Was geschieht gerade in Syrien (Teil III) – Was war der Baathismus?
Was lässt sich bis jetzt über den Übergangsprozess in Syrien sagen? Und was war eigentlich der Baathismus?
Was lässt sich bis jetzt über den Übergangsprozess in Syrien sagen? Und was war eigentlich der Baathismus?
Von Yaakov Lappin. Israel hat in den letzten Tagen entschlossen gehandelt, um Syriens konventionelle und unkonventionelle militärische Ressourcen systematisch zu vernichten.
Nach der Vertreibung des syrischen Präsidenten fordert die Hamas alle Rebellengruppen zur weiteren Unterstützung des »palästinensischen Kampfes« auf.
Von Yaakov Lappin. Die Vision des Irans, Syrien in einen Teil seines »Feuerrings« um Israel zu verwandeln, ist gescheitert.
Mit dem Einmarsch syrischer Milizen in Damaskus und der Flucht von Präsident Assad endete nach über fünfzig Jahren das Regime der Herrscherfamilie.
Eine PR-Kampagne veränderte das Bild jenes Mannes, der bis 2017 mit der Terrorgruppe Al-Qaida assoziiert war und nun zum Sturz Assads in Syrien beigetragen hat.
Fortsetzung des Mena-Watch-Talks mit Thomas von der Osten-Sacken über die aktuellen Vorgänge in Syrien.
Was bedeuten die Kämpfe und der Umsturz in Syrien für Israel, hatte und hat umgekehrt Israel irgendeinen Einfluss darauf? Was sind Israels Interessen?
Während Bashar al-Assad auf der Flucht sein soll, bietet sein Premierminister den islamistischen Rebellen eine Zusammenarbeit für den politischen Übergang an.
Angesichts der sich verschärfenden Kämpfe zwischen islamistischen Gruppierungen und der syrischen Armee befürchtet der Irak, in den Konflikt hineingezogen zu werden.
Im Mena-Watch-Talk bringt Thomas von der Osten-Sacken etwas Licht in die sich überstürzenden Ereignisse in Syrien.
Im Osten Syriens droht das Assad-Regime die einzige Landverbindung zu verlieren, die über den Irak in den Iran verläuft.
Das iranische Regime bleibt sich treu: Was auch immer ihm übel aufstößt, dahinter steckt immer eine amerikanisch-israelische Verschwörung.
Das iranische Regime ist so schwach wie seit Jahrzehnten nicht mehr. Aber die Uhr in Sachen iranisches Atomwaffenprogramm tickt weiter.
In wenigen Tagen eroberten islamistische Fraktionen im Zuge eines unerwarteten Zusammenbruchs des Regimes und seiner iranischen Milizen große Gebiete im Norden des Landes.
Der Iran schickt neue Truppen nach Syrien, um Präsident Baschar al-Assad gegen die sunnitisch-islamistischen Aufständischen zu unterstützen.
Die raschen Erfolge einer Islamistenoffensive zeigen die Schwäche des Assad-Regimes in Syrien, das weiter auf fremde Hilfe angewiesen ist.
Während die Angriffe auf iranische Ziele auf syrischem Gebiet zunehmen, fanden binnen 48 Stunden zwei Besuche iranischer Funktionäre in Damaskus statt.
Der mit der Hamas kooperierende Erdogan muss nicht befürchten, wegen seines brutalen Vorgehens gegen die Kruden in Syrien und im Irak vom IStGH belangt zu werden.
Von Yaakov Lappin. Für Israel wäre eine auch nur teilweise Reduzierung der iranischen Präsenz in Syrien ein Gewinn.
Die Statistik über israelische Militäroperationen in Syrien zeigt vor allem eines: die präzedenzlose Sorgfalt der israelischen Verteidigungsstreitkräfte.
Die Europäische Union erwägt die Ernennung eines neuen Gesandten für Syrien und gibt damit dem Druck einiger Mitgliedstaaten nach, die EU-Politik gegenüber Damaskus zu ändern.
Der jüngste Angriff auf einen Komplex der Rüstungsindustrie in Ankara deutet trotz auf eine neue Eskalation zwischen der Türkei und der PKK hin.
Im neuen Lexikon-Beitrag beschäftigen wir uns mit der Zerstörung des geheimen al-Kibar-Reaktors in Syrien im September 2007.
Bedingt durch die akuten weltweiten Krisen, in denen Nothilfe geleistet werden muss, vernachlässigt das Welternährungsprogramm die syrische Bevölkerung.
Die Tötung des stellvertretenden Kommandeurs der Revolutionsgarde war ein schwerer Schlag für das Regime in Teheran und seine regionalen Stellvertreter.
Hassan Nasrallah kämpfte nicht nur gegen Israel. Vor allem zerstörten er und seine Terrorgruppe das Leben hunderttausender Muslime und verwüsteten deren Heimat.
Syrische Flüchtlinge im Libanon geraten zusehends unter Druck. Doch zurück in ihr Heimatland wollen die wenigsten.
Viele Syrer erinnern sich noch allzu gut an die Gräueltaten der libanesischen Terrorgruppe während des Bürgerkriegs zur Unterstützung von Baschar al-Assad.
Bei einer von den USA angeführten Militäroperation im Irak wurde ein schwerer Schlag gegen die Terrororganisation Islamischer Staat erzielt.
Weitere 150 Revolutionsgardisten der Islamischen Republik Iran wurden bei den Explosionen verwundet, ebenso wie eine Reihe von Hisbollah-Kämpfern in Syrien.
Die Truppen drangen in ein nicht näher bezeichnetes Waffendepot in Syrien ein, nahmen Ausrüstung und Dokumente an sich und zerstörten die Einrichtung.
Der IS hat die Zahl seiner Anschläge deutlich erhöht. Er war immer schon gut darin, regionale Spannungen auszunutzen.
Menschenrechtsgruppen haben vor den Verbrechen gegen die Kurden gewarnt, aber gegen die Täter wird nichts unternommen.
Mit der Entsendung eines Botschafters nach Syrien ist Italien das erste G7-Land, das seit Beginn des Bürgerkriegs seine diplomatische Mission wieder aufnimmt.
Von Gerhard Werner Schlicke. Nach dem jüngsten Raketenangriff der Hisbollah auf ein Fußballfeld drusischer Kinder auf den Golanhöhen droht Erdogan Israel mit einer Militäraktion.
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