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Hotel Stalingrad – Israels Rettung 1948. Teil 2: Bab el-Wad

Syrischer Kommandeur der arabischen Befreiungsarmee, Mahmoud Bey Mahdi, inspiziert Bombardierung von Bab el-Wad
Syrischer Kommandeur der arabischen Befreiungsarmee, Mahmud Bey Mahdi, inspiziert Bombardierung von Bab el-Wad (© Imago Images / United Archives International)

Noch sechs Wochen vor der Gründung des Staates Israel hatten die Juden Palästinas kaum Waffen und Munition. Arabische Milizen hatten im Frühjahr 1948 das jüdische Jerusalem und Siedlungen im Binnenland von der Außenwelt abgeschnitten. Waffen aus der Tschechoslowakei und Flugzeuge, die die Haganah heimlich in den USA kaufte, brachten die Wende im Krieg.

Jerusalem, wenn ich dich je vergesse,
dann soll mir die rechte Hand verdorren!
Psalm 137

März 1948: Im Mandatsgebiet Palästina tobt seit Monaten der sogenannte Krieg der Straßen. Arabische Milizionäre greifen jüdische Siedlungen an und blockieren deren Versorgung, indem sie die Straßen mit Steinhaufen und Landminen unpassierbar machen und die zu den Siedlungen fahrenden Automobile von Heckenschützen unter Beschuss genommen werden. Oft wird das erste Fahrzeug eines jüdischen Konvois mit einer Mine in die Luft gesprengt und anschließend das Feuer auf die übrigen eröffnet. 

Die Berge um Jerusalem waren schon zu biblischen Zeiten bei jüdischen Reisenden wegen der dort lauernden Räuber gefürchtet, wie Psalm 121, ein Wallfahrtslied, belegt: »Ich hebe meine Augen auf zu den Bergen. Woher wird meine Hilfe kommen?«

1947 lebten in Jerusalem 100.000 Juden und 65.000 Araber. Die Stadt war von arabischen Siedlungen umgeben, die alle Zufahrtsstraßen aus dem Osten, Norden und Süden kontrollierten. Die einzige Möglichkeit, von Jerusalem in das von den Juden kontrollierte Küstengebiet zu gelangen, war eine Straße, die zu Zeiten des Osmanischen Reichs in den 1860er Jahren gebaut worden war und deren Verlauf der römischen Via Maris (Straße zum Meer) folgte. Sie schlängelte sich in den Bergen von Jerusalem nach Westen durch die Schlucht Bab el-Wad, vorbei an Kastel (einer Festung der Römer und Kreuzritter) und dem Kloster Latrun – zwei strategischen Höhen unter arabischer Kontrolle – zum Kibbuz Hulda und von dort nach Tel Aviv und zur Küstenebene. Wo sich heute Israels Autobahn 1 befindet, war damals eine nur vier Meter breite Straße, gesäumt von Felswänden und Steilhängen, die es erlaubten, sie mit geringem Aufwand zu kontrollieren. 

Zunächst versuchten die Juden, mit einzelnen Fahrzeugen durchzukommen, dann mit Konvois, schließlich mit gepanzerten Konvois. Aber die sogenannte Sandwich-Panzerung aus Zinnplatten und Sperrholz bot gegen schwere Waffen keinen Schutz. Die Fahrer, häufig Teenager im Alter zwischen 15 und 18 Jahren, waren gänzlich ungeschützt, weshalb viele von ihnen getötet wurden.

Letztlich war es die vom ehemaligen US-Offizier Mickey Marcus im Sommer 1948 konzipierte und in Rekordzeit gebaute Umgehungsstraße Burma Road, die Jerusalem retten würde. Aber noch im Frühjahr 1948 schien der jahrhundertelang benutzte Weg über Bab el-Wad der einzige Zugang zu sein. Über die vielen Versuche, mit Konvois nach Jerusalem zu gelangen und die dabei Gefallenen schrieb der israelische Dichter Haim Gouri später das legendäre Gedicht Bab el-Wad, das in der Vertonung durch den Komponisten Shmuel Fershko zum wichtigsten Lied über den Krieg von 1948 wurde.

Tod den Juden!

Die jüdische Nachrichtenagentur JTA beschrieb am 26. Januar 1948 eines jener Gefechte, das entstand, als ein jüdischer Konvoi von Jerusalem nach Tel Aviv unterwegs war und beim gefürchteten Berg Kastel gestoppt wurde:

»Die Araber, die geplant hatten, die Straße zehn Meilen außerhalb Jerusalems zu verminen, wurden überrascht, bevor sie ihren Sprengstoff anbringen konnten, und es kam zu einer heftigen Auseinandersetzung, die fünf Stunden andauerte. Eine Haganah-Quelle sagte heute Abend, die Juden hätten vierzehn Kämpfer verloren. Die arabische Quelle behauptete, zehn Juden seien getötet worden, während die Guerillas nur zwei Tote und vier Verwundete zu beklagen hatten.

