Erweiterte Suche

Erweiterte Suche

Erweiterte Suche

Sie können nach Volltext, Kategorien (Mehrfachauswahl möglich) und Schlagwörtern suchen und Ihre Suche auf einen Zeitraum eingrenzen. Die einzelnen Suchfelder sind beliebig miteinander kombinierbar. Sie können in mehreren Kategorien gleichzeitig suchen.

Die Textsuche nach »Raketen« in der Kategorie »Iran« mit dem Schlagwort »Atomabkommen Iran« im Zeitraum »01.01.2018 bis 30.10.2019« zeigt alle in diesem Zeitraum veröffentlichten Beiträge an, deren primärer Schauplatz der Iran ist, die mit »Atomabkommen Iran« verschlagwortet sind, und in denen das Wort »Raketen« vorkommt.

Für die Suche nach Namen empfehlen wir aufgrund der unterschiedlichen Schreibweisen die Schlagwortsuche. Bitte beachten Sie, dass nur jene Personen verschlagwortet sind, die im jeweiligen Beitrag eine wesentliche Rolle spielen. Eine Textsuche nach »Netanjahu« zeigt also mehr Treffer als eine Schlagwortsuche nach »Netanjahu«, weil sie alle Beiträge auswirft, in denen das Wort »Netanjahu« vorkommt, unabhängig davon ob Herr Netanjahu eine wesentliche Rolle in dem Text spielt. 

Beiträge von Gastautoren finden sie über die Textsuche. Wenn Sie nach Beiträgen eines bestimmten regelmäßigen Autors suchen, kommen Sie über die Autorenseite vermutlich schneller zum Ziel.

  • Kategorie

  • Schlagwort

  • Reset
Das Taliban-Regime kann laut Kritikern nur deswegen zu Steinigungen zurückkehren, weil es niemanden gibt, der es für seine Verbrechen zur Rechenschaft zieht.
Mit großer Mehrheit wurde im UN-Wirtschafts- und Sozialrat eine Resolution angenommen, die Israel als einziges Land der Welt angeblicher Verstöße gegen die Rechte der Frauen beschuldigt.
Die Schließung der Schönheitssalons schränkt nicht nur die Freiheit der afghanischen Frauen weiter ein, sondern ist auch ein harter Schlag für die Betreiberinnen.
Die drakonischen und vor allem gegen Frauen gerichteten Maßnahmen des extremistischen Taliban-Regimes zwingen die internationalen Hilfsorganisationen dazu, das verarmte Afghanistan zu verlassen.
Eine Replik auf Julia Neumann und ihre Gleichgesinnten, aus denen die Verachtung für die unterdrückten Frauen in muslimischen Ländern spricht.
Mitglieder der Taliban griffen Dutzende Frauen an, die anlässlich des Jahrestags der Machtergreifung durch die Islamisten vor dem afghanischen Bildungsministerium protestierten.
Gäbe es nicht noch Widerstand von Überresten der Nordallianz, könnten die Taliban ungetrübt feiern: Ihr Kalkül ist voll aufgegangen.
Die Gratulation des afghanischen Außenministeriums zum Weltfrauentag ist ein Schlag ins Gesicht aller Frauen. Tatsächlich werden ihnen alle Rechte genommen.
Je länger die Taliban in Afghanistan am Ruder sind, umso rigider setzen sie die Scharia durch. Das trifft in erster Linie Frauen, die sich nicht unterwerfen wollen.
Die norwegische Regierung hat die Taliban zu Gesprächen eingeladen, um die Lage in Afghanistan zu sondieren. Dafür wird sie zu Recht scharf kritisiert.
Während die Einrichtungen aus Angst vor Restriktionen schließen, müssen die Frauen zu ihren Familien zurückkehren und riskieren dabei, „Ehrenmorden“ zum Opfer zu fallen.
Die islamistischen Taliban haben das Gesuch bei der UNO eingebracht, den bisherigen UN-Botschafter Afghanistans durch ihren Sprecher Suhail Shaheen zu ersetzen.
In einem weiteren Schritt bei der Einführung der Geschlechterapartheid haben die Taliban weibliche Angestellte aufgefordert, nicht mehr zur Arbeit zu erscheinen.
In der Erklärung anlässlich der Bekanntgabe des rein männlichen Taliban-Kabinetts, wird die Frage der Frauenrechte mit keinem Wort erwähnt.
Taliban-Kämpfer haben eine Demonstration Dutzender Frauen in Kabul aufgelöst, die nach der Machtübernahme der Terrorgruppe in Afghanistan ihre Rechte einforderten.
Gulafroz Ebtekar versteckt sich, nachdem die Taliban sie abholen wollten und sie bei einem Fluchtversuch am Flughafen von Kabul brutal verprügelt wurde.
Ein ähnliches Argument brachten die Taliban schon in den 1990er Jahren vor. Der Zeitpunkt, an dem Frauen danach wieder ihre Häuser verlassen durften, kam nie.
Ein ehemaliger US-Marine, der jahrelang in Afghanistan stationiert war, beschreibt für Mena-Watch die Gründe für das Fiasko des Westens.
Afghanische Flüchtlinge im griechischen Lager Moria organisierten eine Demonstration gegen die Machtübernahme der Taliban in ihrem Heimatland.