Klimawandel und Misswirtschaft: Syrien vertrocknet
Seit Jahren sind in Syrien die Auswirkungen einer anhaltenden Dürre zu spüren. Der chronische Wassermangel entwickelt sich zu einem weiteren Konflikttreiber im Nahen Osten.
Seit Jahren sind in Syrien die Auswirkungen einer anhaltenden Dürre zu spüren. Der chronische Wassermangel entwickelt sich zu einem weiteren Konflikttreiber im Nahen Osten.
Der von den USA sanktionierte Präsident erklärt, die Treffen seien nicht sehr ergiebig, aber er setze sie fort, weil es immer Hoffnung auf Normalisierung gebe.
Auch wenn die Flüchtlingsdeals mit Mittelmeeranrainerstaaten selbst vom EU-Parlament scharf kritisiert werden, steht schon der nächste an: mit dem Libanon.
Der Israel zugeschriebene Angriff auf die Führungsriege der Revolutionsgarde in Syrien soll den Iran veranlasst haben, Syrien der Beteiligung an früheren Attentaten zu verdächtigen.
Die jordanische Beteiligung an der Abwehr des iranischen Angriffs auf Israel hat auch die Krise zwischen Amman und Teheran offenbar werden lassen, die sich hinter den Kulissen abspielt.
Mit dem Caesar Act können die USA hohe Vertreter sowie Unterstützer des syrischen Regimes für Kriegs- und sonstige Verbrechen sanktionieren.
Der in Damaskus getötete iranische Kommandeur soll an der Planung und Ausführung des Hamas-Terrorangriffs gegen Israel beteiligt gewesen sein.
Ob der Angriff auf ein Gebäude in Damaskus wirklich völkerrechtswidrig war, ist umstritten. Klar ist aber: Die iranische Heuchelei ist bemerkenswert.
Mohammad Zahedi war der höchste iranische Kommandeur in Syrien und zuständig für die Kontakte zur Hisbollah sowie die Einstätze der Revolutionsgarden-Eliteeinheit in Syrien und dem Libanon.
Nach Angaben der in Großbritannien ansässigen Syrischen Beobachtungsstelle für Menschenrechte richteten sich die Angriffe gegen mehrere iranische Einrichtungen.
Während der Konflikt zwischen Israel und der Hamas im weltweiten Fokus von steht, erhalten die Kriege im Jemen, im Sudan oder in Syrien weit weniger Aufmerksamkeit.
Syrien hat seit Oktober die größte Eskalation der Kämpfe in den vergangenen vier Jahren erlebt, warnte eine UNO-Kommission am Montag in einem Bericht.
Der Iran hat in den letzten Jahren Milliarden nach Syrien gepumpt, um das Assad-Regime am Leben zu halten. Ein Verlustgeschäft, wie man selbst in Teheran jetzt offiziell feststellt.
Das syrische Lager al-Hol beherbergt über 50.000 Menschen, die mit der Terrorgruppe Islamischer Staat in Verbindung stehen oder Verbindungen zu ihr hatten.
Schätzungen zufolge haben regimenahe Netzwerke in Syrien in den vergangenen drei Jahren mindestens sieben Milliarden Dollar am Captagon-Schmuggel verdient.
Den Kindern der Jesidinnen, die von Kämpfern des Islamischen Staates vergewaltigt und geschwängert wurden, droht ein Schicksal in den Lagern und Waisenhäusern der Region.
Die Nachwirkungen des Erdbebens vom Februar 2023 dauern in Syrien bis heute an und verschlimmern die Lage im Kriegsland zusätzlich.
Der Anschlag pro-iranischer Gruppen auf einen US-Stützpunkt in Jordanien kostete drei amerikanischen Soldaten das Leben und könnte zu einer Eskalation der Spannungen führen.
Wenn das Ende des UNRWA gefordert wird, heißt es oft, es gebe keine Alternative zum Hilfswerk für Geflüchtete. Unser Autor sieht das anders.
Tag für Tag nehmen die Scharmützel zwischen proiranischen Milizen und den Vereinigten Staaten auf irakischem Gebiet zu.
Kritiker verweisen seit Jahrzehnten darauf, dass in der UNO Korruption und Missmanagement endemisch sind und zu Lasten der humanitären Hilfsprogramme gehen.
Während es nach wie vor an einem Konzept im Umgang mit den in Europa gestrandeten Flüchtlingen aus Nahost mangelt, wird die Abschiebung nach Syrien gefordert.
Von Yoav Limor. Mit der Tötung von Sayyed Razi Mousavi wollte Jerusalem dem Iran, der seine Angriffe auf Israel verstärkt, auch ausrichten, dass seine Geduld am Ende ist.
Nachdem es im Jahr 2022 zu einem Rückgang der Opfer gekommen war, stieg im vergangenen Jahr die Zahl der Getöteten in Syrien wieder an.
Die Tötung des hochrangigen iranischen Revolutionsgardisten vor einer Woche in Syrien wirft Fragen über den Grund seiner Anwesenheit auf syrischem Gebiet auf.
Landminen gehören zu den perfidesten Waffen, denn sie hinterlassen Gebiete, die für die Bevölkerung zu Todeszonen werden und nicht mehr bewirtschaftet werden können.
Jordanien hat in Syrien Militärschläge gegen Ziele der vom Iran unterstützten Milizen, darunter die libanesische Hisbollah, durchgeführt, was Fragen zu den Gründen für diesen Schritt aufwirft.
Auch Syriens Diktator Baschar al-Assad greift zu antisemitischen Verschwörungstheorien, wenn es darum geht, die Existenz Israels infrage zu stellen.
Nach mehreren Treffen jordanischer und syrischer Beamten zur Eindämmung des illegalen Drogenhandels, ist Jordanien mit den Ergebnissen nach wie vor unzufrieden.
Vier Monate nach dem Tod Jewgeni Prigoschins wackelt die Vormachtstellung der Gruppe Wagner in der Zentralafrikanischen Republik.
Der Flugplatz war gerade wieder geöffnet worden, nachdem er durch mehrere, Israel zugeschriebene Angriffe außer Betrieb gesetzt worden war.
Die dritte Angriffswelle innerhalb weniger Wochen richtete sich gegen eine Ausbildungsstätte und einen Unterschlupf in der Nähe der Städte Abu Kamal und Mayadin.
Um Zusammenstöße in Syrien zu vermeiden, hatten Israel und Russland einen Mechanismus zur Konfliktvermeidung eingerichtet, der von Israel nun aufgehoben wurde.
Ein dem Assad-Regime nahestehender Imam erklärte in seiner Predigt, in den »Protokollen der Weisen von Zion« gäben die Juden selbst zu, die Henker der Welt zu sein.
Seit Wochen attackiert der Iran vermehrt amerikanische Stützpunkte im Nahen Osten. Aus den Angriffen kann rasch ein regelrechter Krieg werden.
Von Israel Kasnett. Der Iran droht damit, Israel über seine Terrorstellvertreter im Libanon, in Syrien und im Jemen anzugreifen.
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