
Ägypten intensiviert Beziehungen zu Dschibuti
Der Besuch von Präsident El-Sisi in Dschibuti spiegelt das wachsende Interesse Ägyptens an der strategisch günstig gelegenen Region am Horn von Afrika wider.
Der Besuch von Präsident El-Sisi in Dschibuti spiegelt das wachsende Interesse Ägyptens an der strategisch günstig gelegenen Region am Horn von Afrika wider.
Das groß angelegte Manöver ist Teil einer umfassenden Strategie Chinas, seine militärische Präsenz im Nahen Osten und in Afrika auszubauen.
Peter Huemer im Gespräch mit Hamed Abdel-Samad über seine schwierige Geschichte, den Islam und die Gefahren, die Europa heute drohen.
Die Hamas stimmt gegen das von den USA unterstützte jüngste Angebot Israels für einen Waffenstillstand, der die Freilassung von zehn bis zwölf Geiseln vorsieht.
Der Abflug aus Kairo wird immer wieder verschoben, während sich Anzeichen einer deutschen Invasion Ungarns mehren. Die Zeit für die dortigen Juden läuft ab.
Während die Zeit zur Rettung der ungarischen Juden im Februar 1944 abläuft, entbrennt in Kairo eine Debatte darüber, wie die jüdischen Fallschirmspringer ins Zielgebiet zu bringen sind.
Das jüngste Treffen zwischen dem ägyptischen Präsidenten und dem syrischen Übergangspräsidenten hat Spekulationen über eine Annäherung Auftrieb gegeben.
Der Auslandsvorsitzende der Hamas, Khaled Mashal, sieht die Entscheidung über die Zukunft auf dem Schlachtfeld ausgetragen und nicht durch Verhandlungen.
Von Joel Margulis. Der Oscar-prämierte Film »No Other Land« hält sich nicht weiter mit Fakten auf, die seine agitatorische Mission beeinträchtigen könnten.
Von Mitchell Bard. Niemand soll glauben, dass Israel die Schmutzarbeit für die Vertreibungsfantasien von US-Präsident Trump über den Gazastreifen erledigt.
US-Präsident Trump gibt arabischen Staaten zu verstehen, alternativen Ideen zu dem von ihm vorgeschlagenen Gaza-Plan gegenüber offen seien.
Vor einem Jahr galt die Idee, ein internationaler Akteur wie die USA sollte vorübergehend die Regierung im Gazastreifen übernehmen, noch als Wunschdenken.
Der als »lächerlich« bezeichnete Plan von US-Präsident Trump sieht die Umsiedelung der Bewohner des Gazastreifens und eine amerikanische Kontrolle über das Gebiet vor.
Von Etgar Lefkovits. Der Film erzählt die Geschichte des Hamas-Überfalls aus Sicht eines ägyptischen Muslims, der zum Christen wurde und sich heute für den jüdischen Staat einsetzt.
Nach dem Waffenstillstand im Gazastreifen bedankte sich der Islamische Dschihad beim katarischen Sender al Jazeera für dessen Unterstützung gegen Israel.
Von Schachar Kleiman. Während sich die Welt an Syriens neuen Führer zu gewöhnen beginnt, sind nicht alle von der pragmatischen Fassade des islamistischen Milizführers überzeugt.
Ägypten hat wegen schwerwiegender Sicherheitsbedenken noch keine Kontakte zur neuen syrischen Regierung aufgebaut.
Gelingt es Ahmed al-Sharaa, in Syrien ein islamistisches Regime aufzubauen, wird das den Islamismus in der gesamten Region beflügeln.
Die Hamas hat den ägyptischen Behörden eine Liste von Geiseln übergeben, während die Unterhändler weiterhin auf ein Waffenstillstandsabkommen drängen.
Der Plan Kairos für eine Waffenpause sah vor, dass innerhalb von zehn Tagen vier israelische Geiseln und hundert palästinensische Terroristen freigelassen werden.
Ägyptens Schritte markieren eine neue Politik am Horn von Afrika. Das Ziel Kairos ist die Isolierung Äthiopiens zum Zweck ägyptischer Interessenssicherung.
Von Joshua Marks. Während Saudi-Arabien den US-Plan, die Hisbollah von der Macht im Libanon zu verdrängen, unterstützt, lehnen Ägypten und Katar ihn als unrealistisch ab.
Der Besuch des ägyptischen Präsidenten in Ankara leitet eine neue Phase ein, die eine Annäherung der beiden Staaten in mehreren Bereichen mit sich bringen dürfte.
Von David Isaac. Der Waffenschmuggel der Hamas durch die Tunnel unterhalb der Grenze des Gazastreifens zum Sinai wurde von korrupten ägyptischen Beamten unterstützt.
Der Hauptzweck der Tunnel unterhalb des Philadelphi-Korridors bestand weniger im Waffenschmuggel, als vielmehr darin, den Abschuss von Raketen zu erleichtern.
Die Kontrolle der Grenze zu Ägypten war ein wesentlicher Bestandteil der Stärke der Hamas, weswegen die Terrorgruppe den Grenzstreifen auch zurückhaben will.
Die »Achse des Bösen« braucht den Philadelphi-Korridor für den Waffenschmuggel, weswegen Israel ihn kontrollieren müsse, ist Premier Netanjahu überzeugt.
Die militärische Kooperation von Ägypten und Somalia droht, die Spannungen mit Äthiopien zu verschärfen.
Die Muslimbruderschaft bietet für die Freilassung ihrer Mitglieder aus den Gefängnissen einen Rückzug aus der ägyptischen Politik an.
Um neue Fakten zu schaffen und Schmuggel zu unterbinden müssen israelische Soldaten am Philadelphi-Korridor bleiben.
Die Freipressung palästinensischer Terrorführer steht ganz oben auf der Prioritätenlisten des neuen Yahya Sinwar, wie der neue Hamas-Führers mitteilen ließ.
Die Aufarbeitung der letztjährigen Flutkatatrophe offenbart die tiefgehenden Probleme Libyens.
Die ägyptische Filmindustrie steht vor erheblichen Herausforderungen. Staatliche Zensur und Wirtschaftskrise prägen die Branche stärker denn je.
Ägypten und die Vereinigten Arabischen Emirate sollen die Zustimmung Israels zu einem Weg zur Gründung eines palästinensischen Staates gefordert haben.
Operation Alpha war eine geheimer Plan der USA und Großbritanniens, mit dem Frieden zwischen Israel und Ägypten erreicht werden sollte.
Ägypten steckt in einer multiplen Krise. Internationale Kredite können das Land kurzfristig stabilisieren, für eine nachhaltige Lösung braucht es aber weitreichendere Maßnahmen.
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