Die Araber wurden von Abdul Kader Husseini, einem altgedienten Terroristen, angeführt. Beide Seiten erhielten während des Kampfes Verstärkung, die Juden aus dem Konvoi und die Araber aus den benachbarten Dörfern. Die britische Polizei, die vor Ort eintraf, nachdem die Gewalttätigkeiten abgeklungen waren, riet dem Konvoi, in Kiryat Anavis zu übernachten, da weitere arabische Einheiten auf der Straße unterwegs waren. Die Araber zogen sich nach Ramallah zurück, wo Husseini von Hunderten waffenschwingenden Dorfbewohnern, die ›Tod den Juden‹riefen, ein Siegesempfang‹ bereitet wurde.«

Die Briten befuhren die Straße im Frühjahr 1948 täglich mit einem Konvoi, der von den Arabern nicht behelligt wurde und behaupteten, es gebe keine Blockaden. Neben dem »Krieg der Straßen« gab es arabische Bombenanschläge auf Zivilisten. Die Araber konnten dabei auf die Bombenbaukunst von Fauzi al-Qutb zurückgreifen, einem von den Nationalsozialisten ausgebildeten Bombenbauer. Einer der verheerendsten Anschläge war jener in der Jerusalemer Straße Ben-Yehuda vom 22. Februar 1948, durch den 58 Menschen getötet und 123 verletzt wurden.

Ein weiteres großes Problem für die Juden bestand darin, dass ein großer Teil des Gebiets, das nach dem Willen der UNO ein jüdischer Staat werden sollte, arabisch besetzt war und dadurch viele Siedlungen abgeschnitten waren. Der Kibbuz Nahariya an der libanesischen Grenze etwa konnte nur noch mit Booten über das Meer versorgt werden. Von der dortigen Not zeugen Bezugskarten für Lebensmittel und Kerosin sowie eine Verfügung des Gemeinderats, durch die der Verbrauch von Strom auf eine 40-Watt-Glühbirne pro Haushalt beschränkt wurde. 

Auch viele andere jüdische Siedlungen waren von der Außenwelt isoliert, darunter der Siedlungsblock Gush Etzion südlich von Jerusalem. Die Reihe der Versuche, Gush Etzion über bewaffnete Konvois zu versorgen, zeigt, wie desolat die militärische, humanitäre und politische Lage der palästinensischen Juden vor dem 1. April 1948 war. Der erste Versuch fand am 11. Dezember 1947 statt. Vier Fahrzeuge gerieten in einen Hinterhalt zehn Teilnehmer wurden getötet, vier verletzt, vier entkamen unverletzt. Am 16. Januar 1948 versuchten 35 junge Palmach-Kämpfer, Gush Etzion heimlich nachts zu Fuß zu erreichen, wurden jedoch entdeckt und nach einem mehrstündigen Gefecht getötet. 

Der Nabi-Daniel-Konvoi

Eine groß angelegte Operation, die am 27. März 1948 als Nabi-Daniel-Konvoi in die jüdische Geschichte einging, markierte den militärischen und moralischen Tiefpunkt der palästinensischen Juden. Es war der Tag, den Jerusalems katholische und protestantische Christen als Karsamstag begingen. Der Konvoi aus 33 Lkw, vier Bussen und vierzehn Begleitfahrzeugen war vier Kilometer lang und bestand aus fast allen gepanzerten Fahrzeugen, die in Besitz der Haganah in Jerusalem waren. 

Er sollte Jerusalem um halb fünf Uhr morgens verlassen, den Etzion-Block innerhalb einer Stunde erreichen, die Wagen binnen fünfzehn Minuten entladen und anschließend die Rückreise antreten. Auf diese Weise sollten die Araber keine Gelegenheit haben, Straßensperren zu errichten, und der Konvoi hätte, so wurde gehofft, sicher nach Jerusalem zurückkehren können. 

Doch die Abfahrt aus Etzion verzögerte sich um zwei Stunden: Es war versucht worden, den Rumpf eines beschädigten Kleinflugzeugs auf einen der Lastwagen zu laden, und ein preisgekrönter Zuchtbulle, der nach Jerusalem hätte transportiert werden sollte, hatte sich lange geweigert, auf den Lastwagen zu steigen. Der Konvoi war nun am helllichten Tag unterwegs. Nach sechs Kilometern Fahrt und sechs Straßenblockaden, die das improvisierte Räumfahrzeug erfolgreich beseitigt hatte, rutschte dieses an der siebten und bis dorthin größte Blockade in den Straßengraben. 

