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Lexikon: Der Jom-Kippur-Krieg (1973)

Israels Premierministerin Golda Meir, US-Präsident Richard Nixon und Außenminister Henry Kissinger vor dem Weißen Haus, nur wenige Wochen nach dem Jom-Kippur-Krieg. (© imago images/UIG)
Israels Premierministerin Golda Meir, US-Präsident Richard Nixon und Außenminister Henry Kissinger vor dem Weißen Haus, nur wenige Wochen nach dem Jom-Kippur-Krieg. (© imago images/UIG)

Diese Woche widmen wir uns in unserem neuen Lexikon-Beitrag dem Jom-Kippur-Krieg, der am Freitag von 50 Jahren begann. Israel hatte die Kriegsgefahr an seinen Grenzen viel zu spät erkannt, sodass nur mehr wenige Stunden für die Mobilisierung der Armee geblieben waren.

Nach anfänglichen Erfolgen Ägyptens und Syriens sah die Lage für die jüdischen Staat zwischenzeitlich sehr düster aus. Doch dann gelang es den Israel Defense Forces, zuerst den syrischen Angriff zurückzuschlagen, bevor sie auch gegen Ägypten wieder die Initiative ergreifen konnten. Dabei kam ihr nicht zuletzt ein unverhofftes »Geschenk« von Ägyptens Präsident Anwar as-Sadat zur Hilfe, das für die Kehrtwende im Krieg sorgen sollte.

Lesen Sie weiter im Mena-Watch-Lexikon.

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