Nicht alle Waffenstillstandsforderungen stehen im Licht der Weltöffentlichkeit
Während der Konflikt zwischen Israel und der Hamas im weltweiten Fokus von steht, erhalten die Kriege im Jemen, im Sudan oder in Syrien weit weniger Aufmerksamkeit.
Während der Konflikt zwischen Israel und der Hamas im weltweiten Fokus von steht, erhalten die Kriege im Jemen, im Sudan oder in Syrien weit weniger Aufmerksamkeit.
Syrien hat seit Oktober die größte Eskalation der Kämpfe in den vergangenen vier Jahren erlebt, warnte eine UNO-Kommission am Montag in einem Bericht.
Der Iran hat in den letzten Jahren Milliarden nach Syrien gepumpt, um das Assad-Regime am Leben zu halten. Ein Verlustgeschäft, wie man selbst in Teheran jetzt offiziell feststellt.
Das syrische Lager al-Hol beherbergt über 50.000 Menschen, die mit der Terrorgruppe Islamischer Staat in Verbindung stehen oder Verbindungen zu ihr hatten.
Schätzungen zufolge haben regimenahe Netzwerke in Syrien in den vergangenen drei Jahren mindestens sieben Milliarden Dollar am Captagon-Schmuggel verdient.
Den Kindern der Jesidinnen, die von Kämpfern des Islamischen Staates vergewaltigt und geschwängert wurden, droht ein Schicksal in den Lagern und Waisenhäusern der Region.
Die Nachwirkungen des Erdbebens vom Februar 2023 dauern in Syrien bis heute an und verschlimmern die Lage im Kriegsland zusätzlich.
Der Anschlag pro-iranischer Gruppen auf einen US-Stützpunkt in Jordanien kostete drei amerikanischen Soldaten das Leben und könnte zu einer Eskalation der Spannungen führen.
Wenn das Ende des UNRWA gefordert wird, heißt es oft, es gebe keine Alternative zum Hilfswerk für Geflüchtete. Unser Autor sieht das anders.
Tag für Tag nehmen die Scharmützel zwischen proiranischen Milizen und den Vereinigten Staaten auf irakischem Gebiet zu.
Kritiker verweisen seit Jahrzehnten darauf, dass in der UNO Korruption und Missmanagement endemisch sind und zu Lasten der humanitären Hilfsprogramme gehen.
Während es nach wie vor an einem Konzept im Umgang mit den in Europa gestrandeten Flüchtlingen aus Nahost mangelt, wird die Abschiebung nach Syrien gefordert.
Von Yoav Limor. Mit der Tötung von Sayyed Razi Mousavi wollte Jerusalem dem Iran, der seine Angriffe auf Israel verstärkt, auch ausrichten, dass seine Geduld am Ende ist.
Nachdem es im Jahr 2022 zu einem Rückgang der Opfer gekommen war, stieg im vergangenen Jahr die Zahl der Getöteten in Syrien wieder an.
Die Tötung des hochrangigen iranischen Revolutionsgardisten vor einer Woche in Syrien wirft Fragen über den Grund seiner Anwesenheit auf syrischem Gebiet auf.
Landminen gehören zu den perfidesten Waffen, denn sie hinterlassen Gebiete, die für die Bevölkerung zu Todeszonen werden und nicht mehr bewirtschaftet werden können.
Jordanien hat in Syrien Militärschläge gegen Ziele der vom Iran unterstützten Milizen, darunter die libanesische Hisbollah, durchgeführt, was Fragen zu den Gründen für diesen Schritt aufwirft.
Auch Syriens Diktator Baschar al-Assad greift zu antisemitischen Verschwörungstheorien, wenn es darum geht, die Existenz Israels infrage zu stellen.
Nach mehreren Treffen jordanischer und syrischer Beamten zur Eindämmung des illegalen Drogenhandels, ist Jordanien mit den Ergebnissen nach wie vor unzufrieden.
Vier Monate nach dem Tod Jewgeni Prigoschins wackelt die Vormachtstellung der Gruppe Wagner in der Zentralafrikanischen Republik.
Der Flugplatz war gerade wieder geöffnet worden, nachdem er durch mehrere, Israel zugeschriebene Angriffe außer Betrieb gesetzt worden war.
Die dritte Angriffswelle innerhalb weniger Wochen richtete sich gegen eine Ausbildungsstätte und einen Unterschlupf in der Nähe der Städte Abu Kamal und Mayadin.
Um Zusammenstöße in Syrien zu vermeiden, hatten Israel und Russland einen Mechanismus zur Konfliktvermeidung eingerichtet, der von Israel nun aufgehoben wurde.
Ein dem Assad-Regime nahestehender Imam erklärte in seiner Predigt, in den »Protokollen der Weisen von Zion« gäben die Juden selbst zu, die Henker der Welt zu sein.
Seit Wochen attackiert der Iran vermehrt amerikanische Stützpunkte im Nahen Osten. Aus den Angriffen kann rasch ein regelrechter Krieg werden.
Von Israel Kasnett. Der Iran droht damit, Israel über seine Terrorstellvertreter im Libanon, in Syrien und im Jemen anzugreifen.
Die Mörder der Hamas nahmen vor ihrem Massaker am 7. Oktober die Aufputschdroge Captagon, die schon den IS-Dschihadisten dabei half, ihre Blutorgien zu verüben.
Das Abkommen zwischen Russland und dem Iran könnte zu einem besorgniserregenden Waffenfluss zwischen den verschiedenen Akteuren wie auch zu neuen iranischen Waffen für die Hisbollah führen.
Im Rahmen einer mit dem Assad-Regime und der Regierung Venezuelas unterzeichneten Absichtserklärung hat der Iran Pläne für den Bau einer neuen Ölraffinerie im syrischen Gouvernement Homs bekannt gegeben.
Diese Woche widmen wir uns in unserem neuen Lexikon-Beitrag dem Jom-Kippur-Krieg, der am Freitag von 50 Jahren begann.
Die Waffen waren Berichten zufolge für die Hisbollah im Libanon bestimmt. Zu möglichen Opfern und dem Ausmaß an Schäden wurden keine näheren Angaben gemacht.
Peking unterstützt das Regime von Syriens Präsident Assad seit Langem in diplomatischer Hinsicht, doch nun geht es um massive finanzielle Hilfestellung.
Unser neuer Lexikon-Beitrag erklärt, warum Israel im Oktober 1973 weitgehend unvorbereitet in den Jom-Kippur-Krieg stolperte.
Die Entscheidung der Regierung, die Treibstoffsubventionen in Syrien aufzuheben, ist nicht nur eine Zerreißprobe für die Wirtschaft, sondern führt auch zu Unmut in der Bevölkerung.
Im Nordosten Syriens eskalieren seit Jahren immer wieder aufkochende ethnische und soziale Spannungen zu blutigen Kämpfen zwischen den kurdischen SDF und arabischen Stammesmilzen.
Nach einer Reihe bedrohlicher Vorfälle gegen amerikanische Drohnen sorgt die Verlegung weiterer US-Streitkräfte in den Nahen Osten für einen Rückgang der russischen Aggression.
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