Die versteckte Krise zwischen Jordanien und dem Iran
Die jordanische Beteiligung an der Abwehr des iranischen Angriffs auf Israel hat auch die Krise zwischen Amman und Teheran offenbar werden lassen, die sich hinter den Kulissen abspielt.
Die jordanische Beteiligung an der Abwehr des iranischen Angriffs auf Israel hat auch die Krise zwischen Amman und Teheran offenbar werden lassen, die sich hinter den Kulissen abspielt.
Bei seinem Besuch in Washington versuchte der irakische Premierminister, ein Gleichgewicht zwischen dem innenpolitischen Druck und den Erwartungen der USA zu finden.
Im Interview mit Maya Zehden schildert die Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal, wie das Hamas-Massaker traumatische Erinnerung bei IS-Opfern wie den Jesiden hervorgerufen hat.
Die älteste Moschee von Mossul, der zweitgrößten Stadt des Iraks, wurde ein Jahrzehnt nach der Übernahme der Stadt durch den Islamischen Staat, wieder für Gläubige geöffnet.
Nach jahrelangen Spannungen infolge von türkischen Militäroperationen auf irakischem Gebiet hat sich unlängst das Tempo der Annäherung zwischen den beiden Ländern erhöht.
Die Pläne zur Aufstellung einer Saddam-Hussein-Statue in dem geplanten Museum von Sulaimaniyya in der Autonomen Region Kurdistan im Nordirak sorgen für eine Kontroverse.
Noch Jahre später leiden Tausende Jesiden unter den verbrecherischen Gewalttaten des IS und bangen unter schwierigsten Lebensbedingungen in Lagern um ihr Leben.
Human Rights Watch forderte die irakische Regierung zur Beendigung der Praxis nicht registrierter religiöser Eheschließungen auf, die Kinderehen erleichtere.
Bis heute hält sich die hartnäckige Propagandalüge, internationale Sanktionen hätten im Irak den Tod von 500.000 Kindern verursacht.
Ein Rückzug der US-Soldaten aus dem Irak würde als Sieg der Feinde der USA verstanden werden und den Einfluss des Iran verstärken.
Das syrische Lager al-Hol beherbergt über 50.000 Menschen, die mit der Terrorgruppe Islamischer Staat in Verbindung stehen oder Verbindungen zu ihr hatten.
Thomas Eppinger sprach mit der aus Bagdad vertriebenen Janet Dallal über die Verfolgung der Juden im Irak, ihre Flucht und ihre Erfahrungen in Israel. Dies ist Janets Erzählung.
Den Kindern der Jesidinnen, die von Kämpfern des Islamischen Staates vergewaltigt und geschwängert wurden, droht ein Schicksal in den Lagern und Waisenhäusern der Region.
Der Anschlag pro-iranischer Gruppen auf einen US-Stützpunkt in Jordanien kostete drei amerikanischen Soldaten das Leben und könnte zu einer Eskalation der Spannungen führen.
Tag für Tag nehmen die Scharmützel zwischen proiranischen Milizen und den Vereinigten Staaten auf irakischem Gebiet zu.
Kritiker verweisen seit Jahrzehnten darauf, dass in der UNO Korruption und Missmanagement endemisch sind und zu Lasten der humanitären Hilfsprogramme gehen.
Irans Revolutionsgarden haben die Verantwortung für den Abschuss von Raketen auf Erbil, die Hauptstadt der autonomen Region Irakisch-Kurdistan, übernommen.
Bis heute wird die Verschwörungstheorie verbreitet, Zionisten hätten 1950/1951 Anschläge auf Juden in Bagdad unternommen.
Die Gruppe Islamischer Widerstand im Irak verübte zum nun dritten Mal nach Attacken im November und Dezember einen Angriff auf die israelische Stadt Eilat.
Landminen gehören zu den perfidesten Waffen, denn sie hinterlassen Gebiete, die für die Bevölkerung zu Todeszonen werden und nicht mehr bewirtschaftet werden können.
Nach Anschlägen der Terrorgruppe Kataib Hisbollah auf US-Einrichtungen im Irak reagieren die USA nun mit verstärkten Angriffen auf islamistische Ziele.
Von Holger Geisler. Erst schöpften die Jesiden in Deutschland und im Irak Hoffnung für mehr Hilfe und Unterstützung. Doch nun sind viele von ihnen mit der Abschiebung konfrontiert.
Hochrangige Quellen im Irak beschuldigen den Iran die Absetzung von Parlamentspräsident Muhammad Al-Halbousi, dem mächtigsten sunnitischen Politiker des Landes, orchestriert zu haben.
Tausende von Jesidinnen und Jesiden in Deutschland sind von der Abschiebung in den Irak bedroht.
Seit Wochen attackiert der Iran vermehrt amerikanische Stützpunkte im Nahen Osten. Aus den Angriffen kann rasch ein regelrechter Krieg werden.
Sollte Amerika die roten Linien überschreiten, so der Huthi-Führer, würde sich seine Miliz mit Raketen und Drohnen in den Kampf gegen Israel einschalten.
Die Landwirte im Südirak haben mit akutem Wassermangel zu kämpfen, der viele von ihnen dazu zwingt, Ackerbau und Viehzucht aufzugeben und auf der Suche nach alternativen Einkommensquellen in städtische Gebiete abzuwandern.
Nach einem Selbstmordanschlag auf ein Regierungsgebäude in der Hauptstadt Ankara haben türkische Kampfflugzeuge Angriffe auf mutmaßliche Ziele kurdischer Rebellen im Nordirak durchgeführt.
Jüngste Ausschreitungen in der multiethnischen Stadt Kirkuk erinnern daran, dass im Irak die Zugehörigkeit zahlreicher Gebiete immer noch ungeklärt ist.
Gemeinsam mit den Vereinten Nationen arbeitet der Irak an einem Fahrplan zur Schließung der Lager in der Region Kurdistan und der Rückkehr der Bewohner in ihre Heimatstädte.
Auf Eshkols Friedensplan antworteten Ägypten und der Irak mit dem Verweis auf einen Beschluss der Arabischen Liga zur Vernichtung des jüdischen Staates.
Der Irak stehe wegen der Auswirkungen des Klimawandels auf das Land vor einem »Menschenrechtsnotstand«, warnte der UN-Hochkommissar für Menschenrechte am Montag.
Nach Angaben des irakischen Hochkommissariats für Menschenrechte befinden sich unter den exhumierten Leichen von Zivilisten in Mossul mehr als achthundert Kinder.
Nachdem er im Mai dem Mossad den Besitz einer Zeitmaschine unterstellte, erklärte der Anführer einer vom Iran unterstützten schiitischen Miliz nun, »die jüdische Lobby« habe Mohammed ermordet.
Wie der iranische Präsident Raisi erklärte, wird er die am 19. September ablaufende Frist für die Entwaffnung iranisch-kurdischer Oppositionsgruppen im Irak nicht mehr verlängern.
Das iranische Regime fordert von seinem Nachbarn die Entwaffnung iranischer Kurdengruppen im Nordirak.
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