu opfern.
Von Mohammed Altlooli. Wollen die Palästinenser ihre Lebensbedingungen verbessern, müssen sie das Hamas- und das Abbas-System ändern, dem sie ihr Leid zu verdanken haben.
Mansour Abbas vertrete mit solchen Äußerungen nur sich selbst, sagte Mahmud Abbas, die Hamas warf ihm vor, den nationalen Konsens der Palästinenser zu verletzen.
Auf einer Kundgebung zu Ehren der Hamas skandierten Studenten der Universität Birzeit im Westjordanland: „Dschihad um Allahs willen! Tod um Allahs willen!“
Palästinensische Politologen sind der Ansicht, dass die Vereinbarung der Terrorgruppen unter anderem darauf abzielt, die Autonomiebehörde zu untergraben.
Der arabische Sprecher der Israelischen Verteidigungskräfte erklärte, Militär und Shin Bet hätten die Hamas-Aktivitäten an der An-Najah-Universität ins Visier genommen.
Laut einem Bericht der ADL schaffen Gruppen wie Students for Justice in Palestine oder Jewish Voice for Peace ein feindliches Umfeld für jüdische Studenten.
Das Council on American-Islamic Relations verbreitet nicht nur antisemtische Propaganda in den USA, sondern will auch die Vernichtung des jüdischen Staates.
Die Sicherheitsbarriere soll es Kämpfern der Hamas und anderer Terrororganisationen verunmöglichen, – per Tunnel oder über See – nach Israel einzudringen.
Die Vereinbarung ermöglicht es dem Golfstaat Katar, Treibstoff über Ägypten nach Gaza zu schicken, den die Hamas dann weiterverkaufen kann, um ihre Ausgaben zu decken.
RIAS und IIBSA haben die antisemitischen Aktivitäten während des Hamas-Krieges gegen Israel im Mai ausgewertet und analysiert. Die Ergebnisse sind erschreckend.
„Die Hamas ist nicht von ihrer ideologischen Verpflichtung abgewichen, die Zerstörung Israels erreichen zu wollen.“
Mahmoud Al-Zahar erklärte auch, dass die Europäer die Juden wegen deren Korruption loswerden wollten und sie deshalb in Palästina angesiedelt hätten.
Israel habe in der Vergangenheit Ressourcen auf „strategischer Ebene“ investiert, aber nur „taktische Ergebnisse“ erzielt, sagte Premierminister Naftali Bennett.
Eine Waffen-Ausstellung, die sich explizit an Schüler und Studenten richtet, soll laut Hamas „die Botschaft des Widerstands in ihren Herzen verankern“.
Von Ariel Kahana. „Es ist nicht nur Israels Pflicht, gegen den Hamas-Terror vorzugehen, sondern die Pflicht der gesamten internationalen Gemeinschaft”, sagte Yair Lapid.
Die Kundgebung wurde Berichten zufolge von der Hamas initiiert; Randalierer zündeten Reifen an und warfen Steine auf die Grenzpolizei.
Scheich Fadi Abu Shkhaydam stand mit der Hamas in Verbindung, kämpfte gegen den Besuch von Juden auf dem Tempelberg und hielt Predigten in der Al-Aqsa-Moschee.
Bei Protesten gegen die Wasserknappheit in Isfahan buhen die Demonstranten die Führung der Islamischen Republik aus und wenden sich gegen deren Hamas-Unterstützung.
Beim zweiten palästinensischen Terroranschlag binnen weniger Tage wurden in Jerusalem ein Mann getötet und vier weitere verletzt.
Katars Außenminister betonte den humanitären Charakter der Hilfe, die im Rahmen eines 500-Millionen-Dollar-Programms für den Wiederaufbau des Gazastreifens erfolgt.
Berichten zufolge hat die Hamas Bieber dazu aufgerufen, Israel wegen seiner „Verbrechen gegen das palästinensische Volk“ zu boykottieren.
Von Shahar Klaiman. Bedingung für Gefangenenaustausch sei u.a. die Freilassung der sechs Terroristen, die im September aus dem Gilboa-Gefängnis geflohen sind.
Das israelische Militär teilte mit, es habe das unbemannte Luftfahrzeug während des gesamten Vorfalls überwacht.
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