Der Konvoi konnte sich nun nicht mehr bewegen. Die Araber eröffneten von beiden Seiten der Straße das Feuer, woraufhin die jüdischen Kämpfer ihre Fahrzeuge verließen und in einem nahegelegenen, leerstehenden Haus namens Nabe Daniel Stellung bezogen. Einige Lkw bildeten im Halbkreis eine Art Wagenburg um das Gebäude. Dem Kommandofahrzeug und einigen anderen gelang es, sich in den Etzion-Block zurückzuziehen.

Die Haganah verfügten über keine Mittel, um den Konvoi zu befreien. Es gab viele Verletzte und Tote, weshalb die Juden die Briten und das Rote Kreuz um Hilfe bitten mussten, die Verletzten zu evakuieren.

Das taten sie äußerst ungern; nicht nur wegen der allgemein unfreundlichen Haltung der Briten gegenüber den Juden, sondern auch, weil viele britische Soldaten gefährliche Antisemiten waren. Kurz zuvor hatten sie einige Juden ohne Waffen im arabischen Teil von Jerusalem ausgesetzt, wo sie getötet und verstümmelt wurden. Auch an dem Bombenanschlag auf das Gebäude der Palestine Post am 1. Februar 1948 und in der Ben-Yehuda-Straße am 22. Februar 1948 waren britische Soldaten mit Lkw der britischen Armee beteiligt. Die nun doch zu Hilfe gerufenen Briten unternahmen bis zum nächsten Tag – nichts. 

Schrecklich verstümmelt

Als britische Truppen gemeinsam mit Jacques de Reynier, dem Leiter des Internationalen Roten Kreuzes im Mandatsgebiet Palästina, bei den umzingelten Juden in Nabe Daniel eintreffen dauern die Gefechte schon sechsunddreißig Stunden an. Weder die Juden noch die Araber besaßen Wasser- oder Lebensmittelvorräte. In seinen Memoiren aus dem Jahr 1948 schreibt de Reynier, welcher Anblick sich ihm bot:

»Hier bin ich auf einer Anhöhe, von der aus ich das gesamte Schlachtfeld überblicken kann. Die rechte Straße wird von mehreren Steindämmen unterbrochen, die teilweise eingerissen sind. Gepanzerte Lkw brennen. Überall liegen Araber, die mit ihren Gewehren ununterbrochen auf das kleine, von gepanzerten Lkw umgebene Haus in zweihundert Metern Entfernung schießen, von wo aus seltene, präzise, dumpfe Schüsse abgegeben werden. Hinter jedem Felsen befinden sich Kämpfer, die vom Geruch des Pulvers und dem Geräusch der Gewehre berauscht sind.

Das kleine, befestigte Haus steht allein inmitten dieses Infernos, hier sollen sich meine Verwundeten befinden. Auf der Straße stehen einige englische Panzer in Kampfposition, die nur durch ihre Türme, die sich ab und zu drehen, ein Lebenszeichen von sich geben. Ich lasse mein Auto dort stehen, an einem Ort, der für die Juden in dem kleinen Haus sicherlich sichtbar ist, nehme eine Rotkreuzfahne und gehe auf die Straße.«

De Reynier spricht mit dem kommandierenden britischen Offizier. Dieser fordert die Araber auf, das Feuer einzustellen und droht ihnen, anderenfalls gegen sie vorzugehen. De Reynier weiter:

»Um mich herum tobt eine Katastrophe. Die Lkw der Juden sind in allen möglichen Positionen, ineinander gequetscht, sie brennen und verursachen manchmal heftige Explosionen. Überall liegen Leichen, einige verbrannt, andere schrecklich verstümmelt«. Die Briten nähern sich dem Haus, in dem sich die überlebenden Juden befinden: »Dann geht alles sehr schnell. Lastwagen fahren rückwärts heran (…)

Die Juden, die von einigen Engländern mit Maschinenpistolen ins Visier genommen werden, legen ihre Waffen und Munition ab und steigen nach einer Durchsuchung in die Planwagen. Sie sehen sehr müde und benommen aus und leben nur noch von ihren Nerven. Männer und Frauen, ebenfalls in Uniformen und bewaffnet, kommen im Gänsemarsch heraus und tragen ihre Verwundeten. Sie kämpfen nun schon seit sechsunddreißig Stunden und haben schon lange kein Wasser mehr.«

Die Araber, die gewusst haben, dass die Juden nur auf derselben Route nach Jerusalem zurückkehren konnten, hätten einige Steindämme gebaut und elektrisch zündende Minen gelegt, schildert de Reynier den Beginn des Überfalls und der Kämpfe, von deren Ende er Zeuge wurde:

