Was hat der Internationale Gerichtshof entschieden?
Der Jubel der Israelfeinde ist unbegründet: Der Internationale Gerichtshof hat keineswegs den Völkermordvorwurf gegen Israel für plausibel erklärt.
Der Jubel der Israelfeinde ist unbegründet: Der Internationale Gerichtshof hat keineswegs den Völkermordvorwurf gegen Israel für plausibel erklärt.
Wenn das Ende des UNRWA gefordert wird, heißt es oft, es gebe keine Alternative zum Hilfswerk für Geflüchtete. Unser Autor sieht das anders.
Israels Armee sieht Zeichen für einen Zerfall der Hamas. Deren Führung, die sich im Untergrund versteckt, leugnet die düstere Lage.
Bevor Ziele der Hamas angegriffen werden, müssen die israelischen Verteidigungsstreitkräfte ein detailliertes Zielauswahlverfahren durchlaufen.
Nach dem 7. Oktober ist fast eine Viertelmillion Israelis zu Flüchtlingen geworden. Viele von ihnen haben Schreckliches erlebt.
Der Angriff der Hamas auf Israel am 7. Oktober überraschte Armee und Geheimdienste. Doch an Warnungen im Vorfeld mangelte es nicht.
Zahlreiche Mitarbeiter deutscher Institutionen im Gazastreifen dürfen wegen ihrer extremistischen Gesinnung nicht nach Deutschland ausreisen.
In einem sachlichen Bericht der 3sat-Sendung Kulturzeit wurden die Probleme eines Staates im Krieg gegen eine Terrororganisation analysiert.
Immer mehr Menschen im Gazastreifen hoffen, dass Israel die Hamas vernichtet, und beten, Allah möge Rache an den Islamisten nehmen.
Der Brief von UN-Generalsekretär António Guterres an den Sicherheitsrat stellt ein weiteres Mal seine Einseitigkeit und Doppelmoral unter Beweis.
Die Welt hat die Frauen verraten und im Stich gelassen, sagt Wonder-Woman-Darstellerin Gal Gadot.
Dieses Mal befand sich der Abschussort der Hamas-Raketen neben Flüchtlingszelten und einer UNO-Einrichtung.
Israelischen Geheimdiensten und der Armee lagen Warnungen vor einem Angriff der Hamas vor, die aber als »Fantasie« abgewiesen wurden.
In Einheiten des israelischen Heimschutz-Kommandos kämpfen Frauen und Männer gemeinsam gegen die Hamas.
Rundum hört Eva Menasse Stimmen, die es nicht gibt, und fordert mit diesen Wahnvorstellungen mehr Differenziertheit ein.
Die Terrorganisation Hamas ging im Dezember 1987 aus dem palästinensischen Zweig der Muslimbruderschaft hervor.
Bei der Planung von Operationen versuchen Israels Streitkräfte auf vielfältige Weise, zivile Opfer zu vermeiden.
In unserem neuen Lexikon-Beitrag widmen wir uns der Frage, was unter »Verhältnismäßigkeit« im Krieg zu verstehen ist.
Evakuierungen aus humanitären Gründen wurden verzögert, weil die Hamas versuchte, damit verletzte Terroristen in Sicherheit zu bringen.
Die Hamas hat am »Schwarzem Schabbat« nicht nur Juden ermordet, sondern auch arabische und muslimische Bürger Israels.
Bei der Abwehr einer Rakete, die aus dem Jemen abgefeuert worden war, hat das Arrow-System seine Funktionstüchtigkeit unter Beweis gestellt.
Die bloße Wiedergabe von Opferzahlen sagt kaum etwas aus und spielt der Hamas in die Hände.
Unser dieswöchiger Lexikon-Beitrag erklärt, warum der Gazastreifen spätestens seit Israels Rückzug nicht mehr als »besetzt« gelten kann.
Im Puls-24-Gespräch erläutert Florian Markl u.a., warum die Enttäuschung über die jüngste anti-israelische UNO-Resolution überschaubar bleibt.
In der Berichterstattung über den Gazastreifen geistern ständig Behauptungen herum, die mit der Realität wenig zu tun haben.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen