Lexikon: Irans geheimes Nukleararchiv
Diese Woche widmet sich unser Lexikon dem geheimen iranischen Nukleararchiv, das Anfang 2018 vom Mossad entwendet wurde.
Diese Woche widmet sich unser Lexikon dem geheimen iranischen Nukleararchiv, das Anfang 2018 vom Mossad entwendet wurde.
Der Israel zugeschriebene Angriff auf die Führungsriege der Revolutionsgarde in Syrien soll den Iran veranlasst haben, Syrien der Beteiligung an früheren Attentaten zu verdächtigen.
Die jordanische Beteiligung an der Abwehr des iranischen Angriffs auf Israel hat auch die Krise zwischen Amman und Teheran offenbar werden lassen, die sich hinter den Kulissen abspielt.
Bei seinem Besuch in Washington versuchte der irakische Premierminister, ein Gleichgewicht zwischen dem innenpolitischen Druck und den Erwartungen der USA zu finden.
Was seit Langem klar ist, wird durch Funde israelischer Soldaten in Gaza bestätigt: der Iran förderte die Hamas über Jahre hinweg mit stattlichen Geldsummen
In einem TV-Porträt wird der Oberste Führer des Irans als Theologe dargestellt, dessen einziger Wunsch ist, sein Lebenswerk zu retten, der jedoch gegen seine Überzeugung zu den Waffen greifen muss.
Was die Nahostexpertin in einem phoenix-Interview nach dem iranischen Angriff auf Israel forderte, war nicht viel weniger als eine Kapitulation Israels vor dem antisemitischen Terrorkrieg.
Von Mike Wagenheim. Kein arabischer Staat unterzeichnete die jüngste UN-Erklärung, in der der Iran und seine Stellvertreter für den Luftangriff auf Israel verurteilt wurde.
Trotz der angespannten Beziehungen wendet sich Jordanien Israel zu, weil es verhindern will, vom Iran zu einem Marionettenstaat gemacht zu werden.
Der Angriff auf eine Luftwaffenbasis bei Isfahan sollte dem Iran nicht nur schaden, sondern auch deutlich machen, wie angreifbar seine Atomanlagen sind.
Die Kommentare im öffentlich-rechtlichen deutschen Rundfunk zeigen erschreckende Parallelen zu der Schuldumkehr, wie sie typisch für den Antisemitismus ist: Die Juden seien selbst schuld, wenn sie angegriffen werden.
Die internationale Zusammenarbeit hat dazu geführt, dass die Bedrohungen durch iranische Geschosse bis auf einen minimalen Bereich vollständig eingedämmt werden konnten.
Nach dem Angriff auf Israel wirft die Staatsanwaltschaft von Teheran mehreren iranischen Medien Untergrabung der Nation und der wirtschaftlichen Sicherheit vor.
Das Oberste argentinische Strafgericht hat den Iran als Verantwortlichen für den Bombenanschlag auf ein jüdisches Gemeindezentrum in Buenos Aires im Jahr 1994 bezeichnet.
Der Iran hat eine angeblich israelische Sabotageaktion gegen eine geheime Atomwaffenwerkstatt im Teheraner Stadtteil Shadabad vertuscht, die vor vier Jahren in Brand gesetzt worden war.
Die arabischen Staaten zögerten zunächst, die Informationen weiterzugeben, da sie iranische Repressalien befürchteten, heißt es in einem US-Zeitungsbericht.
Saudi-Arabien war nicht nur an der Verteidigung Israels beteiligt, sondern beschuldigte den Iran auch, den 7. Oktober angezettelt zu haben, um die israelisch-arabische Annäherung zu torpedieren.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview über die neuesten Entwicklungen nach dem iranischen Angriff auf Israel.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über mögliche Reaktionen Israels auf den iranischen Angriff von Samstagnacht.
Im vergangenen Jahr gab es einen dramatischen Anstieg der terroristischen Angriffe im Westjordanland, der seit dem Beginn des Gaza-Kriegs durch die Hamas eskaliert ist.
Gestern Abend griff der Iran Israel mit einem Schwarm von Drohnen und Raketen an. Viel erreicht hat er damit nicht.
Von Charles Bybelezer. Ein siebenjähriges Beduinenmädchen in der im Süden Israels gelegenen Stadt Arad wurde durch Trümmer einer iranischen Rakete schwer verwundet.
Der Konflikt zwischen der Palästinensischen Autonomiebehörde und dem mit der Hamas verbündeten Iran scheint sich zu verschärfen, während immer mehr Fatah-Funktionäre das Vorgehen Teherans kritisieren.
Nach Angaben der Geheimdienste muss der erwartete Angriff nicht unbedingt aus dem Norden, also aus der Richtung des Libanons, Syriens oder des Irans selbst kommen.
Nachdem unlängst ein jordanischer Ex-Minister die Hamas-Führung beschuldigte, Jordanien destabilisieren und die Bevölkerung gegen die Regierung aufhetzen zu wollen, stößt nun ein Fatah-Funktionär ins selbe Horn.
Nach dem mutmaßlich israelischen Angriff auf Revolutionsgarden-Offiziere in Syrien ist der Wert der iranischen Währung weiter gesunken.
Mit dem Caesar Act können die USA hohe Vertreter sowie Unterstützer des syrischen Regimes für Kriegs- und sonstige Verbrechen sanktionieren.
Von Israel Kasnett. Der Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober lenkte die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit nicht nur auf die Terrorgruppe selbst, sondern auch auf deren Geldgeber Katar.
Von Farzad Amini. Der Kern der Bildungskrise liegt in der chronischen Inkompetenz der Regimevertreter, wenn es darum geht, dem Lehrpersonal angemessene Rechte und Einkommen zu gewähren.
Der in Damaskus getötete iranische Kommandeur soll an der Planung und Ausführung des Hamas-Terrorangriffs gegen Israel beteiligt gewesen sein.
Ob der Angriff auf ein Gebäude in Damaskus wirklich völkerrechtswidrig war, ist umstritten. Klar ist aber: Die iranische Heuchelei ist bemerkenswert.
Nach sieben Jahren Eiszeit hat die sudanesische Regierung die diplomatischen Beziehungen mit dem Iran auf Botschafterebene wieder aufgenommen
60.000 Israelis mussten aus dem Norden des Landes evakuiert werden. Trotzdem lobt ein Kurier-Journalist die »Zurückhaltung« der Hisbollah.
In unserem neuen Lexikon-Beitrag erläutern wir den Amad-Plan, mit dem das iranische Regime in den Besitz von Atomwaffen gelangen wollte.
Mohammad Zahedi war der höchste iranische Kommandeur in Syrien und zuständig für die Kontakte zur Hisbollah sowie die Einstätze der Revolutionsgarden-Eliteeinheit in Syrien und dem Libanon.
Das USHMM in Washington, IranWire und das Arolsen-Archiv kündigten ein neues Bildungsprojekt über iranische Opfer der nationalsozialistischen Verfolgung an.
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