IGH-Richter: Gutachten ist »parteiisch, einseitig, selektiv«
IGH-Richter zerlegen das IGH-Gutachten über Israel. Es sei sei »nicht korrekt« und hätte keine rechtlichen Grundlagen.
IGH-Richter zerlegen das IGH-Gutachten über Israel. Es sei sei »nicht korrekt« und hätte keine rechtlichen Grundlagen.
Von Paul Schneider. Südafrikanische Menschenrechtsaktivisten, die Apartheid aus erster Hand erfahren haben, wehren sich gegen die Verleumdung des jüdischen Staates.
Für die demokratische Abgeordnete ist die Unterstützung Israels unvereinbar mit den Werten der Progressiven in Amerika.
Fragmentarische Betrachtungen zur Kunstschau documenta in Kassel und zur Tagung »Hijacking Memory« in Berlin.
Von David Isaac. Der Bericht, der Israel Apartheid gegenüber den Palästinensern vorwirft, wurde schon einmal verurteilt. Nun hat sich die Regierung auch schriftlich dazu geäußert.
Aufgrund der Immobilienpreise hat sich der weitgehend unbemerkte Trend entwickelt, dass israelische Staatsbürger Immobilien in palästinensischen Gebieten erwerben.
Nachdem die britische Sektion von Amnesty International kürzlich Israel als »Apartheidstaat« dämonisiert hat, legt nun der Direktor des US-Zweigs nach.
Spät, aber doch stellt sich auch Frankreich auf die Seite Israels und kritisiert den Apartheid-Vorwurf der Menschrechtsorganisation.
Also ich kann nur empfehlen: Sparen Sie Ihre wertvolle Zeit, diese Israel-Apartheid-Fabel von „Amnesty International“ brauchen Sie nicht zu lesen.
Die Verteidiger der in die Kritik geratenen Israel-Boykotteure, die die Documenta Fifteen ausrichten, haben keine guten Argumente.
Die Teilnahme Israels an internationalen Veranstaltungen könnte durch die Kampagnen der Palästinenser und antiisraelischer Organisationen beeinträchtigt werden.
Von Jonathan S. Tobin. Desmond Tutu war nicht nur der verdiente Kämpfer gegen die Apartheid, sein Denken und Handeln war auch von antisemitischen Ressentiments geprägt.
Osama Abu Irshaid beschimpfte auch arabische Länder als Verräter, „die die zionistische Lobby finanzieren, damit diese unsere Arbeit ins Visier nehmen kann“.
Israel wird immer wieder vorgeworfen, die Palästinenser beim Wasser gefährlich knapp zu halten, sich selbst aber hemmungslos zu bedienen. Doch das ist ein Mythos.
Von Anna Staroselski. Israel ist nicht perfekt, doch darum geht es den „Israelkritikern nicht: Sie wollen den jüdischen Staat diffamieren und seine Existenz angreifen.
B’tselem sagt, Israel sei ein Apartheidstaat, Israel sei böse – und das will man gern hören, von einer Gruppe mit so einem schönen hebräischen Namen.
Angesichts des HRW-Personals und dessen erklärten Zielen ist es nicht überraschend, dass Human Rights Watch nun eine weitere Anti-Israel-Kampagne führt.
Die Organisation Human Rights Watch (HRW) hat im April ein Pamphlet veröffentlicht, in dem sie Israel mit der „Apartheid“-Lüge diffamiert.
Von Shiryn Ghermezian. Im Rahmen der Veranstaltungsreihe am Harvard College traten zahlreiche prominente BDS-Aktivisten auf.
Warum sich grüne Außenpolitik in nichts von der Außenpolitik von Heiko Maas unterscheiden wird.
Die „Jerusalemer Erklärung“ missversteht Antisemitismus und stellt der Dämonisierung und Delegitimierung des jüdischen Staates einen Persilschein aus.
Nur zwei Wochen nach „Breaking the Silence“ stieß ein ideologischer Weggefährte der antiisraelischen Gruppe ins selbe Horn und diffamierte Israel als Apartheid-Staat.
Warum B’Tselem und Breaking the Silence ausgerechnet während der Corona-Krise auf die Idee kommen, ihre Anti-Israel-Propaganda noch weiter zu verschärfen.
Von Yoseph Haddad. B’Tselem-Direktor Hagai El-Ad und seine Organisation zeigen mit ihrer Falschbehauptung, dass sie uns Araber als Bürger zweiter Klasse sehen.
Sarah Silverman erklärt in einem Video ihre Unterstützung für BDS, von dem sie genauso wenig Ahnung zu haben scheint wie von israelischer Geschichte.
In der Replik des „evangelikalen Antizionisten“ Fritz Weber auf Thomas Eppingers Gastkommentar in der Wiener Zeitung ist fast jede Zeile falsch.
Fast 50 Berichterstatter des UN-Menschenrechtsrates verurteilten kürzlich die mögliche Ausdehnung der israelischen Souveränität auf Teile des Westjordanlandes.
In einem Radiointerview plauderte einer der führenden Köpfe der Israel-Boykottbewegung aus, worum es wirklich geht: die Beseitigung Israels.
Schnell mal Israels Regierungschef auf eine Stufe mit einer deutschen Rechtsaußenpartei gestellt, auch so funktioniert Dämonisierung.
Der Historiker und Philosoph muss es sich gefallen lassen, dass nachgefragt – und auch kritisiert – wird, welche Thesen er in seinen Büchern vertritt.
BDS greift den Antisemitismusbeauftragten der deutschen Bundesregierung mit einer Darstellung an, die sich altbekannter judenfeindlicher Sujets bedient.
Die Enthüllungen der „Jerusalem Post“ über die Verteidigung Achille Mbembes durch einen deutschen Diplomaten zogen eine parlamentarische Untersuchung nach sich.
Uwe Becker solidarisiert sich mit dem Antisemitismusbeauftragten der deutschen Bundesregierung, der zum Ziel einer Kampagne mit antisemitischen Untertönen wurde.
Die Verteidiger Mbembes haben den Kritikern inhaltlich wenig entgegenzusetzen, fahren aber schwere Geschütze auf, wenn es um deren angebliche Motive geht.
Die Organisation Scholars for Peace in the Middle East hat am Dienstag einen Brief zur Unterstützung des deutschen Antisemitismus-Beauftragten veröffentlicht.
Während Mbembe im Zuge der Diskussion um seinen Antisemitismus mehrfach behauptete, mit BDS nichts zu tun zu haben, legt ein Vorfall von 2018 anderes nahe.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen