Palästinensische Terrorgruppen bejubeln Angriffe der Hisbollah auf Israel
Die Hamas und andere palästinensische Gruppen priesen den Raketenterror der Hisbollah und fordern einen „Kampf an allen Fronten“ gegen Israel.
Die Hamas und andere palästinensische Gruppen priesen den Raketenterror der Hisbollah und fordern einen „Kampf an allen Fronten“ gegen Israel.
Palästinensische Fraktionen haben am Mittwoch die Autonomiebehörde davor gewarnt, Friedensverhandlungen mit der neuen israelischen Regierung zu führen.
Die Hamas, die Hisbollah und der Iran betreiben eine gemeinsame Einsatzzentrale in Beirut, über die sie ihr Vorgehen gegen Israel eng miteiander abstimmen.
Am 6. Mai lud das islamische Regime im Iran unter dem Arbeitstitel „Die Befreiung von Jerusalem steht unmittelbar bevor“ zu einem besonderen Treffen nach Teheran.
„Ohne iranische Unterstützung wären wir nicht in der Lage, Raketen auf Tel Aviv zu schießen“, sagte ein hochrangiger Funktionär des Islamischen Dschihad.
Israel täuschte den Beginn einer Bodenoffensive vor und konnte so die in die Irre geführten Hamas-Einheiten ausschalten.
Wie nicht zuletzt die Wappen der verschiedenen Fraktionen zeigen, besteht zwischen den gegen Israel kämpfenden Gruppierungen kein prinzipieller Unterschied.
Von Khaled Abu Toameh. Während Palästinenser nach der Explosion eines Waffendepots in einem Wohnhaus gegen die Hamas protestierten, zeigt der Westen keinerlei Interesse.
Ohne direkten Befehl des Kommandeurs der Auslandseinheit der Iranischen Revolutionsgarden sei im Gaza-Streifen nichts gelaufen, sagt Generalsekretär al-Nakhaleh.
Die gemeinsame Militärübung aller Fraktionen soll eine Botschaft der Einheit an den „zionistischen Feind“ schicken, sagte ein Hamas-Funktionär.
Neben der Zusammenarbeit mit der Hamas scheint die Türkei jetzt auch den pro-iranischen Islamischen Dschihad zu umarmen.
Von Heiko Heinsch. Die Israelfeindschaft und BDS-Befürwortung der Steirischen Friedensplattform belegen, dass ihr Name reiner Etikettenschwindel ist.
Auf dem Treffen bezeichnete der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde das Normalisierungsabkommen zwischen Israel und den VAE als „vergifteten Dolch“.
Während die Palästinenserführung tobt, kommen aus Golfstaaten positive Reaktionen auf den Frieden zwischen Israel und den VAE.
Der oberste Führer des Iran hat zum wiederholten Mal zur Vernichtung Israels aufgerufen.
Die neue Gewaltwelle begann, als Terroristen des Palästinensischen Islamischen Dschihad eine Bombe an der Grenze zu Israel platzieren wollten.
Palästinensern gilt es schon als Verrat, sich überhaupt mit Israelis zu treffen – selbst wenn diese dem Friedenslager angehören und Gegner von Netanjahu sind.
Das Weiße Haus veröffentlichte die zentralen Inhalte von Trumps „Friedensvision“. Die ersten internationalen Reaktionen überraschen nicht.
Der angeblich moderate Palästinenserführer beschimpft Trump, preist das Märtyrertum und fordert islamistische Terrorgruppen zur Zusammenarbeit auf.
Die Hamas und der Palästinensische Islamische Dschihad sind vom Iran abhängig. Für ihre Unterwürfigkeit gegenüber Teheran ernten sie Ablehnung.
Im Zuge des Raketenbeschusses auf Israel fand in New York eine Solidaritätskundgebung mit dem Palästinensischen Islamischen Jihad statt, deren Organisatoren ein Naheverhältnis zu Rashida Tlaib und Linda Sarsour haben.
Der im Westen gerne als moderat bezeichnete iranische Außenminister Mohammad Javad Zarif gratulierte dem Palästinensischen Islamischen Jihad persönlich zu dessen „Erfolgen gegen Israel“.
Die Bombardierung eines Menschenrechtsbüros im Gazastreifen ist in Wirklichkeit auf eine palästinensische Terroristengruppe zurückzuführen.
Das Hauptquartier des Palästinensischen Islamischen Jihad befindet sich nicht in Gaza, sondern in Damaskus. Dennoch gelingt Assads Selbstinszenierung als Bollwerk gegen die Islamisten in Europa.
Die israelische Verteidigungskräfte melden „erheblichen“ Raketenbeschuss aus dem Gazastreifen durch den Palästinensischen Islamischen Jihad.
Nach Angaben von Sicherheitskräften plante der Chef der Terrormiliz Terroranschläge und ließ seine Einheiten das Eindringen nach Israel trainieren.
„Seit dem Ende des Gaza-Krieges 2014 haben die Hamas und der Palästinensische Islamische Dschihad (PIJ) in Gaza Raketen gegen israelische zivile Ziele abgefeuert und damit
„Am vergangenen Samstag feuerten Hamas und Islamischer Dschihad über 300 Raketen aus dem Gazastreifen auf israelische Wohngebiete ab. Für die Bewohner im Süden Israels gehört
„Der Generalsekretär des Palästinensischen Islamischen Dschihad (PIJ) Ziad al-Nakhla sagte, dass jeglicher Versuch, den Gazastreifen zu demilitarisieren und die palästinensischen Fraktionen zu entwaffnen, diesen Sommer
Yom HaZikaron – in Israel der Gedenktag an die gefallenen Soldaten und Soldatinnen sowie die Opfer des Terrors. Seit dem letzten Wochenende stieg die Zahl
„Der verarmte Gazastreifen unterliegt seit Langem strikten israelischen Grenzkontrollen. Zusätzlich gibt es strenge Restriktionen auf alles, was einen ‚doppelten Verwendungszweck’ haben und eventuell für die
„Militante Palästinenser haben vom frühen Morgen bis zum Abend rund 300 Raketen auf den Süden Israels gefeuert, darunter auf die Städte Sderot, Aschkelon und Aschdod.
„Der Iran gibt jährlich sieben Milliarden Dollar für Terror im Nahen Osten aus, erklärte am Dienstag der israelische Botschafter bei den Vereinten Nationen, Danny Danon,
„Der iranische Präsident Hassan Rohani traf am Dienstag mit dem Anführer der Terrorgruppe Palästinensischer Islamischer Jihad (PIJ) zusammen und forderte die Palästinenser dazu auf, ‚zu
„Irans Ayatollah Ali Khamenei sagte am Montag voraus, dass die Palästinenser bald in der Lage sein würden, eine Regierung in Tel Aviv auszurufen. Im Zuge
„In den Augen der Hamas verstoßen die Aktionen des Islamischen Dschihad gegen die Regeln über das Verhalten der beiden Gruppen, die seit dem Beginn des
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