
Amnesty International misst mit zweierlei Maß
Laut Amnesty International bricht die Ukraine das humanitäre Völkerrecht. Warum versteht es die Norm im Fall von Israel komplett anders?
Laut Amnesty International bricht die Ukraine das humanitäre Völkerrecht. Warum versteht es die Norm im Fall von Israel komplett anders?
In einem offenen Brief fordert die Österreichisch-Israelische Gesellschaft den österreichischen Zweig von Amnesty auf, sich vom Vorwurf der Apartheid zu distanzieren.
Der jüngste Israel-Bericht von Amnesty International ist inhaltlich wie methodisch ein blamables Desaster. Das muss auch interne Konsequenzen haben.
Im Gazastreifen wurde ein Luxusressort attackiert, die Medien berichteten darüber aber nicht. Der Grund ist einfach: Es war ein palästinensischer Terroranschlag.
Bei ihrer Titelstory, in der sie die 69 während des Hamas-Raketenterrors umgekommenen Kinder porträtiert, hat die New York Times journalistische Standards verletzt.
Kontext. Den würde man in einem von Nahost-Korrespondent Karim El-Gawhary für das Ö1-Mittagsjournal gestalteten Bericht erwarten. Allein, man wartet vergeblich.
Nein, es geht nicht um vier Häuser. Nein, das ist kein Krieg zwischen Israel und Palästina. Und was ist eigentlich aus „Je suis …“ geworden?
Die verschiedenen Seiten des Konflikts. Medien und Menschen. Und Geld. Und Hamas-Propaganda im Ö1-Mittagsjournal.
Die Zahl der Überschriften und Untertitel, in denen Ursache und Wirkung so verdreht werden, dass Israel als der Schuldige bzw. Aggressor erscheint, sind Legion.
Niederländische Behörden gehen ausschließlich gegen Herkunftsbezeichnungen auf Produkten aus der Westbank vor, während sie etwa die Westsahara oder Nordzypern ignorieren.
Auf der ganzen Welt finden staatlich angeordnete Häuserabrisse statt. Für die EU zählen sie nur, wenn damit Israel verurteilt werden kann.
Zwei Berichte über Attentate auf Polizisten – in Schottland und in Israel – zeigen einmal mehr die doppelten Standards des „Spiegel“ in Bezug auf Israel.
Einmal mehr missbrauchen die Vereinten Nationen auf skandalöse Weise internationales Recht, um Israel zu schaden. Eine rechtliche Grundlage dafür gibt es nicht.
Im Völkerrecht finden sich recht klare Bestimmungen über die Grenzziehung neuer Staaten. Ein Fall wird allerdings ganz anders behandelt.
Unsere Politiker bekennen sich gern zum Kampf gegen den Antisemitismus – und bereiten trotzdem immer wieder üblen Antisemiten einen freundlichen Empfang.
Deutschlands UN-Botschafter wird vom Simon-Wiesenthal-Center scharf kritisiert – kein Wunder angesichts des deutschen Stimmverhaltens.
Der Gerichtshof erfindet einen palästinensischen Staat, den es nicht gibt, und untersucht angebliche Verbrechen, die niemandem sonst je vorgeworfen wurden.
Gegen israelische Siedlungen wird ein Recht in Stellung gebracht, das nirgendwo sonst auf der Welt Anwendung findet.
Mehrfach wurde in den letzten Jahren von unabhängigen Forschern nachgewiesen, dass die meisten Medien mit ihrer Sprache dazu beitragen, Israel zu dämonisieren.
BDS-Aktivisten verwenden für ihre Propaganda Technologie, zu deren Boykott sie eigentlich aufrufen.
Immer mehr Menschen sind vollkommen und zutiefst davon überzeugt, gegen Antisemitismus zu sein. Dennoch befördern sie ihn, und zwar nicht zu knapp.
Kein anderes Land wird so flächendeckend, so fortdauernd und so substanzlos ungerecht beurteilt und mit doppelten Standards bemessen wie Israel.
Die Internetredaktion von Deutschlandfunk/Deutschlandradio hat eine Schlagzeile geändert, nachdem Mena Watch sie auf deren irreführenden Charakter aufmerksam gemacht hatte. Die Überschrift zu einem Artikel über
„Während verbündete Demokratien regelmäßig vor den Kopf gestoßen werden, geht man im Auswärtigen Amt allzu oft auf Kuschelkurs gegenüber autoritären und totalitären Staaten. Darunter leidet
„Wenn sich linksliberale Sympathisanten der Bewegung für ‚Boykott, Desinvestitionen, Sanktionen‘ äußern, ist man über die Ahnungslosigkeit verblüfft, die darüber zu herrschen scheint, was deren Ziele
„Wenn ich mit Jugendlichen in Deutschland diskutiere, wundern sie sich oft über mich. Staunend, ungläubig fragen sie mich, wie das sein kann: Ich, ein deutscher
Das Deutsche Außenamt erhebt Terrororganisationen in den Rang regulärer Konfliktparteien.
„Bereits im September 2016 wurde die iranische Menschenrechtsaktivistin und Anwältin Nasrin Sotoudeh zu fünf Jahren Gefängnis verurteilt, am 13. Juni 2018 wurde sie verhaftet. Vor
Am Rande der Präsentation des Buches „Vereinte Nationen gegen Israel. Wie die UNO den jüdischen Staat delegitimiert“ am 7. März 2019 in Leipzig setzten sich
Von Alex Feuerherdt Wenn die Moderatorin einer Unterhaltungssendung im deutschen Fernsehen ein besseres Gespür für eine faire Nahostberichterstattung hat als ihre dafür eigentlich zuständigen Kollegen,
„Diese Woche wurde vor den Büros der New York Times eine riesige Plakatwand enthüllt, die die Zeitung, ihre Herausgeber und Mitarbeiter dafür kritisiert, durch ihre
„Wir, ein ehemaliger hochrangiger Kommandeur von US-Truppen und ein US-Militäranwalt mit Jahrzehnten an Erfahrung, haben jüngst die Grenze zwischen Israel und dem Gazastreifen besucht und
„Österreich hat im UNO-Menschenrechtsrat in Genf eine Resolution zur Strafverfolgung von Verstößen gegen das Völkerrecht in den besetzten Palästinensischen Gebieten abgelehnt. Bei der Abstimmung
„Die militärischen Aktivitäten des Iran und die klaren öffentlichen Drohungen zur Vernichtung Israels nehmen in ihrer Häufigkeit und Intensität weiter zu. Diese Schritte schüren nicht
„Seit der Konflikt in Syrien im Jahre 2011 begann, wurden fast 4.000 Palästinenser in Syrien getötet, hunderte wurden in den berüchtigt brutalen Gefängnissen des Assad-Regimes
„Der ehemalige israelische Außenminister Abba Eban fasste das Verhältnis zwischen den Vereinten Nationen und ihren Mitgliedsländern zu Israel einmal folgendermaßen zusammen: ‚Wenn Algerien in einem
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