
Atomverhandlungen zwischen Teheran und Washington gehen weiter
Von Danny Zaken. Die Gespräche an diesem Wochenende sollen sich darauf konzentrieren, dass das Atomprogramm des Iran langfristig überwacht und eingeschränkt werden kann.
Von Danny Zaken. Die Gespräche an diesem Wochenende sollen sich darauf konzentrieren, dass das Atomprogramm des Iran langfristig überwacht und eingeschränkt werden kann.
Nicht nur in Israel, sondern auch unter US-Republikanern scheint die Skepsis über die Atomverhandlungen der Trump-Regierung mit dem Iran zu wachsen.
Der türkische Geheimdienst MIT machte das Treffen seines Direktors mit der Hamas in einer Erklärung öffentlich, in der Israel Völkermord vorgeworfen wurde.
Während am Rahmen für ein neues mögliches Atomabkommen gearbeitet wird, finden Ende dieser Woche im Oman weitere indirkete Gespräche statt.
Mehrere vom Iran unterstützte Milizen im Irak sollen bereit sein, ihre Waffen abzugeben, um die Gefahr eines eskalierenden Konflikts mit den USA abzuwenden.
Von David Isaac. Die Entscheidung von US-Präsident Trump erfolgte nach monatelangen interen Debatten, ob eine militärische oder diplomatische Option verfolgt werden sollte.
Von Yaakov Lappin. Nach der ersten Runde der Atomgespräche zwischen den USA und dem Iran warnen israelische Beobachter vor den Gefahren ergebnisoffener Verhandlungen.
Die dramatische Wirtschaftslage und der massive Einflussverlust im Nahen Osten zwingen das Regime zu Verhandlungen, die es zuvor kategorisch abgelehnt hatte.
In jüngster Zeit häufen sich Presseberichte über die Expansion der jemenitischen Huthi-Miliz auf den afrikanischen Kontinent, insbesondere in der strategisch wichtigen Region am Horn von Afrika.
Von den Erklärungen Trumps zur Beendigung des iranischen Atomprogramms scheint nach den ersten Verhandlungen mit Teheran nicht mehr viel übrig zu sein.
Nach ihrem Treffen im Oman wollen Washington und Teheran die Gespräche zum iranischen Atomprogramm demnächst in der italienischen Hauptstadt weiterführen.
Die jüngsten Meldungen nach den Atomgesprächen zwischen den USA und dem Iran im Oman sind vor allem für Israel besorgniserregend.
Das Verschwinden der Freizeit und des Urlaubs durch Armut und Misswirtschaft in der Islamischen Republik Iran.
Weil Khamenei nach Angaben der argentinischen Staatsanwaltschaft den 1994 verübten AMIA-Bombenanschlag beauftragt hatte, wurde nun dessen Verhaftung angeordnet.
Ein mögliches Atomankommen mit dem Iran muss die vollständige Zerstörung von Teherans Nuklearanlagen beinhalten, fordert Israels Premierminister Netanjahu.
Berichten zufolge teilte der Gesandte Premier Netanjahu mit, dass Sudans Militärherrscher den Normalisierungsprozess zwischen den beiden Ländern abschließen wolle.
Von Akiva Van Koningsveld. Während US-Präsident Trump von direkten Verhandlungen sprach, dementierte der Iran umgehend: die Gespräche fänden unter Vermittlung des Oman statt.
Teheran hat seine Nachbarländer vor schwerwiegenden Konsequenzen gewarnt, sollten sie einen US-Angriff auf das iranische Atomprogramm unterstützen.
Sollten die Weltmächte nicht bald ein neues Atomabkommen mit Teheran abschließen, sieht Frankreichs Außenminister einen Krieg mit dem Iran für unausweichlich an.
Von Amit Barak. Die Stadt Tulkarem hat sich zu einer Bastion des palästinensischen Terrorismus entwickelt, die eine ständige Gefahr für Israel darstellt.
Revolutionsgarden-Admiral droht, die iranische Marine werde den Israelis »das Meer zur Hölle machen«, wenn der jüdische Staat »von der Weltkarte getilgt« wird.
Irans Führer Khamenei warnt US-Präsident Trump ausdrücklich davor, seine Drohung wahrzumachen, im Fall eines Scheiterns neuer Atomverhandlungen den Iran anzugreifen.
Es ist nicht Israel, das Expansionsbestrebungen in der gesamten Region hat, sondern die Hisbollah und der Iran, die ihren radikalen Einfluss weiterhin ausüben wollen.
Waren früher die Fußballstadien im Iran Woche für Woche ausverkauft, wird die diesjährige Fußball-WM-Qualifikation von der Bevölkerung großteils ignoriert.
Anlässlich des Jahrestags der Schlacht von Gallipoli machte Erdogan kein Hehl aus seiner Vorstellung eines am Osmanischen Reich angelehnten Einflussbereichs.
Die im Iran hergestellten Autos von katastrophaler Qualität sind ein Symbol für das minderwertige Leben, das das Regime der Bevölkerung auferlegt .
Spätestens nachdem Israel die pro-iranische Hisbollah massiv geschwächt hat und das Assad-Regime in Syrien gestürzt wurde, geht der Irak auf Distanz zu Teheran.
Eine Verhaftung am Flughafen von Beirut hat ein ausgeklügeltes Schmuggelnetzwerk vom Iran über die Türkei an die Hisbollah im Libanon aufgedeckt.
Der aktuell aufgedeckte Spionagefall ist Teil einer Reihe von Anwerbungen israelischer Staatsbürger, die sich seit Beginn des aktuellen Gaza-Kriegs beschleunigt hat.
Ein Mitglied des iranischen Wächterrats warnte die USA, Deutschland, England und Frankreich vor einem Eingriff in das Atomprogramm der Islamischen Republik Iran.
Der Iran muss sein komplettes Atomprogramm einschließlich des strategischen Raketenprogramms vollständig abbauen, fordert der Nationale Sicherheitsberater der USA.
Die »Vision 2025« sollte eigentlich ein Symbol des Fortschritts im Iran sein, tatsächlich sie ist zu einem Modell der Rückständigkeit geworden.
In Peking stand bei einem Treffen von hochrangigen Diplomaten aus China, dem Iran und Russland die Frage des iranischen Atomwaffenprogramms im Vordergrund.
Von Oded Ailam. Der Iran betrachtet die jüngsten Rückschläge als temporäre Herausforderungen, die bewältigt werden müssen, bevor es seine umfassenderen Ziele wieder aufnehmen kann.
Das im Winter 2024 noch verzögerte neue strenge Hidschab-Gesetz soll laut iranischem Parlamentssprecher Mohammed Bagher Ghalibaf jetzt doch umgesetzt werden.
Das Regime im Iran nutzt elektronische Mittel, um Frauen zu verfolgen, die gegen die Kopftuchpflicht verstoßen, wie ein Bericht des UN-Menschenrechtsbüros festhält.
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