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Von Tabby Refale. Geht es um den Iran, stellt sich nicht mehr die Frage, ob das Teheraner Regime gestürzt wird, sondern nur noch, wann es endlich soweit sein wird.
Von Dmitri Shufutinska. Obwohl Israel das russischen Verhalten bei der Invasion seines Nachbarlandes ablehnt, zögert es weiterhin, der Ukraine mehr Hilfe zukommen zu lassen. 
Mit 94 Jahren ist der jüdische Journalist Karl Pfeifer gestorben. Die Klugheit, das Rückgrat und Wissen dieses »geborenen Außenseiters« werden schmerzlich fehlen. Versuch einer Würdigung.
Im Iran beteiligen sich Journalisten daran, mit Folter falsche Geständnisse zu erzwingen, über die sie dann, ganz professionell, berichten können.
Dass der neue Justizminister Jariv Levin eine Reform in seinem Ressort anstrebt, ist zwar legitim, doch die Radikalität der vorgeschlagenen Maßnahmen lässt die Wogen hochgehen.
Das Parlament prüft einen Vorschlag, Funktionären des Regimes das Verlassen des Landes zu verbieten, um sie daran zu hindern, Kapital aus dem Iran zu verschieben.
Der genaue Termin für die kommenden Parlaments- und Präsidentschaftswahlen steht zwar noch nicht fest, doch die parteipolitischen Positionierungen haben schon begonnen.
Peter Huemer im Gespräch mit der Psychoanalytikerin der Stars Dr. Erika Freeman.
Der kürzliche Besuch des neuen israelischen Ministers für Nationale Sicherheit auf dem Tempelberg rief allerorts heftige Reaktionen hervor und wurde ungerechtfertigterweise zum Rechtsbruch stilisiert.
Der Vorsitzende der libanesischen nationalliberalen Partei wirft der Hisbollah die Zerstörung des Landes und die Spaltung der Bevölkerung vor und fordert ein Ende des sogenannten Widerstands.
Lesung und Gespräch mit Julya Rabinowich, Harry Bergmann und Robert Schindel.
Ägypten oder der Sudan – auf so kleine Unterschiede kann Krone-Außenpolitikchef Seinitz nun wirklich nicht auch noch achten.
Von David M. Litman. Die CNN-Journalistin beweist einmal mehr, dass ihre Verachtung für den jüdischen Staat größer ist als ihre Verpflichtung zu journalistischer Ausgewogenheit.
Vergangenen Herbst wurde Faezeh Hashemi wegen »Anstiftung zum Aufruhr« in Teheran verhaftet, nun erfolgte das drakonische Urteil.
Nach einer kurzen, von Russland ausgelösten Unterbrechung der Hilfslieferungen letzten Sommer konnte nun die UN-Resolution um sechs Monate prolongiert werden.
Von Yoni Ben Menachem. Die Regierung von Benjamin Netanjahu muss Mahmud Abbas klar machen, dass seine Bemühungen zur Eindämmung der anhaltenden Gewalt nicht ausreichend waren.
Von Mike Wagenheim. Die Entscheidung des UNO-Sicherheitsrats, eine Dringlichkeitssitzung abzuhalten, führte beim israelischen UN-Botschafter Gilad Erdan zu einer sarkastischen Replik.
Schon seit Langem setzt sich der emiratische Vermittler des Abraham-Abkommens für eine offene Diskussion über den Holocaust im eigenen Land ein.
Die Nachrichtenseite Beirut Observer veröffentlicht eine Liste von Aktivisten der palästinensischen Terrorgruppe, die angeblich einen Angriff auf israelisches Gebiet vom Südlibanon aus planen.
Der israelische Geheimdienst lieferte die Informationen, die am Sonntag in Deutschland zur Festnahme eines Iraners führten, der im Verdacht steht, einen Massenanschlag geplant zu haben.
Von Ksenia Svetlova. Ihre Kritiker befürchten, die beiden könnten den jüdischen Staat für immer verändern, aber ihr unglaublicher Wahlerfolg ist der Beweis dafür, dass der Wandel bereits stattgefunden hat.
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Die Geschichten der Entdeckungen, die Avi Jorisch in seinem Buch versammelt,  lesen sich wie Abenteuerromane, sie erzählen von Forschergeist, vom Scheitern und Wieder-Aufstehen, von Witz und Chuzpe, aber auch von klugen Förderern und Menschen, die unbeirrt an ihre Visionen glaubten.

Avi Jorisch:
DU SOLLST ERFINDEN

Wie israelischer Einfallsreichtum hilft, die Welt besser zu machen

294 S., Klappenbroschur

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