Schlagwort: Nationalsozialismus
Iran-TV: Hitler war der Sohn von Juden
Das Märchen, Adolf Hitler war angeblich Jude, kennt man schon vom russischen Außenminister. Am Al-Quds-Tag war es wieder einmal im iranischen Fernsehen zu hören.
Lawrows Antisemitismus: Israel bestellt russischen Botschafter ein
Als Reaktion auf Israels Kritik an den Äußerungen des russischen Außenministers, »Juden seien selbst die größten Antisemiten«, legte Moskau noch einmal nach.
Wie Iran den israelischen Holocaust-Gedenktag begeht
Iranische Funktionäre, Kleriker und Medien leugnen den Holocaust und bezeichnen die Juden als »hinterhältige, betrügerische und schändliche Kreaturen«.
Mena-Talk: Esther Schapira & Peter Huemer
Die Trägerin des Arik-Brauer-Publizistikpreises Esther Schapira im Talk über Antisemitismus, Antizionismus und Israel mit dem österreichischen Fernseh- und Radiomoderator Peter Huemer.
Syriens Präsident: »Zionisten arbeiten mit ukrainischen Nazis zusammen«
Laut Baschar Al-Assad sei es eine Lüge, dass der Westen und der Zionismus den Nationalsozialismus ablehnten und bekämpften.
Warum Selenskijs Rede vor der Knesset so kolossal daneben ging
Mit seinem geschichtsvergessenen Vergleich des russischen Überfalls mit dem Holocaust verspielte der ukrainische Präsident einige der Sympathien, die ihm nach seinen vergangenen Reden zugeflogen waren.
Libanon: Ehemaliger Justizminister vergleicht Hisbollah mit Vichy-Regime
Ashraf Rifi prophezeit dem Anführer der libanesischen Hisbollah, Hassan Nasrallah, ein ähnliches Schicksal wie dem französischen Marschall Pétain nach dem Zweiten Weltkrieg.
Russlands Botschafter in Ägypten: Wirre Propaganda für Putins Krieg
Auch der in Ägypten stationierte Botschafter Russlands verbreitet die von Wladimir Putin offiziell ausgegebenen Lügen, weshalb Russland gezwungen war, in die Ukraine einzumarschieren.
Ukraine: Russland bombardiert Holocaust-Gedenkstätte Babyn Yar
Die russischen Truppen, die nach Putins Propaganda die Ukraine »entnazifizieren« sollen, beschossen bei ihrem Vormarsch auf Kiew auch die Stätte des Holocaust-Mahnmals.
Soll in Yad Vashem an den Mufti von Jerusalem erinnert werden?
Auch heute noch, mehr als siebzig Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg, ist die historische Bedeutung des Großmuftis von Jerusalem umstritten.
Vom Gedenken und Erinnern
Die Motive für das alljährliche öffentliche Gedenken an den den Holocaust sind vielfältig. Nicht alle sind ehrenwert.
Was vor deutschen Gerichten als nicht-antisemitisch gilt
Laut der Staatsanwaltschaft Kiel sei die Aussage: „Das Volk der Juden“ habe von den Nazis „das Böse gelernt – und umgesetzt“ keine antisemitische Hetze, sondern zulässige Israelkritik.
Israels Außenminister Lapid verurteilt antisemitischen Vorfall in Polen
Von Erez Linn / Ariel Kahana. Bei einer nationalistischen Kundgebung zum polnischen Unabhängigkeitstag in Kalisz rufen Demonstranten „Tod den Juden“.
Jahrestag der Reichspogromnacht: Mob jagt Jüdin in den Straßen Londons
Ein antisemitischer Mob vertrieb am 9. November die israelische Botschafterin in Großbritannien, Tzipi Hotovely, gewaltsam aus der London School of Economics.
»New York Times« gibt wieder einmal Antisemiten eine Plattform
Während des Kriegs zwischen Israel und der Hamas veröffentlichte die New York Times den Essay eines Autors, der Israel mit den Nazis gleichsetzt.
Israels Verteidigungsminister verurteilt Nazi-Symbole palästinensischer Demonstranten
Zuvor hatten palästinensische Demonstranten ein Hakenkreuz in einen brennendenden Davidstern montiert, um damit gegen eine jüdische Siedlung in der Westbank zu demonstrieren.
Neonazis solidarisieren sich mit der Hamas und den Palästinensern
Im Zuge der antiisraelischen Demonstrationen während der israelischen Luftschläge gegen den Hamas Raketenterror bildeten sich „merkwürdige Allianzen“ in Deutschland.
80 Jahre »Farhud«: Das vergessene Massaker an Juden in Bagdad
Der Farhud gehört zu den schlimmsten Pogromen der Weltgeschichte. Warum taucht er in deutschen Ausstellungen und Veröffentlichungen über den Holocaust nie mit auf?
Warum der Satz: „Araber können keine Antisemiten sein, weil sie selbst Semiten sind“ falsch ist
Der Begriff Antisemitismus wurde von Judenfeinden erfunden, um sich einen wissenschaftlichen Anstrich zu geben und sich vom religiösen Antijudaismus abzugrenzen.
Köln: Gedenksteine durch antisemitische Graffiti geschändet
Sympathisanten der antisemitischen Israelboykott-Bewegung BDS haben in Köln Stolpersteine geschändet, die an jüdische Opfer des Nationalsozialismus erinnern.
Die vergessene Tragödie der tunesischen Juden
Kein anderes Land in Nordafrika war so stark von der Nazi-Besatzung betroffen – was natürlich besonders für die jüdische Gemeinde Tunesiens gilt.
History: Mufti von Jerusalem wollte Ausrottung der Juden in Palästina
Dokumente und Fotos belegen, wie tief der Großmufti von Jerusalem, Amin al-Husseini, in die Vernichtungspläne der Nationalsozialisten eingeweiht war.
Holocaustrelativierung und Geschichtsrevisionismus von links
In den 80ern wurde die Singularität des Holocaust von rechts angegriffen, nun kommt sie unter Beschuss von Linken, die sich auch noch moralisch überlegen fühlen.
Hamas-Funktionär: „Juden an Holocaust selbst schuld“
Mahmoud Al-Zahar empfahl den arabischen Ländern, die Frieden mit Israel schließen, sich die Frage zu stellen, warum der Holocaust stattgefunden habe.
Südafrikanischer BDS-Aktivist: „Hitler hat kein Verbrechen begangen“
Der Politikwissenschaftler Lwazi Lushaba erklärte seinen Studenten, dass Hitler bloß Weißen angetan habe, was die Weißen normalerweise den Schwarzen antun.
Das jüdische Palästina und der Zweite Weltkrieg
Dan Diners neues Buch widmet sich der Entstehung Israels aus jenen Konstellationen, die in der Geschichtsschreibung allzu oft übergangen werden.
„Initiative GG 5.3 Weltoffenheit“: Hat das was mit Antisemitismus zu tun?
Von Thomas Wessel. Mit der israelischen Historikerin Shulamit Volkov lässt sich verstehen, wie die „Initiative Weltoffenheit“ BDS zu einem Dienstabzeichen im Kulturbetrieb zu machen droht.
Möglicher Abbas-Nachfolger vergleicht Netanjahu mit Hitler
Der Generalsekretär des Fatah-Zentralkomitees, Jibril Rajoub, warf Israel vor, einen „zweiten Holocaust“ an den Palästinenser zu begehen.
„Palestine Solidarity Campaign“ relativiert Holocaust
Just zum Holocaustgedenktag verlinkte die Organisation einen Artikel, in dem die Zahlenangaben zu den von den Nazis ermordeten Juden in Frage gestellt werden.
Palästinensische Autonomiebehörde: ‚Holocaust war Strafe für die Juden‘
Pünktlich zum Internationalen Holocaust-Gedenktag hat die Palästinensische Autonomiebehörde zum wiederholten Male ihre antisemitischen Ansichten kundgetan.
Geschichte: Das Tagebuch des Mufti von Jerusalem
Ein neues Buch über den Mufti wertet systematisch arabische Quellen aus, darunter Reden, Briefe und Tagebuchenträge des Nazi-Kollaborateurs Amin el-Husseini.
Nieder mit der Bildung: Über Fakten in einer postfaktischen Welt
Immer öfter reagieren Journalisten auf Kritik mit Blockade. Dass ihre Geschichten auch der Überprüfung standhalten müssen, scheint eine Zumutung für sie zu sein.
Ausgerechnet Berlin belehrt Israel und USA über Demokratie
Nicht nur stimmt Deutschland bei der UNO wie besessen gegen Israel, nun hat Außenminister Maas den USA gar noch einen „Marshallplan für Demokratie“ angeboten.
Ehemaliger polnischer Außenminister: „Zarif ist ein lächelnder Ribbentrop“
Der Abgeordnete der Europäischen Volkspartei verglich den iranischen Außenminister dabei mit dem jenem Außenminister, der NS-Deutschland von 1938-1945 vertrat.
Israelitische Kultusgemeinde fordert Rücktritt von Farid Hafez
Nachdem der Politologe eine Polizeirazzia mit dem NS-Pogrom von 1938 verglichen hatte, fordert IKG-Präsident Oskar Deutsch nun Konsequenzen von der Uni Salzburg.
US-Gruppe zur Antisemitismusbekämpfung fordert Maßnahmen wegen Hafez-Artikel
Das Combat Anti-Semitism Movement fordert wegen Hafez Relativierung des Novemberpogroms Konsequenzen von der Georgetown-Universität.