»Auf dem Rückweg versuchten die Juden in den gepanzerten Lkw, die in den Hinterhalt gelockt worden waren, trotzdem durchzukommen, durchbrachen die ersten Sperren und konnten schon glauben, das Schlimmste hinter sich zu haben, als die Araber ihre Minen zündeten. Ein Dutzend gepanzerte Lkw wurden von der Detonation mitgerissen; sie konnten nicht verhindern, dass sie ineinander fuhren, Feuer fingen und die Straße nun endgültig versperrten. Daraufhin eröffneten rund eintausend Araber ein heftiges Feuer auf sie. Einige Teile des Konvois drehten um und kehrten nach Kfar Etzion zurück. Der Rest zog sich in das kleine Haus zurück, stellte die Lkw um sich herum auf und hielt den Arabern bis zu unserer Ankunft stand.«

De Reynier folgert kühl: »Aus diesem Grund sollten wir nie im Konvoi fahren, obwohl wir das Land nicht kennen und die Sprache der Einwohner nicht sprechen. Allein ist das Risiko geringer, und das ist schon genug. Im Krieg kann man nie tun, was man will, und das ist schade.«

Die Wende

Die Juden mussten den Briten schließlich ihre Waffen abgeben und alle gepanzerten Fahrzeuge den Arabern überlassen. Die jüdischen Verluste im Zuge des Nebi-Daniel-Konvois beliefen sich auf vierzehn oder fünfzehn Tote und 73 Verwundete. Etwa 150 Waffen gingen verloren, zudem zehn der vierzehn gepanzerten Begleitfahrzeuge, alle vier gepanzerten Busse und 25 von 33 gepanzerten Lastwagen. Es war ein Sieg für die arabischen Belagerer und eine Niederlage für die eingeschlossenen Juden. War dies das Ende des jüdischen Traums von einer nationalen Heimstätte?

Die Haganah war schon den Männern von Kadir el-Husseini kaum ebenbürtig, wie wollte sie sich gegen die regulären Armeen des gesamten Nahen Ostens behaupten? Vor allem waren die Straßen blockiert. Würden sie nicht geöffnet werden, bedeutete dies den Tod aller jüdischer Städte und Dörfer, die nicht an der Küste lagen, also auch für das jüdische Jerusalem.

Am 29. März 1948 berief David Ben-Gurion seine Haganah-Kommandanten ein, um einen Plan zur Öffnung des Wegs von Tel Aviv nach Jerusalem zu besprechen. »Wir sind hier«, erklärte er seinen Kommandanten, »um einen Weg zu finden, die Straße nach Jerusalem zu öffnen. Wir haben drei wichtige Zentren: Tel Aviv, Haifa und Jerusalem. Wir können überleben, wenn wir eines davon verlieren, vorausgesetzt, es ist nicht Jerusalem. Die Araber haben richtig kalkuliert, dass die Unterwerfung Jerusalems, seine Einnahme oder Zerstörung dem Jischuw einen schweren und vielleicht tödlichen Schlag versetzen und seinen Willen und seine Fähigkeit brechen wird, dem arabischen Angriff standzuhalten. Wir werden Risiken eingehen müssen. Wir müssen die Straße nach Jerusalem öffnen, egal, wie groß die Risiken sind.«

Am 1. April 1948 kam eine große tschechoslowakische Waffenlieferung an Bord des jugoslawischen Frachters Nora, welche die Wende im Krieg brachte. An Bord, unter fauligen Zwiebeln, waren 4.500 Handfeuerwaffen Karabiner 98, 200 Maschinengewehre MG 34 und fünf Millionen Schuss Munition versteckt. Am 30. Mai 1948 kam die Rex mit nunmehr 10.000 Karabiner-98-Gewehren, 1.364 MG 34 und dazu Kanonen und schwere Maschinengewehre an.

Viele weitere Lieferungen folgten. Nun konnte die Operation Nahschon – Ben-Gurions Plan, die Straßen zu öffnen –, in die Tat umgesetzt werden. Benannt war die Operation nach der biblischen Person Nachschon, der bei der Flucht vor den Ägyptern als erste das geteilte Rote Meer durchschritt. 

Erstmals gehen die Juden nun in die Offensive und erobern, nach mehrmaligem Hin und Her, die Festung Kastel am östlichen Ausgang des Bab el-Wad. Bei der letzten Schlacht um Kastel wird der arabische Heerführer Kadir al-Husseini getötet, was ein Schock und eine große Schwächung für dessen Armee, aber ein großer Sieg für die Juden, nur rund zwei Wochen nach dem Desaster von Nabi Daniel, war. Die tschechoslowakischen Waffen hatten die Wende gebracht.

In der Serie »Hotel Stalingrad – Israels Rettung 1948« erschienen:

Teil 1: Exodus
Teil 2: Bab el-Wad
Teil 3: Kyrus
Teil 4: Ad Halom
Teil 5: Liebesgrüße aus Moskau
Teil 6: Jan Masaryk
Teil 7: Operation Balak
Teil 8: Golda Meyerson in Amerika

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