Die Fakten der Geschichte sind schnell erzählt: Ein Israeli befand sich auf dem Heimweg von einer Feier zum jüdischen Neujahr, als sein Wagen von palästinensischen Terroristen mit Steinen attackiert wurde, er die Kontrolle über das Auto verlor und beim Aufprall auf einen Pfosten getötet wurde. Für die New York Times (NYT) nahm sich eine ‚Journalistin‘ des Vorfalls an, die vor ihrer Beschäftigung für die Times vor allem durch Beiträge auf anti-israelischen und antisemitischen Webseiten aufgefallen war. Der Artikel, den sie verfasste, ist ein beeindruckendes Beispiel dafür, warum der gute Ruf der NYT zumindest im Hinblick auf die Berichterstattung über Israel völlig unbegründet ist. Kevin D. Williamson zeigt eindrucksvoll, was der zuständige Redakteur mit diesem Stück skandalösen Journalismus‘ hätte tun müssen, wäre die Times wirklich das seriöse Qualitätsblatt, für das sie oft gehalten wird, und wäre ihre Berichterstattung über Israel nicht so einseitig und tendenziös, wie sie es nun einmal ist.
Schauplatz > Globale Akteure > USA > Missing Link: Was ein Redakteur der New York Times hätte tun müssen
Missing Link: Was ein Redakteur der New York Times hätte tun müssen
Bleiben Sie informiert!
Mit unserem wöchentlichen Newsletter erhalten Sie alle aktuellen Analysen und Kommentare unserer Experten und Autoren.
Zeigen Sie bitte Ihre Wertschätzung. Spenden Sie jetzt mit Bank oder Kreditkarte oder direkt über Ihren PayPal Account.
Schauplatz > Globale Akteure > USA > Missing Link: Was ein Redakteur der New York Times hätte tun müssen
Redaktion
Redaktionelle Beiträge, Übersetzungen von fremdprachigen Artikeln, Hinweise auf Artikel in anderen Medien, Nachrichten.
Alle Beiträge