Folge 11: Antipater und der Königswechsel
Die Zeitenwende ums Jahr Null. Nach Pompeius treten Cäsar, Cleopatra und Marcus Antonius auf den Plan – und mit ihnen der begabteste jüdische Politiker dieser Zeit.
Israel hat eine lange und turbulente Geschichte. Lesen und Hören Sie von dem Land das einst gegründet wurde, zerfiel, verloren ging und wiedergefunden wurde.
Von den Menschen die damals dort lebten und denen, die heute dieses Land ihr Zuhause nennen. Von Königen und Herrschern vergangener Zeiten und dem modernen Staate Israel.
Die Zeitenwende ums Jahr Null. Nach Pompeius treten Cäsar, Cleopatra und Marcus Antonius auf den Plan – und mit ihnen der begabteste jüdische Politiker dieser Zeit.
Wenn zwei sich streiten, freut sich der Dritte. Wer ist dieser Dritte, der aus dem Hasmonäischen Bruderkrieg als Triumphator hervorgeht?
Der ehemalige Generalsekretär des Bundesverbandes der Israelitischen Kultusgemeinden, Raimund Fastenbauer spricht mit Mena-Watch-Herausgeber Thomas Eppinger über alles, was Sie schon immer über das Judentum wissen wollten.
Wie kommt es, dass das nach dem Kampf gegen die Seleukiden wiedererstandene Judea einen Abstieg von einem großen Königreich zu einer römischen Provinz hinlegt?
Wie gelingt es den Makkabäern, das jüdische »Game of Thrones« zu gewinnen, die Herrschaft zu erringen und das ganze Reich zu regieren?
Worin besteht die Geschichte jüdischer Guerrilleros, die sich wie eine Version von »Game of Thrones« mit seleukidischen Bösewichten und hasmonäischen Helden liest?
Wer sind die Ptolemäer, die nach den Eroberungen von Alexander dem Großen das Gebiet des heutigen Israel mehr oder weniger beherrschen?
Warum heißt das Gelände auf dem sich heute der Felsendom und die Al-Aqsa-Moschee bedinden eigentlich Tempelberg? Was für Tempel standen dort?
Der jüdische Staat wurde von den Arbeiterbewegungen in ihren verschiedenen Erscheinungsformen erkämpft und aufgebaut. Der 1. Mai ist ein Anlass, daran zu erinnern.
Wie waren die beiden Reiche Israel und Judea beschaffen, in die das Königreich Israel bald nach seiner Entstehung zerfiel?
Wer waren die Könige David und Salomon, die das Reich Israel zu einem führenden Staat zwischen Ägypten und Kleinasien machten?
Wer waren die Menschen, die der Bibel nach die zwölf jüdsichen Stämmen bildeten? Und was machte sie zu einem Volk?
Wer lebte ganz am Anfang im Gebiet Israels und darum herum? Und wie kamen diese Menschen dort hin?
Die Ereignisse rund um das Dorf Deir Yassin im Jahr 1948 sind noch immer umstritten und werden von den Gegnern Israels bis heute als »Massaker« dargestellt.
Heute vor hundert Jahren wurde Jitzchak Rabin, einer der bedeutendsten Politiker in der Geschichte Israels, als Sohn eines Ukrainers und einer Weißrussin in Jerusalem geboren.
Weil die Briten keine Juden in Palästina aufnehmen wollten, mussten an Bord der Struma fast 800 Flüchtlinge sterben.
Von Lyn Julius. Auch heute noch, mehr als siebzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, ist die historische Bedeutung des Großmuftis von Jerusalem umstritten.
Zwei Buchneuerscheinungen setzen sich mit der Instrumentalisierung des Rechts im palästinensisch-israelischen Konflikt auseinander.
Omri Boehms obsessive Angriffe auf das Holocaust-Gedenken dienen einem einzigen Zweck: der Zerstörung Israels als jüdischem Staat den Weg zu ebnen.
Das Massaker von 1929 war nach 1517 und 1834 der dritte Pogrom, den die Jahrhunderte alte jüdische Gemeinde von Hebron über sich ergehen lassen musste.
Der rote Faden in Omri Boehms Buch Israel – eine Utopie ist die Behauptung, dass die Zionisten immer schon die Araber aus Palästina vertreiben hätten wollen.
Omri Boehms Umgang mit Geschichte ist so schlicht wie durchsichtig: Was nicht in sein Weltbild passt, verschweigt er einfach. Wie im Fall der Stadt Lydda.
In seiner Schilderung des Kampfes um Haifa 1948 erfindet Omri Boehm eine Vertreibung von Arabern durch Juden, die es in Wahrheit nie gegeben hat.
Dieser Tage jährt sich zum 45. Mal die spektakuläre Befreiungsaktion, mit der israelische Spezialeinheiten eine arabisch-deutsche Flugzeugentführung beendeten.
Wie in Teil 1 geschildert brach am 1. Mai 1921 in Jaffa im britischen Mandatsgebiet Palästina ein arabischer Pogrom gegen Juden aus, der auch am 2. Mai andauerte.
Heute vor hundert Jahren, am 1. Mai 1921, begann in Jaffa im britischen Mandatsgebiet Palästina ein mehrtägiger arabischer Pogrom gegen Juden.
Dan Diners neues Buch widmet sich der Entstehung Israels aus jenen Konstellationen, die in der Geschichtsschreibung allzu oft übergangen werden.
Ende September 2000 heizte ein dramatisches Foto die Stimmung gegen Israel weiter an – obwohl es etwas völlig anderes zeigte als behauptet.
Während sich heute die arabischen Bewohner Palästinenser nennen, war dies vor knapp 80 Jahren noch der Name für die Juden in der ehemals osmanischen Provinz.
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Von Elisabeth Lahusen und Ulrich W. Sahm. Obwohl Israel als sozialistische Gründung galt, ist die einst staatstragende Arbeiterpartei nur noch eine Marginalie.
Als der Zweite Weltkrieg begann, war der „arabische Aufstand“ in Palästina gerade zu Ende gegangen.
Schon wenige Tage nach dem Beginn des Zweiten Weltkriegs deuteten Berichte darauf hin, dass die Juden Zentral- und Osteuropas ausgelöscht zu werden drohten.
Knapp vier Wochen nach dem deutschen Überfall auf Polen war der Krieg im Nahen Osten bereits zu spüren.
Die Befürchtungen über das Leid der polnischen Juden nehmen immer größere Ausmaße an.
Der Krieg war gerade einmal eine Woche alt, als die Palestine Post vor der Auslöschung der Juden in Mittel- und Osteuropa warnte.
Der Nazi-Krieg gegen die Juden war mit Krieg der Araber gegen Israel von 1948 verbunden.
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