Grazer Völkerrechtler verbreitet Hamas-Propaganda
Dem Völkerrechtler Wolfgang Benedek ist offenbar völlig neu, dass die Hamas alle getöteten Terroristen als zivile Opfer ausgibt.
Dem Völkerrechtler Wolfgang Benedek ist offenbar völlig neu, dass die Hamas alle getöteten Terroristen als zivile Opfer ausgibt.
Von Mike Wagenheim. Der aktuelle Bericht zur Terrorverwicklung der UNRWA scheint eher dazu da zu sein, den Geberländern als Vorwand zu dienen, die Finanzierung wieder aufzunehmen.
Eine jüdische Odyssee, eine bewegte Familiengeschichte. Jetzt auch als Podcast.
Diese Woche widmet sich unser Lexikon dem geheimen iranischen Nukleararchiv, das Anfang 2018 vom Mossad entwendet wurde.
In den vergangenen Tagen wurde berichtet, dass Katar Druck auf die in Doha ansässigen Hamas-Führer ausübt, was sie dazu bewegen könnte, das Land zu verlassen.
Von Farzad Amini. Der von Israel abgewehrte Abschuss von mehr als 300 Drohnen und Raketen in Richtung Israel, hat einen tiefgreifenden Einfluss auf die Psyche der Iraner.
Von Mike Wagenheim. Weder die UNO noch ihr Flüchtlingshilfswerk für Palästinenser wollen beantworten, ob die UNRWA Terroristen vom Flüchtlingsstatus ausschließt.
Auch wenn die Flüchtlingsdeals mit Mittelmeeranrainerstaaten selbst vom EU-Parlament scharf kritisiert werden, steht schon der nächste an: mit dem Libanon.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview über die israelischen Militärpläne gegen die letzten Hamas-Bataillone in Rafah.
Die jordanische Beteiligung an der Abwehr des iranischen Angriffs auf Israel hat auch die Krise zwischen Amman und Teheran offenbar werden lassen, die sich hinter den Kulissen abspielt.
Seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober haben einige Haaretz-Journalisten erstaunliche Beobachtungen gemacht und Schlüsse gezogen. Die Frage ist: Warum erst jetzt?
Von David Isaac. Präsident Recep Tayyip Erdoğan präsentierte die Türkei als langjährigen Verteidiger der islamistischen Terrorgruppe Hamas und als expliziten Feind Israels.
In einem TV-Porträt wird der Oberste Führer des Irans als Theologe dargestellt, dessen einziger Wunsch ist, sein Lebenswerk zu retten, der jedoch gegen seine Überzeugung zu den Waffen greifen muss.
Was die Nahostexpertin in einem phoenix-Interview nach dem iranischen Angriff auf Israel forderte, war nicht viel weniger als eine Kapitulation Israels vor dem antisemitischen Terrorkrieg.
Die Kommentare im öffentlich-rechtlichen deutschen Rundfunk zeigen erschreckende Parallelen zu der Schuldumkehr, wie sie typisch für den Antisemitismus ist: Die Juden seien selbst schuld, wenn sie angegriffen werden.
Im Interview mit Maya Zehden schildert die Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal, wie das Hamas-Massaker traumatische Erinnerung bei IS-Opfern wie den Jesiden hervorgerufen hat.
Von Ben Cohen. So wie der Krieg immer die Hölle war und immer sein wird, so sind doch einige Kriege gerecht und andere offenkundig ungerecht. Israels Krieg gegen die Hamas in Gaza ist ein perfektes Beispiel für Ersteres.
Dem griechischen Ex-Finanzminister Yanis Varoufakis wurde in Deutschland wegen seiner antisemitischen Diktion die Einreise verweigert. Bei den Wiener Festwochen ist er jedoch ein begehrter Gast.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview über die neuesten Entwicklungen nach dem iranischen Angriff auf Israel.
Aus aktuellem Anlass erläutern wir in unserem neuen Lexikon-Beitrag Israels gestaffelte Systeme der Raketenabwehr.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach gestern im Puls-24-Interview über mögliche Reaktionen Israels auf den iranischen Angriff von Samstagnacht.
Gestern Abend griff der Iran Israel mit einem Schwarm von Drohnen und Raketen an. Viel erreicht hat er damit nicht.
Von Charles Bybelezer. Ein siebenjähriges Beduinenmädchen in der im Süden Israels gelegenen Stadt Arad wurde durch Trümmer einer iranischen Rakete schwer verwundet.
Arye Sharuz Shalicar im Gespräch mit Mena-Watch über das Trauma des 7. Oktober und die westliche Rezeption von Israels Krieg gegen den Hamas-Terror
Matthis Kattnig sprach mit der ägyptischen Politologin Dalia Ziada über die bemerkenswerten Kooperationen die Ägypten und Israel trotz aller Probleme stets hatten.
Mit Professuren und anderen akademischen Weihen ausgestattete Israelhasser halten es für selbstverständlich, über ihre gut bezahlten Jobs hinaus noch mit Ehrungen und Auszeichnungen überschüttet zu werden
An der drittgrößten öffentlichen Universität der USA mussten jüdische Studenten von der Polizei aus dem Gebäude begleitet werden, da ihre Sicherheit von einem Anti-Israel-Mob bedroht war.
Von Andrew Bernard. Der amerikanische Verteidigungsminister Lloyd Austin gab bei einer Senatsanhörung bekannt, dass die USA keinerlei Beweise für einen Völkermord im Gazastreifen hätten.
Von Mike Wagenheim. Laut US-Sondergesandtem für den Jemen engagiert sich Amerika für eine diplomatische Lösung im Konflikt mit den Huthi-Milizen.
Dass sich ausgerechnet Nicaragua bemüßigt fühlt, in Sachen Völkermord in Gaza aktiv zu werden, ist bestenfalls absurd, in Wahrheit aber eine Verhöhnung aller Opfer von Völkermorden seit dem Zweiten Weltkrieg.
Alma Mannsberger und Vladimir Vertlib berichten im Gespräch mit Peter Huemer über ihre Erfahrungen an österreichischen Schulen.
Mit dem Caesar Act können die USA hohe Vertreter sowie Unterstützer des syrischen Regimes für Kriegs- und sonstige Verbrechen sanktionieren.
Von Israel Kasnett. Der Hamas-Angriff auf Israel am 7. Oktober lenkte die Aufmerksamkeit der Weltöffentlichkeit nicht nur auf die Terrorgruppe selbst, sondern auch auf deren Geldgeber Katar.
Von Farzad Amini. Der Kern der Bildungskrise liegt in der chronischen Inkompetenz der Regimevertreter, wenn es darum geht, dem Lehrpersonal angemessene Rechte und Einkommen zu gewähren.
Nicht zum ersten Mal wurden auf dem Amsterdamer Flughafen Menschen mit israelischer Staatsbürgerschaft drangsaliert.
Von Yaakov Lappin. Während Israels Verteidigungsminister für die Idee einer multinationalen Truppe im Gazastreifen wirbt, versuchen Beobachter, die Durchführbarkeit einzuschätzen.
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