
Kein Antisemitismus mehr in saudischen Lehrbüchern
Eine Überprüfung saudischer Schulbücher zeigt, dass praktisch jeglicher Antisemitismus entfernt wurde, auch wenn Israel nicht auf den Landkarten erscheint.
Eine Überprüfung saudischer Schulbücher zeigt, dass praktisch jeglicher Antisemitismus entfernt wurde, auch wenn Israel nicht auf den Landkarten erscheint.
Israel versucht zu Recht, Alarm über das iranische Atomprogramm zu schlagen. Ob die Übernahme iranischer Talking Points dabei hilft, ist fraglich.
Von Harry Rhode. Der Antisemitismus des PLO-Führers Mahmoud Abbas, könnte auch ein Versuch sein, seine Loyalität zur »palästinensischen Sache« zu beweisen.
Von Benjamin Kerstein. Was tun wir, wenn ein Mann wie George Soros nicht ohne antisemitische Konnotationen kritisiert werden kann?
Fünfzig linksliberale jüdische Prominente haben sich in einem offenen Brief mit Claudia Roth solidarisiert und den Zentralrat der Juden kritisiert. Dagegen richtet sich nun Widerspruch, auch aus jüdischen Gemeinden.
Die Islamische Republik hat vierzehn Personen verhaftet, die angeblich Mitglieder einer mit Israel verbundenen Terrorzelle sein sollen, die Attentate im Iran plante.
Von Jacques Neriah. In seiner jüngsten Rede reagierte Hisbollah-Führer Nasrallah auf israelische Warnungen, keinen Fehler zu begehen, der zu einem umfassenden Krieg führen könnte.
Präsident Biden hat am 25. Mai die »Nationale Strategie gegen Antisemitismus« vorgestellt – elf Tage nachdem in Washington zur Tötung von »Zionisten« aufgerufen wurde.
»Nakba« bedeutet auf Arabisch »Unglück« oder »Katastrophe« und wird von den Palästinensern als Bezeichnung für die Staatsgründung Israels verwendet.
Redner auf einer Veranstaltung zum »Nakba-Tag« in Washington erklären nicht nur, dass allein »tote Zionisten« »gute Zionisten« seien, sondern auch, dass Schwarze nicht in die USA gehörten.
In seiner jüngsten Rede stellte Hisbollah-Führer Nasrallah viele Behauptungen über die Zukunft der Region und der Welt auf, die mit der Realität nicht das Geringste zu tun haben.
Auch wenn es eine ausgezeichnete Zusammenarbeit zwischen den USA und Israel in Bezug auf den Iran gebe, verlasse sich der jüdische Staat in erster Linie auf sich selbst, sagte Außenminister Eli Cohen.
Ein persönlicher Kommentar von Sacha Stawski anlässlich der aktuellen Debatte über Roger Waters, den Bhakdi-Freispruch und den Auftritt von Claudia Roth bei der Jewrovision.
Die Zahl der äthiopischen Israelis beträgt aktuell rund 160.000 Menschen, was einem Bevölkerungsanteil von fast zwei Prozent entspricht.
Wieder einmal steht Kurt Seinitz, Außenpolitik-Chef der Kronen Zeitung, mit den historischen Fakten auf Kriegsfuß.
Hochrangige Treffen bestätigen den Wunsch beider Länder, im Rahmen der Abraham-Akommen intensiver zusammenarbeiten zu wollen.
Von Alex Safian. Es ist ein Beweis für die Macht der Propaganda, dass so viele im Westen den »Nakba«-Mythos glauben, Israel habe das palästinensische Flüchtlingsproblem verursacht.
Von Yaakov Lappin. Der Iran baut ein Bedrohungsszenario mit mehreren Schauplätzen gegen Israel auf, weshalb die Eskalation von Anfang Mai in einem größeren Zusammenhang gesehen werden muss.
Ein Militärgericht der im Gazastreifen herrschenden Hamas erklärte drei palästinensische Zivilisten wegen ihrer angeblichen Zusammenarbeit mit Israel für schuldig.
Von Benjamin Kerstin. Wir haben die Zwickmühle lange genug akzeptiert. Neue Ideen zur Lösung des Gaza-Dilemmas sind dringend gefragt.
Die israelische Tageszeitung Haaretz veröffentlichte einen hetzerischen Kommentar, der sich gegen Juden richtet und dem Antisemitismus neuen Auftrieb gibt.
Von Tamar Sterntal. Die konsequent unvollständige Berichterstattung internationaler Medien über palästinensische Attentäter lässt bei vielen Beobachtern den Verdacht des Vorsatzes aufkommen.
Von Yaakov Lappin. Die Hamas und der Iran teilen das Ziel, Israel mit einem Ring von Feinden zu umzingeln, wobei dem stellvertretenden Politbürochef der Hamas, Saleh al-Arouri, eine gewichtige Rolle zukommt.
Offener Brief von Sacha Stawsky an die deutsche Kulturstaatsministerin Claudia Roth anlässlich ihres Auftritts bei der Jewrovision 2023.
Für ihre Verharmlosung der BDS-Bewegung und ihre Passivität gegenüber dem Antisemitismus auf der documenta gab es auf der Jewrovision in Frankfurt für die Kulturstaatsministerin lautstarke Proteste seitens des jungen jüdischen Publikums.
Um ihre Stärke zu demonstrieren, lud die Terrororganisation Hisbollah zahlreiche Journalisten zu einem eigens für sie veranstalteten Militärmanöver ein.
Israels Premier Netanjahu konnte im Zuge der Militäroperation gegen den Islamischen Dschihad einige Pluspunkte zu sammeln, die aber bald schon wieder verbraucht sein könnten.
Der Plan einer gemeinsamen Pipeline zur Verbindung ihrer im Mittelmeer gelegenen Erdgasfelder bringt beiden Staaten wirtschaftliche Vorteile.
Von Yoni Ben Meachem. Die Tötung eines hochrangigen PIJ-Kommandeurs, während Israels »Operation Schild und Pfeil« wird diese Raketen-Pläne verzögern, aber nicht aufhalten.
Von Joe Truman.Trotz der israelischen Erfolge werden die vom Iran unterstützten Gruppen weiter Chaos stiften und müssen eher früher als später bekämpft werden.
Mahmoud Abbas‘ Vergleich von Israel mit dem Nazi-Propagandaminister Joseph Goebbels sei ein Affront für die Opfer des Holocaust und völlig inakzeptabel.
Von Hanan Amiur. Der Haaretz-Autor Yossi Klein behauptet, die absichtsvolle Ermordung von Kindern in Gaza stelle ein gemeinschaftsstiftendes Erlebnis für die Israelis dar.
Schlimmer noch als die antisemitische Rede von Mahmoud Abbas beim »Nakba-Tag« der UNO, wenn auch keineswegs überraschend, ist die Tatsache, dass die UNO diesem Hasstheater eine Bühne bietet.
Bei seiner kürzlich gehaltenen Rede vor dem UNO-Plenum verglich der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, Israel mit dem Nationalsozialismus.
Von David Isaac. Das EU-Parlament möchte auf die Kritik der Vergabe von EU-Geldern an NGOs mit Verbindungen zu radikalen religiösen und politischen Organisationen zu reagieren.
Von Baruch Yadid. Der Vorstoß des Iran, die einzelnen Aktivitäten der Terrorgruppen koordiniert zu bündeln, führt zu Spannungen innerhalb der Organisationen.
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