Berater von US-Verhandler Malley arbeiteten für irannahen Thinktank
Vom Jewish News Syndicate. Aktuellen Berichten zufolge gab es eine enge Zusammenarbeit hochrangiger US-Beamter mit der von Teheran gegründeten Iran-Experten-Initiative.
Vom Jewish News Syndicate. Aktuellen Berichten zufolge gab es eine enge Zusammenarbeit hochrangiger US-Beamter mit der von Teheran gegründeten Iran-Experten-Initiative.
Nachdem US-Präsident Biden ein »längeres und stärkeres« Atomabkommen mit Teheran versprochen hatte, scheinen die beiden Staaten nun eine niederschwelligere Vereinbarung zu erwägen.
Das Abkommen, das von iranischen Funktionären als politische Waffenruhe bezeichnet wird, soll kurz vor dem Abschluss stehen.
Die Enthüllungen über die amerikanische Freigabe irakischer Gelder für den Iran erfolgten während einer ereignisreichen diplomatischen Woche, in der sich der iranische Chefunterhändler mit Vertretern von Großbritannien, Frankreich und Deutschland traf.
Ayatollah Ali Khamenei erklärt einerseits, islamische Prinzipien würden den Einsatz von Massenvernichtungsmitteln verbieten und fordert andererseits die Vernichtung Israels.
Auch wenn US-Präsident Biden die Atomverhandlungen offiziell für tot erklärt hat, zeigen die jüngsten iranischen Aussagen, dass die Gespräche weitergehen.
Steht die Reise von Sultan Haitham bin Tarik im Zusammenhang mit einer möglichen Rückkehr zum Atomabkommen mit dem Iran?
Auch wenn es eine ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen den USA und Israel in Bezug auf den Iran gebe, verlasse sich der jüdische Staat in erster Linie auf sich selbst, sagte Außenminister Eli Cohen.
Trotz aller Bemühungen muss das 2015 von Obama abgeschlossene und 2018 von Trump für beendet erklärte Atom-Abkommen mit dem Iran als gescheitert angesehen werden.
Die USA wollen einige der Sanktionen gegen das iranische Regime lockern, wenn es Teile seines Atomprogramms einfriert.
Von Andreas Benl. Ein paar Gedanken zur von China vermittelten geplanten Wiederaufnahme der diplomatischen Beziehungen zwischen der Islamischen Republik und Saudi-Arabien.
Washington bevorzuge einen diplomatischen Weg mit dem Iran, aber alle Optionen – einschließlich der militärischen – lägen auf dem Tisch, sagte US-Außenminister Antony Blinken am Sonntag.
Die rasanten Fortschritte des iranischen Atomprogramms stehen im Mittelpunkt der israelisch-amerikanischen Zusammenarbeit.
Der amerikanische Außenminister kündigte Maßnahmen an, um den Iran wegen der Zusammenarbeit mit Moskau und der Niederschlagung der Proteste zur Verantwortung zu ziehen.
Von Charles Bybelezer. Der Sprecher des amerikanischen Außenministeriums, Ned Price, äußerte sich nicht näher zu den Konturen des Vorschlags.
Von Ben Cohen. Solange die Europäer an einer Fortsetzung der Atomgespräche mit dem Iran festhalten, wird der US-Präsident das tatsächliche Scheitern der Verhandlungen offiziell nicht eingestehen.
Während das iranische Regime mit blutiger Gewalt gegen seine eigene Bevölkerung vorgeht, erklären US-Beamte, die Nukleargespräche mit Teheran gingen weiter.
Die Enthüllung über den Bau einer neuen Anlage erfolgte nur zehn Tage, nachdem der Iran in seiner Anlage in Fordo mit der Anreicherung von Uran auf sechzig Prozent begonnen hatte.
Von Joseph Frager. Die USA und der Westen sollten die beste Gelegenheit für einen Regimewechsel seit der Islamischen Revolution von 1979 nutzen.
Im neuen Dossier erörtern unsere Autoren neue Erkenntnisse über das iranische Atomwaffenprogramm und den aktuellen Stand im Atomstreit.
Auf Puls 24 sprach Bianca Ambros mit Florian Markl über die anhaltenden Demonstrationen im Iran und die Chance auf einen grundlegenden Wandel.
Während die Gespräche über einen neuen Atomdeal zum Stillstand gekommen sind, vergrößert der Iran unaufhörlich seinen Bestand an Zentrifugen zur Herstellung von angereichertem Uran.
Die Proteste im Iran – und die Reaktion Teherans darauf – dürfen nicht ohne Auswirkungen auf die Atomverhandlungen und die Frage der Sanktionen bleiben.
Von Ruthie Blum. Dass sich die Reporterin Leslie Stahl und danach die Medien von den Äußerungen des iranischen Präsidenten über den Holocaust überrascht zeigten, ist lächerlich.
Von Dore Gold. Rückblickend hat der Iran immer wieder bewiesen, dass er ein völlig unzuverlässiger Partner für den Westen ist und sich an keine Vereinbarungen hält.
Zuversicht über eine Erneuerung des Atomabkommens ist wieder Pessimismus gewichen. Zuletzt beklagten die Europäer die Haltung des iranischen Regimes.
Jerusalem geht nicht davon aus, dass vor den US-Zwischenwahlen im November ein neues Atomabkommen zwischen dem Iran und den Weltmächten unterzeichnet wird.
Bei seinem Besuch in Deutschland gab Premierminister Lapid Beweise weiter, welche die illegalen Aktivitäten des iranischen Regimes bezüglich seines Atomprogramms belegen.
Die E3-Staaten kritisieren, dass Teheran sich nach wie vor weigert, die Existenz von an drei nicht-deklarierten Standorten gefundenen Uranpartikeln zu erklären.
Die jüngsten iranischen Forderungen, die IAEO-Untersuchungen einzustellen, scheinen die Gespräche zum Scheitern gebracht zu haben.
Von Yoni Michanie. Es scheint große Unterschiede zwischen dem in Wien vorgeschlagenen Rahmenwerk und dem Atomdeal von 2015 zu geben, da der Westen erhebliche Zugeständnisse gemacht hat.
Teheran hat sich »unumkehrbare« nukleare Kenntnisse und Fähigkeiten angeeignet, was die sogenannten Auslaufklauseln des Abkommens »problematisch« macht.
Von Alexander Grinberg. Die russische Invasion in der Ukraine bestärkt das iranische Regime in seiner Entschlossenheit, sein Atomprogramm voranzutreiben.
Die Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass auf den schlechten Deal von 2015 ein noch schlechterer folgen wird.
Von Majid Rafizadeh. Es ist bestenfalls blauäugig zu glauben, die Rückkehr zum Atomdeal von 2015, würde der Welt eine mit Atomwaffen ausgestattete Islamische Republik Iran ersparen.
Was für ein Regime die Islamische Republik Iran darstellt, mit der Europa und die USA über eine Rückkehr zum Atomdeal verhandeln.
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