Nicht nur stimmt Deutschland bei den Vereinten Nationen wie besessen gegen Israel, nun hat Außenminister Heiko Maas den USA gar noch einen „Marshallplan für Demokratie“ angeboten.
Mario Thurnes, Ruhrbarone
Doch eine Wunde [des Zweiten Weltkriegs] ist nicht verheilt. Mit der Shoah lastet den Deutschen ein Verbrechen an, das zu groß ist, um es wirklich begreifen zu können. Ein Verbrechen, das ohne den Krieg nicht zu realisieren gewesen wäre. Und ein Verbrechen von dem Maas – er nennt es Holocaust – sagt, es habe ihn bewogen, in die Politik zu gehen. Warum dann Deutschland in seiner Amtszeit wie besessen in den Vereinten Nationen gegen Israel stimmt, müsste Maas mal beantworten. (…)
Doch mit der Maas‘schen Unfähigkeit allein lässt sich sein Vergleich mit dem Marshallplan nicht erklären. Denn die Wortwahl des gerne gegen Israel stimmenden Ministers passt in das Bild, in dem sich die Deutschen selbst gerne sehen: das des Landes, das auch moralisch den Krieg gewonnen hat. Nachträglich.
Weiterlesen bei den Ruhrbaronen: „Die Deutschen wollen den Zweiten Weltkrieg moralisch nachträglich gewinnen“
Gestern erklärt er den Amerikanern die Demokratie, heute entscheidet er, wie der Jud' Frieden zu halten hat. Natürlich, ohne den Jud' zu Wort kommen zu lassen. Alte deutsche Tradition.
— Richard Meusers v.W. ن 🇮🇹 🇮🇱 (@maternus) January 10, 2021
Unser Außenminister Maas. Ein Pfundskerl! 🤩 https://t.co/Zb5S2MWL6j
Ahmm, hello. Missing anyone?https://t.co/kZgAbIpGwS
— Arsen Ostrovsky (@Ostrov_A) January 11, 2021
Wenn man Assad und IS verpasst hat:
— 0x 8000 (@KonLex09) January 11, 2021
"Sie betonten, dass die Beilegung des israelisch-palästinensischen Konflikts auf der Grundlage der Zweistaatenlösung eine unabdingbare Voraussetzung für einen umfassenden Frieden in der Region ist." https://t.co/YQHitCbrIw