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Florian Markl

Der Politikwissenschaftler Florian Markl war zuvor Archivar und Historiker beim Allgemeinen Entschädigungsfonds für Opfer des Nationalsozialismus und Lehrbeauftragter an der Universität Wien. Gemeinsam mit Alex Feuerherdt ist er Autor von »Vereinte Nationen gegen Israel« (2018) sowie »Die Israel-Boykottbewegung. Alter Hass in neuem Gewand« (2020), beide erschienen bei Hentrich & Hentrich.

Erst wenn Israel gegen die Hisbollah zurückschlägt, droht für den Kurier eine »neue Front«. (© imago images/Xinhua)

Kurier: Krieg ist erst, wenn Israel reagiert

Seit einem halben Jahr beschießt die Hisbollah Israel. Eine »neue Front« droht laut Kurier aber erst, wenn Israel auf den Beschuss reagiert.
Sollten sie getötet werden, würden sie in den Hamas-Opferstatistiken alle als »zivile Opfer« angeführt werden. (© imago images/ZUMA Wire)

Grazer Völkerrechtler verbreitet Hamas-Propaganda

Dem Völkerrechtler Wolfgang Benedek ist offenbar völlig neu, dass die Hamas alle getöteten Terroristen als zivile Opfer ausgibt.
Ruft zum akademischen und kulturellen Boykott Israels auf: die amerikanische Philosophin und Professorin Nancy Fraser

Israel-Boykott: Nancy Fraser und ein akademischer Sturm im Wasserglas

Mit Professuren und anderen akademischen Weihen ausgestattete Israelhasser halten es für selbstverständlich, über ihre gut bezahlten Jobs hinaus noch mit Ehrungen und Auszeichnungen überschüttet zu ...
Zerstörtes Gebäude neben der iranischen Botschaft in Damaskus. (© imago images/Xinhua)

Iranische Heuchelei

Ob der Angriff auf ein Gebäude in Damaskus wirklich völkerrechtswidrig war, ist umstritten. Klar ist aber: Die iranische Heuchelei ist bemerkenswert.
Panzer in der israelischen Grenzstadt Metulla, die wegen des Dauerbeschusses durch die Hisbollah evakuiert werden musste. (© imago images/Xinhua)

Die »zurückhaltende« Hisbollah

60.000 Israelis mussten aus dem Norden des Landes evakuiert werden. Trotzdem lobt ein Kurier-Journalist die »Zurückhaltung« der Hisbollah.
»Platz der Geiseln« in Tel Aviv: Gedenken an die von der Hamas Verschleppten Israelis in Gaz

Der Unterschied zwischen Wien und Tel Aviv könnte größer nicht sein

Während die von der Hamas verschleppten Geiseln in Tel Aviv allgegenwärtig präsent sind, interessieren sie hierzulande kaum noch jemanden. Vielmehr wird Israel der Strick aus ...
Eden Golan wird Israel beim Eurovision Song Contest vertreten

Eurovision Song Contest: Israel als Sündenbock

Eine Kurier-Redakteurin glaubt, der Westen könne sich selbst entlasten, wenn er Israel vom Song Contest ausschließt und stattdessen die Palästinenser mit einem Auftritt belohnt.
Auch beim Internationalen Strafgerichtshof geht es um Israel. (© imago images/reportandum)

Israels »unrühmliche Rolle«

Die Furche behauptet, Israel spiele bei den internationalen Gerichtshöfen in Den Haag eine »unrühmliche Rolle«. Belege dafür fehlen.
Francesca Albanesa spinnnt mit an der Verbreitung einer weiteren Lüge im Repertoire der Israelhasser. (© imago images/AAP)

Wie israelfeindliche Lügen Fuß fassen

Indem Israelhasser dauernd aufeinander verweisen, verleihen sie ihren Lügen Beine – zu sehen gerade am Vorwurf des »Völkermords«.
Demonstrantinnen in London protestieren gegen Hamas-Berichterstattung der BBC

Medien: Wann der Hamas geglaubt wird und wann nicht

Während die Jubelmeldungen über angebliche Kriegserfolge der Hamas aus naheliegenden Gründen nicht berichtet werden, übernehmen Medien permanent die kolportierten Opferzahlen der Terorrorganisation.
Die Richter des Internationalen Gerichtshofs bei der Anordnung provisorischer Maßnahmen am 26. Januar 2024. (© imago images/UPI Photo)

Was hat der Internationale Gerichtshof entschieden?

Der Jubel der Israelfeinde ist unbegründet: Der Internationale Gerichtshof hat keineswegs den Völkermordvorwurf gegen Israel für plausibel erklärt.
Eine UNRWA-Schule im Westjordanland. (© imago images/UPI Photo)

Die Auflösung der UNRWA ist möglich – und dringend geboten

Wenn das Ende des UNRWA gefordert wird, heißt es oft, es gebe keine Alternative zum Hilfswerk für Geflüchtete. Unser Autor sieht das anders.
Außer den üblichen Verdächtigen protestierte im Nahen Osten kaum jemand gegen die Tötung von Hamas-Führer al-Arouri

Warum man im Nahen Osten kaum etwas zum Tod von Hamas-Führer al-Arouri gehört hat

Länder wie Ägypten, Jordanien, Saudi-Arabien oder die Golfstaaten hoffen, dass Israel die mit dem Iran verbündete Hamas möglichst schnell zerschlägt.
Wie soll ein Krieg ohne Opfer gegen eine Terror-Armee geführt werden, die sich tief in städtischem Gebiet verschanzt?

Wie soll ein Krieg gegen die Hamas ohne Opfer geführt werden?

Immer häufiger melden sich Stimmen zu Wort, die Israel vorwerfen, dass der Krieg gegen die Hamas Opfer fordert. Wie es anders zu machen wäre, verraten ...
Was wäre geschehen, wenn Israel seine Truppen entlang des Gazastreifens verstärkt hätte, um einem Angriff der Hamas zurvorzukommen? (© imago images/Xinhua)

Das Problem mit den Warnungen vor einem Hamas-Angriff

Die Erklärung, Israel sei vom Angriff der Hamas nur deshalb überrascht worden, weil es klare Warnungen ignoriert habe, greift zu kurz.
UN-Generalsekretär António Guterres. (© imago images/Sipa USA)

UN-Generalsekretär entdeckt »Gefährdung des Weltfriedens«

Der Brief von UN-Generalsekretär António Guterres an den Sicherheitsrat stellt ein weiteres Mal seine Einseitigkeit und Doppelmoral unter Beweis.
Das die Statistiken über antisemitische Straftaten falsch und irreführend sind, ist seit geraumer Zeit bekannt. (© imago images/Jürgen Heinrich)

Antisemitismus: Wie die amtlichen Zahlen das Bild verzerren

80 Prozent der antisemitischen Delikte gehen auf Kosten von Rechten, behauptet Eva Menasse. Dass die Statistik falsch ist, ist seit Jahren bekannt.
Eva Menasse hört lauter Stimmen, die es in der Wirklichkeit nicht gibt. (© imago images/Metodi Popow)

Eva Menasse hört Stimmen

Rundum hört Eva Menasse Stimmen, die es nicht gibt, und fordert mit diesen Wahnvorstellungen mehr Differenziertheit ein.