Drei Monate Krieg gegen die Hamas in Gaza
Den Preis für die Politik der Hamas und ihr Massaker in Israel haben nicht zuletzt diejenigen bezahlt, welche die Herrschaft der Terrorgruppe in Gaza ablehnen.
Den Preis für die Politik der Hamas und ihr Massaker in Israel haben nicht zuletzt diejenigen bezahlt, welche die Herrschaft der Terrorgruppe in Gaza ablehnen.
Ein palästinensischer Mob hat in der Nacht von Samstag auf Sonntag den Jakobsbrunnnen, eine für Christen heilige Stätte bei Nablus, massiv beschädigt.
Indem Deutschland seine Unterstützung Israels erkläre und die Klage Südafrikas bekämpfe, schlage es sich auf die Seite der neuen Nazis, erklärte Osama Hamdan.
Die Antisemitismusdefinition der International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) ist die mit Abstand am meisten übernommene Definition.
Israels Angebot, eine zweimonatige Waffenruhe einzuhalten, um die israelischen Geiseln gegen palästinensische Sicherheitsgefangene auszutauschen, wurde von der Hamas zurückgewiesen.
Der Landstrich im Sünden Israels, auf dem das Hamas-Massaker stattgefunden hat, sei laut dem hochrangigen Fatah-Mitglied Abbas Zaki Teil des Gazastreifens.
Israels Krieg gegen die Hamas dauert jetzt schon dreieinhalb Monate und man ist darauf eingestellt, dass er auch noch bis ins Jahr 2025 weitergehen könnte.
Die amerikanischen Zahlen decken sich weitgehend mit israelischen Angaben, die von rund zehntausend getöteten Hamas-Kämpfern ausgehen.
Von Paul Schneider. Trotz gegenteiliger Behauptungen verschiedener Politiker und Intellektueller bleibt die Hamas islamistisch, völkermörderisch und antisemitisch.
Ein im November freigekommenes israelisches Mädchen berichtet von der schrecklichen Zeit, als sie von den Hamas-Terroristen im Gazastreifen festgehalten wurde.
Mahmud Abbas, der demokratisch nicht legitimierte Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, hat viele Freunde in der Welt, doch die meisten von ihnen sind Diktatoren wie er.
Von Eyal Levi. Seit achtzehn Jahren steht der arabische Israeli Avichay Adraee an vorderster Front der Öffentlichkeitsarbeit der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte.
Der Krieg gegen Israel wird vom Hamas-Führer nicht als Kampf des palästinensischen Volkes angesehen, sondern als Kampf der islamischen Welt um Jerusalem.
Bei der Planung des Massakers vom 7. Oktober scheint Hamas-Führer Yahya Sinwar scheint nicht nur den taktischen, sondern auch den finanziellen Aspekt bedacht zu haben.
Um den in Gaza festgehaltenen Geiseln die benötigte medizinische Behandlung zukommen zu lassen, erhält die Hamas ein Vielfaches dessen, was die Verschleppten erreicht.
Arye Sharuz Shalicar ist Sprecher der Israelischen Verteidigungskräfte in Reserve. Mit Gaby Spronz sprach er über 100 Tage Krieg gegen den Terror der Hamas.
Von Akiva Van Koningsveld. Die unterirdischen Anlagen der Hamas erstrecken sich über 600 bis 700 Kilometer und sind damit wesentlich größer, als ursprünglich angenommen.
Der Vater eines gefallenen israelischen Soldaten berichtet vom Mord an seinem Sohn und dessen schreckliche Verstümmelung durch Mitglieder der Hamas während des Überfalls auf Israel.
Für Südafrikas Regierung scheint die Unterstützung der Hamas wichtiger zu sein als der Kampf gegen Missstände im eigenen Lande, das mit die höchsten Mord- und Vergewaltigungsraten weltweit hat.
Von Sveta Listratov. Die Palästinensische Autonomiebehörde stellt 7% ihres Jahresbudgets für den Märtyrerfonds bereit, aus dem monatliche Renten an Terroristen bezahlt werden.
Der Raketenangriff fand Anfang dieser Woche statt und wurde von israelischen militärischen Systemen entdeckt.
Anfang dieser Woche blickte Israel auf hundert Tage, die seit dem Hamas-Überfall vergangen sind.
Anders als vielfach geglaubt, hat die Fatah, die stärkste Fraktion der PLO, Israel nie anerkannt. Und auch die Haltung der PLO ist nicht eindeutig.
Am hundertsten Tag seit ihrem Massaker veröffentlichte die Hamas eine Art Ratespiel, in dem sie Israel über das Schicksal dreier Geiseln spekulieren ließ.
Wie Geheimdiensterkenntnisse ergaben, hat die Hamas Millionen an Euro für den Bau ihrer unterirdischen Infrastruktur im Gazastreifen ausgegeben.
Mena-Watch-Autorin Yvette Schwerdt sprach im Puls-24-Interview über die ersten 100 Tage des israelischen Kriegs gegen die Hamas und die Lage der Geiseln in Gaza.
Die Rolle, die den Juden und Israel im Nahen Osten von Leuten Albanese zugedacht ist, besteht allenfalls darin, jede Erniedrigung und Gewalttat still und demütig zu ertragen.
Die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese erklärt immer wieder, Israel habe kein Recht, sich gegen den Terror der Hamas zu verteidigen.
Vom Jewish News Syndicate. Fünf Hamas-Anführer hatten den Überfall auf Israel geheim geplant, während Kämpfer der Hamas-Eliteeinheit Nukhba den Angriff anführten.
Statt sich um die Versorgung einer israelischen Geisel zu kümmern, legte ein Rotkreuz-Mitarbeiter deren Familie nahe, sich mehr um die Bewohner Gazas zu kümmern.
Statt sich über Berufsprobleme auszutauschen, feiern über dreitausend UNRWA-Lehrer des Gazastreifens in einer eigenen Chatgruppe das Hamas-Massaker an Israelis.
Der vor allem von Europa favorisierte Plan, nach Beendigung des Kriegs den Gazastreifen unter Verwaltung der Palästinensischen Autonomiebehörde zu stellen, ist undurchführbar.
Von Ariel Kahana. Im Rahmen eines Besuchs in Israel versprach Graham, dem saudischen Kronprinzen zu übermitteln, dass es in Jerusalem eine Normalisierung der Beziehungen möchte.
Akiva Van Koningsveld. Die Unterredung zwischen dem US-Außenminister und dem Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde war von finanziellen Forderungen seitens Abbas geprägt.
Israel habe nicht die Absicht, Gaza dauerhaft zu besetzen oder die Zivilbevölkerung zu vertreiben, versicherte Israels Premierminister Benjamin Netanjahu.
Von Ariel Muzicant und Yonathan Arfi. Wer den skandalösen Völkermordvorwurf an Israel nicht bekämpft, sollte am 27. Januar nicht scheinheilig der Befreiung von Auschwitz gedenken.
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