Wer ist schuld am Hunger in Gaza?
International kaum beachtet, kämpft die Hamas gegen eine gesicherte Versorgung der Bevölkerung in Gaza und verkauft die von ihr gestohlenen Hilfsgüter zum Wucherpreis auf dem Schwarzmarkt.
International kaum beachtet, kämpft die Hamas gegen eine gesicherte Versorgung der Bevölkerung in Gaza und verkauft die von ihr gestohlenen Hilfsgüter zum Wucherpreis auf dem Schwarzmarkt.
Von Pinhas Inbari. Nach dem Krieg gegen den Irak beschloss der Iran, die Befreiung Jerusalems in den Vordergrund zu stellen, um den sunnitischen Blick in Richtung Westen nach Jerusalem und nicht in Richtung Teheran zu richten.
»Einige fehlgeleitete Menschen unterstützen die Hamas, während sie behaupten, das Leben von LGBTQ+-zu unterstützen. Sie bringen queere Palästinenser in Gefahr«, warnt »Queer in Gaza«.
Israel prüft die Möglichkeit, einen neuen Grenzübergang zum Gazastreifen zu eröffnen, um humanitäre Hilfe direkt in den nördlichen Teil der Enklave zu liefern.
Eine Kurier-Redakteurin glaubt, der Westen könne sich selbst entlasten, wenn er Israel vom Song Contest ausschließt und stattdessen die Palästinenser mit einem Auftritt belohnt.
Die bekannte CNN-Journalistin Christiane Amanpour ist mit ihrem Vergleich des Fatah-Terroristen Marwan Barghouti mit Nelson Mandela neuerlich in die Kritik geraten.
Die UN-Sonderberichterstatterin für Gewalt gegen Frauen und Mädchen zweifelt die Hamas-Verbrechen an israelischen Frauen ebenso an wie die täglichen Raketenangriffe.
Von Mike Wagenheim. Fünf Monate nach dem Hamas-Massaker gibt es nun durch einen UN-Bericht die offizielle Bestätigung der Massenvergewaltigungen durch die Terroristen.
Bis zum heutigen Tag hat die Palästinensische Befreiungsorganisation PLO den Passus ihrer Charta, Israel vernichten zu wollen, nicht geändert.
Auf Demonstrationen und Kundgebungen wird ein sofortiger Waffenstillstand für Gaza gefordert. Hamas-Führer Sinwar hingegen setzt auf Eskalation als einzige Chance für seine Terrorgruppe.
Von Yaakov Lappin. Israel hat zwei Aufnahmen von Telefongesprächen veröffentlicht, aus denen die Beteiligung von Lehrern des UN-Hilfswerks am Hamas-Terrorangriff auf Israel hervorgeht.
Das israelische Kriegskabinett hat beschlossen, den Zugang zum Tempelberg während des muslimischen heiligen Monats Ramadan nicht pauschal zu beschränken.
Im Rahmen ihres kürzlich auch auf Mena-Watch vorgestellten Projekts Voices of Gaza hat Manar al-Sharif jüngst mit zwei Menschen im Gazastreifen gesprochen, deren Identität anonym bleiben muss.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über die Chancen für einen möglichen Waffenstillstand zwischen Israel und der Hamas.
Der in Katar lebende Hamas-Führer rief die Palästinenser auf, am ersten Tag des muslimischen heiligen Monats die Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem zu stürmen.
Der überwiegende Teil der Opfer bei einem Hilfskonvoi wurde von Lastwagen überrollt oder zu Tode getrampelt.
Die Strategie der Hamas zielt auf Zeitgewinn und zunehmenden internationalen Druck auf Israel ab. Ihr Tunnelsystem dient genau diesem Zweck.
Wegen Hisbollah-Angriffen wurden Zigtausende Israelis aus dem Norden evakuiert. Auf Dauer kann dieser Zustand nicht akzeptiert werden.
Eine aktuelle Umfrage prognostiziert Israels regierender Koalition bei einer Neuwahl herbe Verluste.
Wenn die Amerikaner einen Kurswechsel der Biden-Regierung wollen, so betrifft dieser nicht die Haltung zu Israel, sondern zum Iran.
Israel greift zunehmend direkt iranische Revolutionsgardisten in Syrien an. Seit dem 7. Oktober gelten die alten Spielregeln nicht mehr.
Die Furche behauptet, Israel spiele bei den internationalen Gerichtshöfen in Den Haag eine »unrühmliche Rolle«. Belege dafür fehlen.
Berichte über getötete Journalisten stützen sich auf Zahlen der Hamas. Wie viele der Toten Terroristen waren, wird unterschlagen.
Indem Israelhasser dauernd aufeinander verweisen, verleihen sie ihren Lügen Beine – zu sehen gerade am Vorwurf des »Völkermords«.
Der 7. Oktober hat nicht nur mich verändert.
Frieden verlangt die Beendigung des Terrors und der Erziehung zum Hass in palästinensischen Schulen.
Am Montag ist die Regierung der Palästinensischen Autonomiebehörde zurückgetreten. Jetzt soll die Hamas an der Macht beteiligt werden.
Von Alexandra Herzog. Neben der Diaspora ist eine jüdische Gemeinde stets im Land Israel geblieben, und die jüdische Liturgie betonte immer ein Gefühl der Sehnsucht nach Zion und Jerusalem.
Von Mike Wagenheim. Jedes Jahr begehen die Vereinten Nationen am 18. September den Internationalen Tag der Lohngleichheit, doch bei der UNRWA gelten diese Regeln nicht.
Nach dem anfänglichen Erschrecken über das Hamas-Massaker halten mittlerweile vermehrt die alten Muster Einzug in die Medienberichterstattung: Israel ist schuld am Elend des Krieges. Warum diese Darstellung verkürzt und falsch ist.
Von Yonatan Grün. Das Schweigen diverser NGOs und der internationalen Gemeinschaft zur Frage, weshalb Ägypten sich weigert, palästinensische Flüchtling aufzunehmen, ist beredt.
Der Gaza-Konflikt hat zu einem Boom an Spendenaufrufen im Internet geführt. Darunter befinden sich auch solche von islamistischen Organisationen wie der Hamas, die damit ihre Terroraktivitäten finanzieren.
Eine Untersuchung der Vereinigung der israelischen Vergewaltigungskrisenzentren unterstreicht die systematische und vorsätzliche Art und Weise, in der die sexuelle Gewalt während des von der Hamas geführten Angriffs stattgefunden hat.
Die Untersuchung wird auch den Zeitraum vor dem von der Hamas verübten Massaker analysieren und soll im Mai abgeschlossen sein.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich diskutiert im Falter Radio über Südafrikas Klage gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag.
Dann werde das israelische Militär die Hamas-Strukturen soweit zerschlagen haben, dass es zu einer gezielteren Phase übergehen könne, heißt es aus Jerusalem.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen