
Wie eine kaputte Klimaanlage Ismail Haniyeh fast das Leben rettete
Ein Bericht im israelischen Fernsehen erläuterte bislang unbekannte Details der Tötung von Hamas-Chef Ismail Haniyeh in Teheran.
Ein Bericht im israelischen Fernsehen erläuterte bislang unbekannte Details der Tötung von Hamas-Chef Ismail Haniyeh in Teheran.
Hätte Israel sich an die mehr oder minder wohlgemeinten Ratschläge von außen gehalten, wären Sinwar, Nasrallah & Co. noch gesund und munter.
Die Angriffe hinauszuzögern und Israel Nacht für Nacht im Ungewissen zu lassen, ist Teil der »Racheoperation« nach der Tötung von Hamas-Führer Ismail Haniyeh.
Laut Einschätzung des Geheimdienstes hat der Iran beschlossen, den jüdischen Staat innerhalb der nächsten Tage anzugreifen.
Berichten zufolge präferiert Irans neuer Präsident, indirekt gegen Israel vorzugehen, um einen möglichen Krieg zu vermeiden.
Glaubt man zahlreichen Medien, war Hamas-Chef Haniyeh »moderat«. Die Verklärung von Terror-Paten ist nicht neu.
Der in Katar lebende Führer der politischen Abteilung der Hamas hielt sich anlässlich der Amtseinführung des neuen Präsidenten Masoud Peseschkian im Iran auf.
Yahya Sinwars Korrespondenz mit Hamas-Funktionären in Doha und Waffenstillstandsvermittlern belegt seine Zuversicht, dass die Terrorgruppe gegen Israel bestehen kann.
Hamas und Hisbollah als Teil der sogenannten »Achse des Widerstands« bekundeten ihr Beileid bei der Zeremonie für den »Schlächter von Teheran«.
Die Hamas-Führer im Exil repräsentierten die Terrorgruppe nicht, sagte deren Gaza-Chef Yahya Sinwar in Richtung des in Katar lebenden Hamas-Führers Ismail Haniyeh.
Von David Isaac. Präsident Recep Tayyip Erdoğan präsentierte die Türkei als langjährigen Verteidiger der islamistischen Terrorgruppe Hamas und als expliziten Feind Israels.
Neues Wasser auf die Mühlen der Kritiker könnte die jüngst erfolgte Erklärung des ehemaligen Funktionärs Ahmad Oueidat bedeuten, wonach der Hamas-Führer UNRWA-Angestellter war.
Der in Katar lebende Hamas-Führer rief die Palästinenser auf, am ersten Tag des muslimischen heiligen Monats die Al-Aqsa-Moschee in Jerusalem zu stürmen.
Die in Israel lebende und wegen einer Frühgeburt eingelieferte Nichte Haniyehs ist nicht die erste enge Verwandte des Hamas-Führers, die im jüdischen Staat behandelt wird.
Der Krieg gegen Israel wird vom Hamas-Führer nicht als Kampf des palästinensischen Volkes angesehen, sondern als Kampf der islamischen Welt um Jerusalem.
Von Baruch Yedid. Nach dem Hamas-Massaker hat Israel geschworen, die Anführer aufzuspüren. Auf einer theoretischen Abschussliste wären folgende Funktionäre zu finden.
Berichten zufolge soll die in Katar sitzende politische Führung der Hamas den Krieg in Gaza bereits verloren geben, weswegen sie mit den Verhandlungen ihre Position zu retten versucht.
Hamas-Führer Ismail Haniyeh erklärte, das Blut der Menschenv on Gaza rufe nicht nach Hilfe, sondern erwecke den revolutionären Geiste seiner Organisation.
Der Besuch der Terrororganisation folgt auf den Besuch einer Delegation des Palästinensischen Islamischen Dschihad im Iran.
Unter dem Motto ›Nur ein Märtyrertod ist ein guter Tod‹ setzt die Hamas in ihrem TV-Sender Musikvideos ein, um Palästinenser aufzufordern, israelische Bürger zu töten.
Noch bevor am kommenden Sonntag der sogenannte Flaggenmarsch zelebriert wird, gibt es heftige Kontroversen innerhalb Israels und vehemente Drohungen seitens der Hamas.
Die seit Jahren bestehende Kluft zwischen der palästinensischen Hamas und der Fatah soll mit algerischer Unterstützung mal wieder überwunden werden.
Das Treffen zwischen Iran und Hamas sollte die Verbundenheit zwischen den beiden Partnern vertiefen und die hetzerische Propaganda gegenüber Israel weiter schüren.
Dagegen sagen 45% der Befragten, das Recht für die Vertretung und Regierung der Palästinenser gebühre der Hamas.
Hamas-Führer Haniyeh lobte in seiner Rede die Gewalt arabischer Israelis gegen Juden und schwor, den Kampf weiterzuführen, bis die Al-Aqsa-Moschee „befreit“ sei.
Der Leiter des Hamas-Politbüros Haniyeh forderte den neu gewählten Präsidenten auf, den US-Kurs im palästinensisch-israelischen Konflikt zu ändern.
Die Türkei hat hochrangigen Hamas-Mitglieder die Staatsbürgerschaft verliehen. Präsident Erdogan betrachtet die Terroristen als „Brüder in Palästina“.
Von Daniel Siryoti. Die den Gaza-Streifen kontrollierende Terrorgruppe lehnte das Angebot Washingtons „kategorisch ab“, weil es an die Bedingung einer Entwaffnung gekoppelt war, sagte Hamas-Führer Ismail Haniyeh.
„Laut der offiziellen Website von Khamenei, schrieb Hamas-Führer Ismail Haniyeh einen Brief an den iranischen Obersten Führer Ayatollah Ali Khamenei und lobte die iranische Regierung
„Der Chef des Politbüros der Terrororganisation Hamas, Ismail Haniyeh, sagte am Samstag, er hoffe, dass der Besuch einer hochrangigen Hamas-Delegation am Wochenende in Teheran‚ ‚wichtige
Während die den Gazastreifen regierenden Islamisten Woche für Woche gewalttätige Zwischenfälle an der Grenze zu Israel organisieren, versuchen mehrere israelische Gruppen, die Führung der Hamas
„Palästinensische Quellen in Ramallah berichteten am Mittwoch, der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde (PA) Mahmoud Abbas werde in Kürze eine Reihe von Strafmaßnahmen gegen den Gazastreifen
„Der Anführer der Hamas gehörte zu den ersten ausländischen Gratulanten, die den türkischen Machthaber Recep Tayyip Erdogan zu seinem Wahlsieg am Sonntag beglückwünschten. Einer auf
„Wie Botschafter Nathan A. Sales, der im US-amerikanischen Außenministerium die Terrorabwehr koordiniert, der Jerusalem Post mitteilte, hat die Regierung der Vereinigten Staaten den Chef des
„Der iranische Präsident Hassan Rohani sprach am Mittwoch mit dem Anführer der Hamas [Ismail Haniyeh]. Der Iran versprach, die Terrorgruppe im Kampf gegen Israel und
„Ismail Haniyeh, der Anfang Mai als Nachfolger Khaled Mashals zum politischen Oberhaupt der Hamas gewählt wurde, steckt im Gazastreifen fest. Israel Hayom hat in Erfahrung
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