Erneut Angriffe auf Revolutionsgardisten in Syrien
Israel greift zunehmend direkt iranische Revolutionsgardisten in Syrien an. Seit dem 7. Oktober gelten die alten Spielregeln nicht mehr.
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Israel greift zunehmend direkt iranische Revolutionsgardisten in Syrien an. Seit dem 7. Oktober gelten die alten Spielregeln nicht mehr.
Die Furche behauptet, Israel spiele bei den internationalen Gerichtshöfen in Den Haag eine »unrühmliche Rolle«. Belege dafür fehlen.
Indem Israelhasser dauernd aufeinander verweisen, verleihen sie ihren Lügen Beine – zu sehen gerade am Vorwurf des »Völkermords«.
Der 7. Oktober hat nicht nur mich verändert.
Frieden verlangt die Beendigung des Terrors und der Erziehung zum Hass in palästinensischen Schulen.
Die Europäische Rundfunkunion wies die von pro-palästinensischen Aktivisten gezogenen Vergleiche mit dem Ausschluss Russlands vom Eurovision Song Contest zurück.
Von Lyn Julius. Trotz fast einer Million jüdischer Flüchtlinge aus arabischen Ländern ist die UNO nach wie vor nur auf die Nachkommen der arabischen Flüchtlinge fixiert.
Raimund Fastenbauer führt in diesem Dossier die weitgehend unbekannte und ignorierte Geschichte der Vertreibung von Juden aus zehn islamischen Ländern in der Region aus.
Thomas Eppinger sprach mit der aus Bagdad vertriebenen Janet Dallal über die Verfolgung der Juden im Irak, ihre Flucht und ihre Erfahrungen in Israel. Dies ist Janets Erzählung.
Israel widerspricht den Behauptungen des UNRWA-Chefs Philippe Lazzarini, das Palästinenser-Hilfswerk habe nichts von einem Hamas-Zentrum unter dem Gaza-Hauptquartier gewusst.
Die israelische Armee entdeckte die unter dem UN-Komplex gelegene Geheimdiensteinrichtung der Terrorgruppe aufgrund von Verhören gefangengenommener Hamas-Kämpfer.
Im Rahmen eines Besuchs legte Premierminister Netanjahu US-Außenminister Blinken Beweise für die Nutzung der Räumlichkeiten des UN-Palästinenser-Hilfswerks durch Hamas-Terroristen vor.
Der Jubel der Israelfeinde ist unbegründet: Der Internationale Gerichtshof hat keineswegs den Völkermordvorwurf gegen Israel für plausibel erklärt.
Ein grenzüberschreitender Handel im gesamten Nahen Osten unter Einschluss Israels könnte zu einer gemeinsamen Wirtschafts- und Handelszone führen.
Von David Bedein. In den Sommerlagern, die die UNRWA jährlich anbietet, werden palästinensische Jugendliche in spielerischer Weise zu Kindersoldaten im Kampf gegen Israel ausgebildet.
Es ist absurd, wenn UNO-Generalsekretär Antonio Guterres sich überrascht über das jetzt öffentlich gewordene Naheverhältnis von UNRWA-Mitarbeitern zur Hamas zeigt.
Das im Zuge der Abraham-Abkommen in Angriff genommene Projekt einer Landverbindung zwischen Israel und dem Persischen Golf kommt nun wegen der Huthi-Angriffe auf den Schiffsverkehr zum Tragen.
Schon seit Jahren warnt Israel die Weltöffentlichkeit vor den Verstrickungen des UN-Hilfswerks mit der terroristischen Hamas im Gazastreifen.
Der Internationale Gerichtshof fordert nicht das Ende des israelischen Krieges gegen die Hamas. Gefährlich ist seine Entscheidung trotzdem.
Für Südafrikas Regierung scheint die Unterstützung der Hamas wichtiger zu sein als der Kampf gegen Missstände im eigenen Lande, das mit die höchsten Mord- und Vergewaltigungsraten weltweit hat.
Die Rolle, die den Juden und Israel im Nahen Osten von Leuten Albanese zugedacht ist, besteht allenfalls darin, jede Erniedrigung und Gewalttat still und demütig zu ertragen.
Die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese erklärt immer wieder, Israel habe kein Recht, sich gegen den Terror der Hamas zu verteidigen.
Von Ariel Kahana. Im Rahmen eines Besuchs in Israel versprach Graham, dem saudischen Kronprinzen zu übermitteln, dass es in Jerusalem eine Normalisierung der Beziehungen möchte.
Von Ariel Muzicant und Yonathan Arfi. Wer den skandalösen Völkermordvorwurf an Israel nicht bekämpft, sollte am 27. Januar nicht scheinheilig der Befreiung von Auschwitz gedenken.
Die Verbrechen der Hamas könnten auch als Verbrechen gegen die Menschheit eingestuft werden, so die UN-Sonderberichterstatter.
Länder wie Ägypten, Jordanien, Saudi-Arabien oder die Golfstaaten hoffen, dass Israel die mit dem Iran verbündete Hamas möglichst schnell zerschlägt.
Von Yoav Limor. Mit der Tötung von Sayyed Razi Mousavi wollte Jerusalem dem Iran, der seine Angriffe auf Israel verstärkt, auch ausrichten, dass seine Geduld am Ende ist.
Vergangene Woche hat Südafrika einen Antrag gegen Israel wegen Völkermords an den Internationalen Gerichtshof in Den Haag gestellt.
Saleh al-Arouri galt als »Architekt« des Massakers vom 7. Oktober und als Verbindungsmann der Hamas zum Iran, der die Beziehungen zwischen der Terrorgruppe und Teheran orchestrierte.
Die Hamas wies die Behauptung des Iran zurück und erklärte, die Gründe für den Terrorangriff lägen in der israelischen Bedrohung der Jerusalemer al-Aqsa-Moschee.
Anthony Blinken ist verwundert, dass sich die internationalen Stimmen für einen Waffenstillstand nicht an den Aggressor Hamas, sondern an das Opfer Israel richten.
Von David Isaac. Kein einziger UN-Generalsekretär hätte mehr dazu getan, um das Überleben einer Terrororganisation zu sichern, als António Guterres, heißt es aus Jerusalem.
Amerika werde Israel bei seiner Verteidigung gegen die Hamas ohne Einschränkung unterstützen, die Entscheidungen darüber lägen ausschließlich bei Jerusalem.
Der Brief von UN-Generalsekretär António Guterres an den Sicherheitsrat stellt ein weiteres Mal seine Einseitigkeit und Doppelmoral unter Beweis.
Die Welt hat die Frauen verraten und im Stich gelassen, sagt Wonder-Woman-Darstellerin Gal Gadot.
Nach amerikanischer Einschätzung ist die Palästinensische Autonomiebehörde ohne Reformierung nicht in der Lage, die Kontrolle über den Gazastreifen auszuüben.
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