
Kronen Zeitung über den Iran: Seinitz in gewohnter Form
In der Kronen Zeitung stellte Kurt Seinitz wieder unter Beweis: Schreibt er vom Nahen Osten und wirft dabei mit Zahlen um sich, wird’s wild.
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In der Kronen Zeitung stellte Kurt Seinitz wieder unter Beweis: Schreibt er vom Nahen Osten und wirft dabei mit Zahlen um sich, wird’s wild.
Außer der Ermordung von Demonstranten hat das das herrschende Regime der unzufriedenen Bevölkerung nichts entgegenzusetzen.
Ein kurdischer Abgeordneter schildert in einer Parlamentsrede, wie sein Protest gegen die Maßnahmen des Regimes abgeschmettert wurde.
Die Enthüllung über den Bau einer neuen Anlage erfolgte nur zehn Tage, nachdem der Iran in seiner Anlage in Fordo mit der Anreicherung von Uran auf sechzig Prozent begonnen hatte.
Mehr als tausend Studenten wurden offenbar in der Nacht vor ihrer geplanten Teilnahme an den diese Woche im ganzen Land stattfindenden Massenprotesten gegen das Regime vergiftet.
Mena-Watch-Autor Thomas von der Osten-Sacken dokumentiert erneut anonymisierte Berichte aus der Islamischen Republik, die ihm iranische Bekannte haben zukommen lassen.
Angesichts der anhaltenden Proteste gibt es Gerüchte, dass die Sittenpolizei abgeschafft werden soll. Selbst wenn das stimmen würde, würde es nichts an den grundlegenden Problemen ändern.
Bei einem Treffen mit internationalen Diplomaten warnte der israelische Verteidigungsminister Benny Gantz vor den Angriffen, die der Iran im Persischen Golf verübt.
Von Joseph Frager. Die USA und der Westen sollten die beste Gelegenheit für einen Regimewechsel seit der Islamischen Revolution von 1979 nutzen.
Die Nichte des Obersten iranischen Führers Ajatollah Ali Khamenei kritisierte vergangene Woche zum wiederholten Mal die Herrschaft ihres Onkels.
Während das Aus des Iran bei der Fußball-WM überall im Land mit Freudenfesten gefeiert wurde, macht sich in Regimekreisen Untergangsstimmung breit.
Im neuen Dossier erörtern unsere Autoren neue Erkenntnisse über das iranische Atomwaffenprogramm und den aktuellen Stand im Atomstreit.
Revolutionsgardisten drohten den Spielern: Sollten sie sich erneut nicht so benehmen, wie es dem Regime gefällt, würden ihre Familien dafür büßen.
Mena-Watch-Autor Thomas Osten-Sacken dokumentiert anonymisierte Berichte aus der Islamischen Republik, die ihm iranische Bekannte haben zukommen lassen.
Von Majid Rafizadeh. Das iranische Regime liefert nun ungehindert Waffen an Russland. Was bekommen die in Teheran herrschenden Mullahs im Gegenzug?
Die Proteste im Iran wurden am Sonntag vor allem durch landesweite Streiks von Lkw-Fahrern, Protestkundgebungen an Universitäten und nächtliche Straßenkundgebungen fortgesetzt.
Wie Mena-Watch berichtete, hat die Wiener Dokumentationsstelle Politischer Islam eine neue Studie zur iranischen Theokratie präsentiert, die den brandgefährlichen Einfluss des Mullah-Regimes dokumentiert.
Von Yoav Limor. In dem Kampf, den die iranischen Demonstranten gegen das Regime führen, geht es nicht um Sicherheitsfragen, sondern um die Zukunft des Landes und damit der gesamten Region.
Die neu entwickelte Ghaem-100 ist nicht nur ein Satellitenträger, sondern auch eine Interkontinentalrakete, die laut Nassir Hosseini als Botschaft an die Feinde des Irans zu
Der aktuelle Grundlagenbericht beschäftigt sich mit der Entwicklung und Ideologie einer islamistischen Strömung innerhalb der zweitgrößten Konfession im Islam.
Durch die Verlegung der Drohnenproduktion nach Russland könnte Moskau seine schwindenden Munitionsvorräte in kurzer Zeit mit relativ preiswerten Waffensystemen auffüllen.
Wie der Iran erklärte, ist die jüngste Erhöhung der Urananreicherung eine Vergeltungsmaßnahme gegen die IAEO wegen ihrer Resolution, in der er zur Zusammenarbeit aufgefordert wird.
Um der Bevölkerung seine militärische Bewaffnung zu demonstrieren, bewirbt sie das Mullah-Regime in TV-Ratesendungen, in denen die Iraner zugleich auf den Feind eingeschworen werden sollen.
Sollte der Iran nicht kooperieren, ist die Internationale Atomenergie-Organisation bereit, weitere Maßnahmen zu ergreifen und den Iran an den UN-Sicherheitsrat zu verweisen.
Eine Untersuchung von Trümmern des Angriffs belegt nach Angaben des US-Militärs, dass eine iranische Drohne der Shahed-Serie eingesetzt wurde.
Der Großteil der iranischen Bevölkerung ist mit dem Regime und den derzeit herrschenden Lebensbedingungen unzufrieden, auch wenn sich die Mehrzahl an den Demonstrationen nicht beteiligt.
Ein Netzwerk von Aktivisten, das die Situation inhaftierter Demonstranten im Iran verfolgt, hat von schweren Menschenrechtsverletzungen wie Folter und sexuellem Missbrauch berichtet.
Ein ehemaliger US-General warnte kürzlich vor der iranischen Weiterentwicklung und Produktion von ballistischen Raketen, Marschflugkörpern und Drohnen und deren Auswirkungen.
Von Ben Cohen. Die Gunst der Stunde sollte genutzt werden, um dem russisch-iranischen Bündnis den Schlag zu versetzen, den es verdient.
Von Salem el-Ketbi. Das Versprechen der westlichen Hauptstädte, den Iran für sein destabilisierendes Verhalten in der Welt zur Rechenschaft zu ziehen, kam erst, nachdem die Iraner westliche Interessen bedrohten.
Ein konservativer Geistlicher und Zeitungsredakteur kritisiert die Haltung der Regierung zu den Waffenlieferungen an Moskau.
Raketen dieser Bauart können Berichten zufolge mindestens fünfmal schneller als die Schallgeschwindigkeit und auf komplexen Flugbahnen fliegen, wodurch sie kaum abzufangen sind.
Seit Jahrzehnten findet die Politik weder die richtigen Worte noch die richtigen Taten für das religionsfaschistische Regime in Teheran.
Wie Rafael Grossi mitteilte, kam es bei der letzten Zusammenkunft mit dem Iran zu keinen greifbaren Fortschritten bei der Überbrückung der Meinungsverschiedenheiten.
Das iranische Regime unterstellt Saudi-Arabien, die kritische Haltung ausländischer Medien über die anhaltenden Proteste im eigenen Land zu unterstützen, und droht mit Vergeltungsschlägen.
Nach Angaben einer hochrangigen Quelle aus Sicherheitskreisen liefert Russland erbeutete westliche Waffensysteme im Tausch gegen Drohen an den Iran.
Über Israel wird so viel geschrieben, meinungsstark diskutiert und gestritten wie über kein anderes Land. Der Diskurs gleitet jedoch oftmals in bekannte Stereotype und Klischees ab. Zugegeben: Israel ist nicht immer einfach zu verstehen, die Materie ist komplex.
Doch was geht uns Israel eigentlich an?
Ein Kaleidoskop an klugen Geschichten, Lesevergnügen pur!