Weltweit humanitäre Hilfe für Überlebende der Shoa
Rüdiger Mahlo von der Claims Conference im Gespräch mit Maya Zehden über seine Aufgabe, den Weg der Shoa-Überlebenden zu begleiten und ihre Lebenssituation zu verbessern.
Rüdiger Mahlo von der Claims Conference im Gespräch mit Maya Zehden über seine Aufgabe, den Weg der Shoa-Überlebenden zu begleiten und ihre Lebenssituation zu verbessern.
Eine jüdische Odyssee, eine bewegte Familiengeschichte. Jetzt auch als Podcast.
Von Rafael Medoff. Den Juden die Schuld für die Taten ihrer Verfolger zu geben ist nicht nur eine Beleidigung, sondern stachelt zu weiterer Gewalt auf.
Indem Deutschland seine Unterstützung Israels erkläre und die Klage Südafrikas bekämpfe, schlage es sich auf die Seite der neuen Nazis, erklärte Osama Hamdan.
Im Gespräch zwischen Maya Zehden und Küntzel geht es um die Fragen wie sich der moderne islamische Antisemitismus in relativ kurzer Zeit ausbreiten konnte.
Von Ingo Elbe / Enrico Pfau. Ausgerechnet Historiker, die überall ›Verflechtungen‹ von Massenverbrechen, insbesondere von Holocaust und kolonialen Massenmorden, propagieren, verbitten sich die Bezugnahme auf die Shoah im Kontext des antisemitischen Hamas-Massakers.
Die infame Gleichsetzung von Israelis mit Nationalsozialisten dient nur einem Zweck, nämlich auch bei uns Pogromen den Weg zu bereiten.
Ein Parteikollege des türkischen Ministerpräsidenten lobt Adolf Hitler und bezeichnet Israel als mörderischen Terrorstaat, dessen Ende nahe ist.
Peter Huemer spricht mit Shelly Kupferberg über den dokumentarischen Roman über ihren Urgroßonkel, der es vom galizischen Schtetl in die obersten Kreise Wiens geschafft hatte, bevor er von den Nazis ermordet wurde.
Von Lyn Julius. Matthias Küntzels nun auf Englisch erschienenes Buch zeigt, dass der arabische Antisemitismus keine Reaktion auf, sondern die Ursache für den Konflikt mit Israel ist.
In einer antisemitischen Hetztirade behauptete der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde unter anderem, Hitler hätte die Juden nicht wegen ihres Judentums, sondern wegen ihrer sozialen Rolle verfolgt.
Mit dem Staatsgründer Tomáš Garrigue Masaryk und dessen Sohn Jan Masaryk hat die Tschechoslowakei zwei große Freunde des Zionismus hervorgebracht, die noch heute in Israel verehrt werden.
Peter Huemer spricht mit Elsbeth Wallnöfer über den umstrittenen Begriff »Heimat« und über das Dirndlkleid gestern und heute mit seiner problematischen Geschichte.
Vor rund zwei Wochen hatte Tilo Jung Muriel Asseburg zu Gast in seiner Interview-Sendung »Jung & Naiv«. Mena-Watch präsentiert eine auszugsweise Transkription der Sendung.
Nur Tage nach dem Anschlag auf die Synagoge in Djerba macht Tunesiens Präsident antisemitische Aussagen über Israels Militäraktion gegen den Raketenterror des Islamischen Dschihad.
Die Politik von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier konterkariert seine Gedenkreden wie die am Denkmal für die Helden des Warschauer Ghettos.
Von Daniel Schuster. Der Freiwilligendienst an der Holocaust-Gedenkstätte Yad Vashem ist ein symbolträchtiger und versöhnender Baustein der Beziehung zwischen Österreich und Israel.
Je deutlicher wird, wie tief das iranische Regime in der Krise steckt, desto hysterischer klingen die Vernichtungsdrohungen gegen Israel. Damit kommt auch immer deutlicher das Wesen dieses Regimes zutage.
Von Fiamma Nirenstein. Die UN-Sonderberichterstatterin Francesca Albanese pflegt eine radikal antisemitische Sprache und vergleicht Israel immer wieder mit den Nazis.
Wie das Zentralamt für Statistik ermittelte, leben 46 Prozent aller Juden in Israel, gefolgt von den Diaspora-Gemeinden in den USA, Frankreich, Kanada und GB.
Der palästinensischen verschwörungstheoretischen und antisemitischen Fantasien sind keine Grenzen gesetzt, wie jüngst wieder im Fernsehen zu hören war.
Die BDS-Organisation PACBI veröffentlichte ein Foto aus einem NS-Konzentrationslager und behauptet, es handele sich um ein israelisches Massaker an Palästinensern.
Von Lyn Julius. So sehr es zu begrüßen ist, dass in den Vereinigten Arabischen Emiraten und damit erstmals in der arabischen Welt in den Schulen der Holocaust als Unterrichtsstoff aufgenommen wird, birgt dieser Ansatz einige Fallstricke.
Bereits im vergangenen Jahr hatte Sergej Lawrow Israel vorgeworfen, das »Neonazi-Regime in Kiew« zu unterstützen und behauptet, Hitler habe »jüdisches Blut« gehabt.
Während Boehm den NS-Kriegsverbrecher und Hitler-Freund Husseini weißwäscht, sieht er an ganz anderer Stelle NS-Kollaborateure. Es sind, nicht überraschend: Juden.
Peter Huemer im Gespräch mit der Psychoanalytikerin der Stars Dr. Erika Freeman.
Am Montag, den 7. November, werden Erwin Javor und Harry Bergmann ihr kürzlich erschienenes Buch »Israel. was geht mich das?« in der Ö1-Sendung »Punkt eins« vorstellen.
Eine repräsentative Umfrage, die von der Bertelsmann-Stiftung durchgeführt wurde, zeigt, dass der Anteil von antisemitischen Deutschen nach wie vor besorgniserregend hoch ist.
Ein Gespräch mit der Schoa-Überlebenden Maria Gabrielsen.
Ein hochrangiges Fatah-Mitglied erklärt, dass alles, was den Palästinensern widerfahren ist, schlimmer als das sei, was den Juden unter dem Nationalsozialismus angetan wurde.
Er sorgte für Skandale, Gerüchte und geheimnisumwitterte Geschichten: Ein Gespräch über Fritz Mandl, einen der schillerndsten Industriellen Österreichs.
Vergleiche mit dem Nationalsozialismus gehen selten gut. Auch dann nicht, wenn sie von einem der populärsten Journalisten Österreichs stammen.
Ein Auszug aus dem Working Paper #004 des Centrum für Antisemitismus- und Rassismusstudien (CARS) zum Thema Islamischer Antisemitismus.
Von Lyn Julius. Der Schlagstock wurde von denen, die 1941 in Bagdad Juden massakrierten, an die heutigen Politiker weitergegeben, die vom Iran kontrolliert werden.
Nicht zum ersten Mal vergleichen Angehörige der Palästinensischen Autonomiebehörde israelische Politiker mit Joseph Goebbels und israelische Gefängnisse mit NS-Todeslagern.
Das Märchen, Adolf Hitler war angeblich Jude, kennt man schon vom russischen Außenminister. Am Al-Quds-Tag war es wieder einmal im iranischen Fernsehen zu hören.
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