Biden, Israel und eine überschätzte Vorwahl in Michigan
Die Kampagne, die den US-Präsident Biden bei den Vorwahlen für seine Haltung zu Israel strafen wollte, war kein Erfolg.
Die Kampagne, die den US-Präsident Biden bei den Vorwahlen für seine Haltung zu Israel strafen wollte, war kein Erfolg.
Von Lyn Julius. Trotz fast einer Million jüdischer Flüchtlinge aus arabischen Ländern ist die UNO nach wie vor nur auf die Nachkommen der arabischen Flüchtlinge fixiert.
Von Jahad Ebadi / Moritz Pieczewski-Freimuth. Wie kam es zum Trio infernale: Iran, China, Russland, das gemeinsam Stellvertreterkriege führt und die Stärke besitzt, innere Konflikte auszuhalten?
Raimund Fastenbauer führt in diesem Dossier die weitgehend unbekannte und ignorierte Geschichte der Vertreibung von Juden aus zehn islamischen Ländern in der Region aus.
Ein grenzüberschreitender Handel im gesamten Nahen Osten unter Einschluss Israels könnte zu einer gemeinsamen Wirtschafts- und Handelszone führen.
Von Eyal Levi. Seit achtzehn Jahren steht der arabische Israeli Avichay Adraee an vorderster Front der Öffentlichkeitsarbeit der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte.
Länder wie Ägypten, Jordanien, Saudi-Arabien oder die Golfstaaten hoffen, dass Israel die mit dem Iran verbündete Hamas möglichst schnell zerschlägt.
Von den im Laufe des Jahres im arabischen Sektor Israels begangenen Morden wurden nur knapp über zehn Prozent aller Fälle aufgeklärt.
Der Rektor des Österreichischen Hospizes in Jerusalem, Markus Stefan Bugnyar, berichtete vor Weihnachten gleich zwei Mal über die Lage in Israel und den Palästinensergebieten.
Die Gemeinde der etwa 200.000 Christen, die in Israel leben, wird von Jahr zu Jahr größer, wobei fünfundsiebzig Prozent der Christen Araber sind.
Von Christoph Plos. Europa, Amerika, Israel und die arabischen Staaten müssen zusammenarbeiten, um eine neue Nachkriegsrealität im Nahen Osten zu schaffen.
Die Huthis sind mit den arabischen Regimen, die nicht für den Krieg gegen Israel mobilisiert haben, höchst unzufrieden, weshalb sie nachdrücklich zur Unterstützung aufgerufen werden.
Auch wenn sich langsam mehr Spannung zwischen der jüdischen Mehrheit Israels und der arabischen Minderheit des Landes aufbaut, scheint dieses Mal vieles anders.
Die Hamas hat am »Schwarzem Schabbat« nicht nur Juden ermordet, sondern auch arabische und muslimische Bürger Israels.
Mit Fakten wollte der Kurier zu einem besseren Verständnis des palästinensisch-israelischen Konflikts beitragen. Leider waren mehrere falsch.
In der Schlussphase des Jom-Kippur-Krieges beschlossen die arabischen Ölförderländer, ihre Erdölexporte als Druckmittel einzusetzen.
Jüngste Ausschreitungen in der multiethnischen Stadt Kirkuk erinnern daran, dass im Irak die Zugehörigkeit zahlreicher Gebiete immer noch ungeklärt ist.
Von Shimon Sherman. Mit der Gewalt will die Hamas die Aufmerksamkeit auf sich lenken, während die arabische Welt der palästinensischen Sache zusehends gleichgültig gegenübersteht.
Von Lyn Julius. Matthias Küntzels nun auf Englisch erschienenes Buch zeigt, dass der arabische Antisemitismus keine Reaktion auf, sondern die Ursache für den Konflikt mit Israel ist.
Fast täglich hallen in den Straßen der arabischen Ortschaften Israels Schüsse, deren Bürger seit Monaten in Angst und Schrecken leben, die immer weitere Kreise ziehen.
Nachdem nicht sein kann, was nicht sein darf, und es im Nahen Osten laut offizieller Lesart keine Homosexualität gibt, soll es der Westen sein, der Homosexualität in der arabischen Welt verbreitet, abgehandelt diesmal anhand einer Netflix-Serie.
Von Uri Pilichowski. Ein Ziel des Zionismus, in der arabischen Welt Akzeptanz für den jüdischen Staat zu gewinnen, scheint nun möglich zu sein.
Die israelische Araberin soll von Familienmitgliedern ermordet worden sein, die ihren Lebensstil ablehnten.
Ein mexikanischer Starjournalist glaubt nicht, dass Hank Greenspun tatsächlich im Auftrag von Chinas Nationalisten Waffen kauft.
Im Sommer 1948 wird Mexiko von den USA, der UNO und von im Land lebenden Arabern unter Druck gesetzt, Israel keine Waffen zu liefern. Hank Greenspun hat den rettenden Einfall.
Im Gegensatz zur israelischen verweigerte sich die arabische Seite jeder Kompomisslösung hinsichtlich des Völkerbundmandats in Palästina.
Von Volker Seitz. Es geht darum, sich mit der Vergangenheit auseinanderzusetzen und ein dunkles Kapitel der Beziehungen zwischen Europa und Afrika ehrlich aufzuarbeiten.
Auch nach der Schaffung des Emirats Transjordanien auf dem Mandatsgebiet, kommt es zu immer neuen Verstößen der Briten gegen den mit dem Mandat verbundenen Auftrag. Eine Chronologie.
Warum kam es bislang zu keiner Lösung des Konflikts zwischen Israel und den Palästinensern? Eine Chronologie.
Ausgerechnet Stalins Sowjetunion wurde 1947 zu Israels wichtigstem Fürsprecher bei der UNO. Doch die Freundschaft währte nicht lange.
Im Faisal-Weizmann-Abkommen wurde u.a. eine enge Kooperation von Juden und Arabern in Sachen Palästina vereinbart.
Noch sechs Wochen vor der Gründung des Staates Israel hatten die Juden Palästinas kaum Waffen und Munition. Waffen aus der Tschechoslowakei und Flugzeuge, die die Haganah heimlich in den USA kaufte, brachten die Wende im Krieg.
Die Serie beleuchtet, wie das neugegründete Israel mit tschechoslowakischer Hilfe den Angriff der arabischen Staaten und den darauffolgenden Krieg überlebte und gewann.
In den vergangenen zehn Jahren verbesserte sich die Beschäftigungslage der arabischen und haredischen Frauen in Israel deutlich, während gleichzeitig das Bildungsniveau stark anstieg.
Laut der Arab Youth Survey sehen junge Araber in der Türkei den wichtigsten Partner, als der mit Abstand größte Feind gilt Israel.
Die Muslimbruderschaft macht eine schwierige Zeit durch, nachdem Erdoğan seine Bemühungen um eine Annäherung an die arabischen Länder intensiviert hat.
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