Aufrufe zum Judenmord: An US-Eliteuniversitäten »vom Kontext abhängig«
In den USA muss ernsthaft darüber diskutiert werden, ob der Aufruf zum Genozid an Juden Mobbing und Belästigung jüdischer Studenten darstellt.
In den USA muss ernsthaft darüber diskutiert werden, ob der Aufruf zum Genozid an Juden Mobbing und Belästigung jüdischer Studenten darstellt.
Sicherheitsbehörden in Deutschland verzeichnen seit dem Hamas-Massaker in Israel einen starken Anstieg damit zusammenhängender Straftaten.
Griechenlands Kommunisten leugnen die Verbrechen der Hamas und dämonisieren Israel. Widerspruch dagegen ist kaum zu vernehmen.
80 Prozent der antisemitischen Delikte gehen auf Kosten von Rechten, behauptet Eva Menasse. Dass die Statistik falsch ist, ist seit Jahren bekannt.
Jüdische Studenten weisen auf zahlreiche antisemitische Vorfälle an der CEU hin. Für die Uni-Leitung gehört Judenhass zur »Meinungsfreiheit«.
Nach Aussagen von Osama Hamdan startet die Hamas bald einen Vernichtungskrieg, der das Massaker der Terrororganisation in Südisrael bei Weitem übertreffen werde.
Rechtzeitig zum »Internationalen Tag der Solidarität mit dem palästinensischen Volk« der UNO meldete sich Abbas mit hetzerischen Äußerungen gegen Israel zu Wort.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1987 entwickelte sich die Hamas zu einer terroristischen Kampforganisation, die jeden Kompromiss, der die Anerkennung des jüdischen Staates beinhaltet, ablehnt.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert Abraham Lehrer die Arbeitsweise des Zentralrats und spricht über die aktuelle Situation, als Jude in Deutschland zu leben.
Das offizielle Fernsehen der Palästinensischen Autonomiebehörde beschuldigt Israel, Organe von Toten in Gaza zu stehlen.
Nach einer Messerattacke durch einen Algerier kam es in Dublin zu Aufständen auf den Straßen und zu massiven Anschuldigungen gegenüber Israel in den sozialen Medien.
Von Thomas Stern. Zum wiederholten Mal bot die ARD Tagesschau für Legitimationsstrategien des Antisemitismus die in Deutschland größtmögliche Plattform.
Von Jewish News Syndicate. Der Lehrplan der Palästinensischen Autonomiebehörde ist voll von Antisemitismus, Aufstachelung zur Gewalt, Dämonisierung Israels und der Förderung des Dschihad.
Von Ingo Elbe / Enrico Pfau. Ausgerechnet Historiker, die überall ›Verflechtungen‹ von Massenverbrechen, insbesondere von Holocaust und kolonialen Massenmorden, propagieren, verbitten sich die Bezugnahme auf die Shoah im Kontext des antisemitischen Hamas-Massakers.
Von Joshua Sobol. Das Massaker, das die Hamas am 7. Oktober verübte, war eine praktische Umsetzung ihrer Charta und hat nichts mit den Lebensbedingungen der letzten 16 Jahre zu tun.
Im Gespräch mit Maya Zehden erläutert die Schriftstellerin Mirna Funk, was ihr die Verleihung des Arik-Brauer-Publizistik-Preises 2023 bedeutet.
Stefan Kaltenbrunner spricht mit dem Psychologen und Autor Ahmad Mansour über den Krieg in Israel und die Gefahr der Radikalisierung von Muslimen in Europa.
Dass bei ihrem Vernichtungskampf gegen Israel ungezählte palästinensische Zivilisten ebenfalls zu Tode kommen, ist ein von der Hamas erwünschter Nebeneffekt.
Von Naomi Grant. Wären die Demonstranten wirkliche Freunde der Palästinenser, würden sie erkennen, dass die Hamas und nicht Israel, der größte Feind der Menschen in Gaza Ist.
Osama Hamdan bezeichnet Israel als neonazistisches, sadistisches und rassistisches Gebilde und ruft die Welt zu größerer Solidarität mit den Palästinensern auf.
Von Robert Meyer. In ihrem neuesten Essay behauptet die Philosophin Judith Butler, in Deutschland herrsche ein Denkverbot für Israelkritik Unterstützung erhält sie dabei von zahlreichen Aktivisten.
Unlängst verabschiedete die UNO neun gegen Israel gerichtete Resolutionen, denen sich trotz aller verbalen Solidaritätsbekenntnisse auch Deutschland anschloss.
Von Andrew Boston. Die auch als »Vatikan des Islams« bekannte Al-Azhar-Universität in Ägyptens Hauptstadt Kairo ist alles andere als tolerant.
Rabbi Abraham Cooper vom Simon Wiesenthal Center in Los Angeles spricht über die Zeit seit dem Terroranschlag der Hamas vom 7. Oktober.
»Die Presse« veröffentlichte heute einen Kommentar der Mena-Watch-Herausgebers Erwin Javor über die Entwicklungen seit dem judenfeindlichen Hamas-Massaker vom 7. Oktober.
Die Huthis sind mit den arabischen Regimen, die nicht für den Krieg gegen Israel mobilisiert haben, höchst unzufrieden, weshalb sie nachdrücklich zur Unterstützung aufgerufen werden.
Über die Katastrophe für Israel und die mangelnde Reaktion in Europa spricht der emeritierte Universitätsprofessor Maximilian Gottschlich mit Danielle Spera.
Könnte die Tatsache, dass jüdische Einrichtungen geschützt werden müssen, vielleicht daran liegen, dass dort Juden zusammenkommen?
Wie bei 9/11 in New York werde man beim Massaker vom 7. Oktober in Israel niemals wissen, was genau passiert sei, sagte Roger Waters in einem Interview.
Ein dem Assad-Regime nahestehender Imam erklärte in seiner Predigt, in den »Protokollen der Weisen von Zion« gäben die Juden selbst zu, die Henker der Welt zu sein.
Vergangene Woche hatte Ahed Tamimi in einem Instagram-Post gedroht, Siedlern im Westjordanland Schlimmeres antun zu wollen, als Hitler den Juden jemals angetan habe.
Anders als der Iran sei Nordkorea in der Lage, die USA direkt anzugreifen, meint ein hoher Hamas-Vertreter, der davon überzeugt ist, Amerika vernichten zu können.
Die infame Gleichsetzung von Israelis mit Nationalsozialisten dient nur einem Zweck, nämlich auch bei uns Pogromen den Weg zu bereiten.
Der Zionismus ist lange vor dem Holocaust entstanden, doch der Massenmord verdeutlichte die Notwendigkeit eines jüdischen Staates.
Der Rettungssanitäter und Präsident von United Hatzalah erzählte in den USA vom Hamas-Massaker am 7. Oktober. Mena-Watch dokumentiert seine Schilderungen.
Mena-Watch-Autorin Yvette Schwerdt sprach im Puls-24-Interview über die weltweite Explosion des Antisemitismus nach dem Hamas-Massaker in Israel.
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