
Wie gefährlich ist Irans neue Hyperschallrakete?
Experten zufolge sollte die neue iranische Hyperschallrakete Israels vielstufiges Raketenabwehrsystem nicht überwinden können.
Experten zufolge sollte die neue iranische Hyperschallrakete Israels vielstufiges Raketenabwehrsystem nicht überwinden können.
In direkten Gesprächen sollen sich die USA und das iranische Regime auf die Kernpunkte eines Zwischenabkommens geeinigt haben.
Der Lage der Frauen ist im Iran zwar deutlich besser als in Afghanistan, die Unterdrückung von Frauen ist aber für beide Regime zentral.
Nach vierzig Jahren absolutistisch-islamischer Herrschaft, die das Land wirtschaftlich und sozial in den Abgrund geführt hat, laufen dem iranischen Regime die Gläubigen davon, weshalb 50.000 der über 75.000 Moscheen geschlossen wurden.
Nach wie vor verweigert das iranische Regime eine intensive Zusammenarbeit mit der Internationalen Atomenergie-Organisation und arbeitet unbeirrt an der Entwicklung einer Atombombe weiter.
Das Bestreben Teherans, eine neue Marinekoalition mit den arabischen Anrainerstaaten des Indischen Ozeans zu bilden, zielt auf die Schwächung der US-Dominanz in den Küstenregionen.
Die jüngsten Zahlen der iranischen Zentralbank zeigen, dass die Inflation im April im Iran ein Niveau erreicht hat, das es seit dem Jahr 1942 nicht mehr gegeben hat.
Israel versucht zu Recht, Alarm über das iranische Atomprogramm zu schlagen. Ob die Übernahme iranischer Talking Points dabei hilft, ist fraglich.
Es klingt wie blanker Hohn, wenn ausgerechnet ein Vertreter des iranischen Mullah-Regimes die Taliban für deren Unterdrückung der Frauen in Afghanistan kritisiert.
Ein neuer Bericht zeigt, dass der Iran im heurigen Jahr 307 Hinrichtungen vollstreckt hat, davon fast 150 allein im vergangenen Mai.
Die Islamische Republik hat vierzehn Personen verhaftet, die angeblich Mitglieder einer mit Israel verbundenen Terrorzelle sein sollen, die Attentate im Iran plante.
Von Jacques Neriah. In seiner jüngsten Rede reagierte Hisbollah-Führer Nasrallah auf israelische Warnungen, keinen Fehler zu begehen, der zu einem umfassenden Krieg führen könnte.
Steht die Reise von Sultan Haitham bin Tarik im Zusammenhang mit einer möglichen Rückkehr zum Atomabkommen mit dem Iran?
Auch wenn es eine ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen den USA und Israel in Bezug auf den Iran gebe, verlasse sich der jüdische Staat in erster Linie auf sich selbst, sagte Außenminister Eli Cohen.
Die Entlassung eines in Belgien wegen Terrorismus verurteilten, ehemals in Wien stationierten Diplomaten gegen einen im Iran festgehaltenen belgischen Staatsbürger löste bei iranischen Oppositionellen heftige Reaktionen aus.
Die iranische Regierung hat ein Dutzend Abkommen mit Indonesien unterzeichnet und setzt damit ihren Widerstand gegen die Sanktionen fort.
Von Yaakov Lappin. Der Iran baut ein Bedrohungsszenario mit mehreren Schauplätzen gegen Israel auf, weshalb die Eskalation von Anfang Mai in einem größeren Zusammenhang gesehen werden muss.
Die das Gipfeltreffen der Arabischen Liga begleitenden Entwicklungen werden von arabischen Experten unterschiedlich bewertet.
Von Benjamin Kerstin. Wir haben die Zwickmühle lange genug akzeptiert. Neue Ideen zur Lösung des Gaza-Dilemmas sind dringend gefragt.
Von Yaakov Lappin. Die Hamas und der Iran teilen das Ziel, Israel mit einem Ring von Feinden zu umzingeln, wobei dem stellvertretenden Politbürochef der Hamas, Saleh al-Arouri, eine gewichtige Rolle zukommt.
Um der Unruhen im Land Herr zu werden, weiß sich das Regime nicht mehr anders zu helfen, als Demonstranten zur Abschreckung hinrichten zu lassen.
Am Freitag wurden im Iran drei weitere Demonstranten hingerichtet. Dies geschah in Isfahan, der Partnerstadt Freiburgs, von wo nichts als Schweigen zu dem Verbrechen zu vernehmen war.
Von Clifford D. May. Die Wiederaufnahme von Assads Regime in die Arabische Liga sendet das Signal aus, trotz schrecklichster Kriegsverbrechen rehabilitiert werden zu können.
Die immer enger werdende Zusammenarbeit von Russland und dem Iran hat mehrere Ursachen und wird wohl von längerer Dauer sein, was vor allem den USA Sorgen bereitet.
Von Baruch Yadid. Der Vorstoß des Iran, die einzelnen Aktivitäten der Terrorgruppen koordiniert zu bündeln, führt zu Spannungen innerhalb der Organisationen.
Trotz der Wiederannäherung zwischen Saudi-Arabien und dem Iran misstrauen die USA der Islamischen Republik bezüglich ihrer Aktivitäten im Jemen.
Von Yaakov Lappin. Das vom UN-Sicherheitsrat verhängte Raketenembargo gegen die Islamische Republik läuft im Oktober aus, was zu einem vermehrten Waffenexport aus dem Iran in den Nahen Osten und nach Russland führen könnte.
Die Rückkehr Syriens in die Arabische Liga wirft nicht nur viele Fragen auf, sondern ist auch mit etlichen Bedingungen verknüpft, die Assad wohl kaum erfüllen wird.
Westliche »Pro-Palästina«-Aktivisten versuchen die israelfeindliche Parole in einen Slogan für Demokratie, Gleichberechtigung und Menschenrechte umzufälschen.
Trotz aller Bemühungen muss das 2015 von Obama abgeschlossene und 2018 von Trump für beendet erklärte Atom-Abkommen mit dem Iran als gescheitert angesehen werden.
Von Majid Rafizadeh. Im Bewusstsein, dass Europa keine Maßnahmen gegen den Iran ergreifen wird, verstärkt das Teheraner Regime seine Beziehungen zu Russland und liefert noch mehr Waffen.
Während Saudi-Arabien überlegt, die Hadsch für muslimische Israelis zu erleichtern, diffamiert der Iran Muslime, die die Pilgerfahrt nach Mekka nicht unternehmen, als verkappte Juden.
Die Wiedereingliederung Syriens in die Arabische Liga wird weder kurz- noch langfristig positive Veränderungen für das ruinierte Land und die leidende Bevölkerung bringen.
Nach dem Erdbeben missbraucht der Iran Lieferkonvois, die die notleidende Bevölkerung mit Hilfsgütern versorgen sollen, zum Transport von Waffen und Kriegsgerät.
Wie der nationale Sicherheitsberater der USA jüngst betonte, stünde Israel bei der Abwehr einer möglichen iranischen Atomwaffenbedrohung jede Handlungsfreiheit zu.
Allein im heurigen Jahr ließ das iranische Regime bisher mehr als zweihundert Menschen hinrichten, weil sie sich der autoritären Führung des Landes widersetzt oder gegen religiöse Regeln verstoßen haben sollen.
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