Erweiterte Suche

Mena-Watch

Auch wenn die Flüchtlingsdeals mit Mittelmeeranrainerstaaten selbst vom EU-Parlament scharf kritisiert werden, steht schon der nächste an: mit dem Libanon.
Der Israel zugeschriebene Angriff auf die Führungsriege der Revolutionsgarde in Syrien soll den Iran veranlasst haben, Syrien der Beteiligung an früheren Attentaten zu verdächtigen.
Die Zahl soll auf Informationen des israelischen Geheimdienstes Shin Bet beruhen, der diese aber dementiert und als ausschließliche Meinung einer anonym bleibenden Quelle bezeichnet.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich sprach heute im Puls-24-Interview über die israelischen Militärpläne gegen die letzten Hamas-Bataillone in Rafah.
Die jordanische Beteiligung an der Abwehr des iranischen Angriffs auf Israel hat auch die Krise zwischen Amman und Teheran offenbar werden lassen, die sich hinter den Kulissen abspielt.
Seit dem Hamas-Massaker vom 7. Oktober haben einige Haaretz-Journalisten erstaunliche Beobachtungen gemacht und Schlüsse gezogen. Die Frage ist: Warum erst jetzt?
Katar tanzt auf zwei Hochzeiten gleichzeitig, indem es sich einerseits auf die Seite des Westen stellt und andererseits Terror auf der ganzen Welt finanziert.
Die Zeichentrickserie erklärt den Kindern, dass Juden die Feinde des Islam seien, und dass sie wegen ihres Skrupellosigkeit aus Europa vertrieben worden seien.
Von David Isaac. Präsident Recep Tayyip Erdoğan präsentierte die Türkei als langjährigen Verteidiger der islamistischen Terrorgruppe Hamas und als expliziten Feind Israels.
Bei seinem Besuch in Washington versuchte der irakische Premierminister, ein Gleichgewicht zwischen dem innenpolitischen Druck und den Erwartungen der USA zu finden.
Was seit Langem klar ist, wird durch Funde israelischer Soldaten in Gaza bestätigt: der Iran förderte die Hamas über Jahre hinweg mit stattlichen Geldsummen
In einem TV-Porträt wird der Oberste Führer des Irans als Theologe dargestellt, dessen einziger Wunsch ist, sein Lebenswerk zu retten, der jedoch gegen seine Überzeugung zu den Waffen greifen muss.
Was die Nahostexpertin in einem phoenix-Interview nach dem iranischen Angriff auf Israel forderte, war nicht viel weniger als eine Kapitulation Israels vor dem antisemitischen Terrorkrieg.
Von Mike Wagenheim. Kein arabischer Staat unterzeichnete die jüngste UN-Erklärung, in der der Iran und seine Stellvertreter für den Luftangriff auf Israel verurteilt wurde.
Trotz der angespannten Beziehungen wendet sich Jordanien Israel zu, weil es verhindern will, vom Iran zu einem Marionettenstaat gemacht zu werden.
Der Angriff auf eine Luftwaffenbasis bei Isfahan sollte dem Iran nicht nur schaden, sondern auch deutlich machen, wie angreifbar seine Atomanlagen sind.
Die Kommentare im öffentlich-rechtlichen deutschen Rundfunk zeigen erschreckende Parallelen zu der Schuldumkehr, wie sie typisch für den Antisemitismus ist: Die Juden seien selbst schuld, wenn sie angegriffen werden.
Im Interview mit Maya Zehden schildert die Menschenrechtsaktivistin Düzen Tekkal, wie das Hamas-Massaker traumatische Erinnerung bei IS-Opfern wie den Jesiden hervorgerufen hat.
Das Eingeständnis wirft erneut Fragen über den Wahrheitsgehalt der Hamas-Angaben über den Krieg und die Opferzahlen in Gaza auf.
Die internationale Zusammenarbeit hat dazu geführt, dass die Bedrohungen durch iranische Geschosse bis auf einen minimalen Bereich vollständig eingedämmt werden konnten.
Nach dem Angriff auf Israel wirft die Staatsanwaltschaft von Teheran mehreren iranischen Medien Untergrabung der Nation und der wirtschaftlichen Sicherheit vor.
Print - lesen
Mena-Watch Dossiers
Video - sehen
Mena-Talk auf Video
Audio - hören
Mena-Talk als Podcast
Mena-Watch
Mena-Watch-Lexikon

Die Geschichten der Entdeckungen, die Avi Jorisch in seinem Buch versammelt,  lesen sich wie Abenteuerromane, sie erzählen von Forschergeist, vom Scheitern und Wieder-Aufstehen, von Witz und Chuzpe, aber auch von klugen Förderern und Menschen, die unbeirrt an ihre Visionen glaubten.

Avi Jorisch:
DU SOLLST ERFINDEN

Wie israelischer Einfallsreichtum hilft, die Welt besser zu machen

294 S., Klappenbroschur

Meist gelesen