Regierungsbildung in Israel: Nach dem Krieg ist vor den Wahlen?
Während Yair Lapids Frist, eine Regierungskoalition zu bilden, langsam ausläuft, ist es weiterhin niemandem gelungen, eine Mehrheit zu finden.
Während Yair Lapids Frist, eine Regierungskoalition zu bilden, langsam ausläuft, ist es weiterhin niemandem gelungen, eine Mehrheit zu finden.
In den gebührenfinanzierten deutschen Medien dominiert auch bei diesem Angriff der Hamas auf den jüdischen Staat eine „israelkritische“ Berichterstattung.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über die Waffenruhe zwischen Israel und der Hamas.
Ein Israeli schreibt sich den Frust über Leute im Westen von der Seele, die sich fortschrittlich geben, aber ungewollt Marketing für die Hamas betreiben.
Wenn man von einem Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas spricht, sollte man im Hinterkopf behalten, dass dieser für die Hamas immer nur zeitlich begrenzt ist.
Mena-Watch-Autorin Yvette Schwerdt sprach heute im Puls-24-Interview über die Waffenpause zwischen Israel und der Hamas, und warum diese nicht von Dauer sein wird.
Nachdem dem Anschlag auf das Haus einer arabischen Familie waren viele sofort mit Anschuldigungen zur Stelle – und sind nun verdächtig still.
Über Nacht existieren plötzlich tausende Freunde der Palästinenser, die meinen, sich lautstark Ausdruck verschaffen zu müssen.
Kontext. Den würde man in einem von Nahost-Korrespondent Karim El-Gawhary für das Ö1-Mittagsjournal gestalteten Bericht erwarten. Allein, man wartet vergeblich.
Die Hamas gibt es selbst offen zu: Sie ist de facto einer der vielen vom Regime gesteuerten und finanzierten Milizen des Iran.
Am 6. Mai lud das islamische Regime im Iran unter dem Arbeitstitel „Die Befreiung von Jerusalem steht unmittelbar bevor“ zu einem besonderen Treffen nach Teheran.
Ra’am-Parteichef Mansour Abbas’ Versuch, die Wogen der innerisraelischen Unruhen zu glätten, scheint mächtig nach hinten loszugehen.
Dieses Jahr wurde der „Nakba-Tag“ auch in Berlin mit antisemitischen Demonstrationen begangen, doch warum wurde ausgerechnet der 15. Mai als dieser Feiertag festgelegt?
Vom Moria Corona Awareness Team. Während sich Griechenland auf die Urlaubssaison vorbereitet, verschlimmert sich die Situation der Geflüchteten in den Lagern.
Israelis blicken auf ihr Land und müssen sehen: Vom Süden bis weit in den Norden, von Ost nach West, ist es zur Front geworden.
„Ohne iranische Unterstützung wären wir nicht in der Lage, Raketen auf Tel Aviv zu schießen“, sagte ein hochrangiger Funktionär des Islamischen Dschihad.
In Flensburg wurde Ahmed Sherwan antisemitisch attackiert, weil er sich solidarisch mit dem von der Hamas terrorisierten jüdischen Staat zeigte.
Nein, es geht nicht um vier Häuser. Nein, das ist kein Krieg zwischen Israel und Palästina. Und was ist eigentlich aus „Je suis …“ geworden?
Während Israels Städte unter einem Hagel von Hamas-Raketen liegen, dämonisieren Abgeordnete der Demokraten den jüdsichen Staat und stellen die Militärhilfe in Frage.
Angesichts des HRW-Personals und dessen erklärten Zielen ist es nicht überraschend, dass Human Rights Watch nun eine weitere Anti-Israel-Kampagne führt.
Ob NGOs oder Friedensbewegte, wenn es um Gaza geht, gelten die üblichen Standards nicht mehr
Die Organisation Human Rights Watch (HRW) hat im April ein Pamphlet veröffentlicht, in dem sie Israel mit der „Apartheid“-Lüge diffamiert.
Freitagnachmittag war Florian Markl bei Radio Eins rbb für ein Interview über die Gründe des Hamas-Raketenterror gegen Israel zu Gast.
Offener Brief von Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich an Standard-Redakteur Eric Frey anlässlich dessen Analysen zum Hamas-Raketenterror gegen Israel.
Die Terrorvereinigungen im Gazastreifen geben laufend Zahlen der Verletzten und Toten heraus. Dabei verschwiegen sie, dass darunter längst nicht nur Zivilisten sind.
Die verschiedenen Seiten des Konflikts. Medien und Menschen. Und Geld. Und Hamas-Propaganda im Ö1-Mittagsjournal.
Die Daten des „Iron Dome“ werden nicht mehr nur dazu benutzt, anfliegende Raketen unschädlich zu machen, sondern auch dazu, die betroffene Bevölkerung zu warnen.
Irlands Außenminister gibt vor, sich um die Kinder zu sorgen, die israelischen Kinder aber, die Opfer des Hamas-Terrors wurden, sind ihm völlig egal.
Die Führungsclique rund um Assad transformiert den syrischen Staat in eine Art Mafiazentrale mit Staatsflagge und UNO-Sitz.
Die Angriffe aus Gaza dauern an, und marodierende Banden erschüttern das Vertrauen in ein friedliches Zusammenleben zwischen Juden und Arabern.
Lässt sich die iranische Atombombe mit den Mitteln der Diplomatie noch verhindern? Seit vier Wochen laufen die Atomgespräche mit Iran. Sie sollen die Rückkehr der
Eine öffentlich-rechtliche Reportage unterschlägt, dass für die Corona-Impfungen die Autonomiebehörde zuständig ist, die sich von Israel nicht helfen lassen will.
Von Micha Danzig. Während der Jerusalemer Stadtteil unlängst unter dem Namen Sheikh Jarrah berühmt wurde, war er 2000 Jahre lang ein Großteils jüdisches Viertel – bis 1948.
Die Salzburger Nachrichten fragen nach den Gründen für die Eskalation der Gewalt in Jerusalem. Herausgekommen ist ein Musterstück an Einseitigkeit.
Angesichts der Ausschreitungen auf dem Tempelberg und des Hamas-Raketenbeschusses setzte Mansour Abbas die Koaltionsverhandlungen bis auf Weiteres aus.
Noch am Montag schien es, Israel würde mit großen Schritten auf eine neue Koaltion zusteuern. Nun dürfte dieses Momentum bereits wieder verpufft sein.
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