
Iran und Katar in antiisraelische Völkermordklage Südafrikas involviert
Eine Untersuchung deckt die politische und finanzielle Unterstützung der südafrikanischen Völkermordklage vor dem IGH durch den Iran und Katar auf.
Eine Untersuchung deckt die politische und finanzielle Unterstützung der südafrikanischen Völkermordklage vor dem IGH durch den Iran und Katar auf.
Südafrika will beim IGH eine Fristverlängerung erreichen, weil es nicht in der Lage ist, Belege für den behaupteten Völkermord zu finden.
Präsident Erdoğan unterstützt die Hamas in ihrem Krieg gegen Israel in offensiver Weise. Nun will sich die Türkei der Klage Südafrikas in Den Haag anschließen.
Frieden verlangt die Beendigung des Terrors und der Erziehung zum Hass in palästinensischen Schulen.
Mena-Watch-Korrespondent Ben Segenreich diskutiert im Falter Radio über Südafrikas Klage gegen Israel vor dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag.
Der Internationale Gerichtshof fordert nicht das Ende des israelischen Krieges gegen die Hamas. Gefährlich ist seine Entscheidung trotzdem.
Für Südafrikas Regierung scheint die Unterstützung der Hamas wichtiger zu sein als der Kampf gegen Missstände im eigenen Lande, das mit die höchsten Mord- und Vergewaltigungsraten weltweit hat.
Die Rolle, die den Juden und Israel im Nahen Osten von Leuten Albanese zugedacht ist, besteht allenfalls darin, jede Erniedrigung und Gewalttat still und demütig zu ertragen.
Von Ariel Muzicant und Yonathan Arfi. Wer den skandalösen Völkermordvorwurf an Israel nicht bekämpft, sollte am 27. Januar nicht scheinheilig der Befreiung von Auschwitz gedenken.
Vergangene Woche hat Südafrika einen Antrag gegen Israel wegen Völkermords an den Internationalen Gerichtshof in Den Haag gestellt.
Von Paul Schneider. Südafrikanische Menschenrechtsaktivisten, die Apartheid aus erster Hand erfahren haben, wehren sich gegen die Verleumdung des jüdischen Staates.
Von Jonathan S. Tobin. Desmond Tutu war nicht nur der verdiente Kämpfer gegen die Apartheid, sein Denken und Handeln war auch von antisemitischen Ressentiments geprägt.
Zuvor hatten (pro-)palästinensische Gruppen und BDS-Aktivisten den Boykott Israels gefordert und die amtierende „Miss South Africa“ zu mobben versucht.
Aktivisten der antisemitischen Israelboykott-Bewegung versuchten wochenlang, Lalela Mswane dazu zu bringen, nicht an der „Miss Universe“-Wahl in Eilat teilzunehmen.
Auf der nächsten UN-Generalversammlung wird der 20. Jahrestag der „Durban-Erklärung“ gefeiert, die seinerzeit auf einem Hasstribunal gegen Israel verabschiedet wurde.
Die UNO-Weltkonferenz gegen Rassismus im südafrikanischen Durban wurde 2001 zu einer Schaubühne für Israelhass und offenen Antisemitismus.
Der Politikwissenschaftler Lwazi Lushaba erklärte seinen Studenten, dass Hitler bloß Weißen angetan habe, was die Weißen normalerweise den Schwarzen antun.
Schnell mal Israels Regierungschef auf eine Stufe mit einer deutschen Rechtsaußenpartei gestellt, auch so funktioniert Dämonisierung.
Während Mbembe im Zuge der Diskussion um seinen Antisemitismus mehrfach behauptete, mit BDS nichts zu tun zu haben, legt ein Vorfall von 2018 anderes nahe.
Antizionisten in Südafrika verbreiten die falsche Behauptung, Israel habe keine arabischsprachigen Richtlinien für den Umgang mit dem Coronavirus veröffentlicht.
Südafrikas Israel-Feinde vereinnahmen Nelson Mandela für ihre Propaganda – die umso schriller wird, je mehr Niederlagen sie einstecken müssen.
„Eine Hauptstraße in Johannesburg, Südafrika, wurde in ‚Leila Khaled Drive‘ unbenannt: nach der berüchtigten Palästinenserin, die eine der Entführerinnen des TWA-Fluges von Rom nach Tel
Von Thomas von der Osten-Sacken Kein anderes Wahnsystem sonst schafft es, politische Feinde zusammenzubringen, tiefe Gräben zu überbrücken, Widersprüche scheinbar aufzuheben – der Antisemitismus macht
Von Howard Feldman Kapstadt 2018 ist das, was passiert, wenn sich eine Stadt mehr Gedanken um Politik macht als um ihre Bürger. Kapstadt 2018 ist
„Israels Inlandsgeheimdienst Shin Bet erklärte am Mittwoch, er habe eine iranische Geheimdienstoperation im Westjordanland enttarnt. Drei Palästinenser, darunter der Hauptverdächtige, ein 29jähriger EDV-Student namens Mohammed
„Der Mitbegründer und ehemalige Bassist von Pink Floyd Roger Waters hat das letzte Jahrzehnt damit zugebracht, Israel zu verunglimpfen. Von der Anti-Defamation League als Antisemit
Von David Kirsch 70 Jahre nach der Gründung Israels und 42 Jahre nach der Resolution 3379, die den Zionismus als eine „Form des Rassismus“ deklariert ist
Der südafrikanische Anti-Apartheid-Aktivist Tshediso Mangope glaubte der israelfeindlichen Propaganda, derzufolge der jüdische Staat die Palästinenser unterdrücke wie Südafrika einst die Schwarzen. Dann reiste er nach
„Der zu Beginn des Monats [Dezember 2013; Anm.: Mena Watch] gestorbene Freiheitskämpfer und ehemalige südafrikanische Präsident Nelson Mandela erhielt 1962 vom israelischen Geheimdienst Mossad ein
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen