Tod zweier Geiseln: Israels Beduinen zwischen Trauer und Wut
Die beduinische Großfamilie der al-Ziyadnes erhebt nach dem Tod zweier ihrer von der Hamas verschleppten Angehörigen heftige Vorwürfe gegen die israelische Regierung.
Die beduinische Großfamilie der al-Ziyadnes erhebt nach dem Tod zweier ihrer von der Hamas verschleppten Angehörigen heftige Vorwürfe gegen die israelische Regierung.
Israel ringt mit einer hohen Zahl getöteter Soldaten und Zivilisten. Doch es kommen präzedenzlos viele Todesopfer hinzu, die anderen Umständen zuzuschreiben sind.
Stefan Frank sprach mit dem Direktor des American Jewish Committee in Berlin Remko Leemhuis über die Einstellung der deutschen Waffenlieferungen nach Israel.
Der Podcast ist eine kurze Zusammenfassung des Dossiers Nr. 6 der edition | mena-watch und beschreibt die Vertreibung der Juden aus den arabischen Ländern.
Das antisemitische Vorurteil einer übermächtigen jüdischen Lobby samt globaler Verschwörung erweist sich als äußerst hartnäckig.
Nach dem 7. Oktober war eine Annäherung zwischen israelischen Juden und Arabern zu bemerken, inzwischen sind jedoch die alten Klüfte wieder spürbar.
Israels Premierminister Benjamin Netanjahu fordert ein regionales Verteidigungsbündnis der Nationen des Nahen Ostens, um dem Iran geschlossen entgegenzutreten.
Von Yaakov Lappin. Die Verbreitung iranischer Waffen unter Teherans Stellvertretern wird durch den Verkauf von israelischer Verteidigungstechnologie an Jerusalems Verbündete bekämpft.
Von Harold Rhode. Israels erfolgreicher Angriff gegen die Huthi im Jemen zeigt die Stärke Israels und die Schwäche der US-Regierung von Joe Biden im Nahen Osten.
Von Ben Cohen. Der palästinensische Autor Rashid Khalidi leugnet in einem ausführlichen Interview die lange Geschichte des Antisemitismus in der muslimischen Welt.
Sollte die Palästinenserbehörde sich weiter weigern, die dringend notwendigen Reformen umzusetzen, sehen die VAE keinen Grund, Ramallah weiter zu unterstützen.
Von Yaakov Lappin. Historische Misserfolge lassen begründete Zweifel an der Fähigkeit internationaler Truppen aufkommen, mit Terrororganisationen fertig zu werden.
In seiner Recherche belegt ein ehemaliger BBC-Direktor, wie sehr die Voreingenommenheit des britischen Senders gegenüber Israel seine Berichterstattung beeinflusst.
Von Mike Wagenheim. Kein arabischer Staat unterzeichnete die jüngste UN-Erklärung, in der der Iran und seine Stellvertreter für den Luftangriff auf Israel verurteilt wurde.
Zeugenaussagen, Artikel und ein UN-Bericht, der zu dem Schluss kommt, dass am 7. Oktober letzten Jahres sexuelle Verbrechen gegen Israelis stattgefunden haben, werden an arabischsprachige Länder verteilt.
Die Kampagne, die den US-Präsident Biden bei den Vorwahlen für seine Haltung zu Israel strafen wollte, war kein Erfolg.
Von Lyn Julius. Trotz fast einer Million jüdischer Flüchtlinge aus arabischen Ländern ist die UNO nach wie vor nur auf die Nachkommen der arabischen Flüchtlinge fixiert.
Von Jahad Ebadi / Moritz Pieczewski-Freimuth. Wie kam es zum Trio infernale: Iran, China, Russland, das gemeinsam Stellvertreterkriege führt und die Stärke besitzt, innere Konflikte auszuhalten?
Raimund Fastenbauer führt in diesem Dossier die weitgehend unbekannte und ignorierte Geschichte der Vertreibung von Juden aus zehn islamischen Ländern in der Region aus.
Ein grenzüberschreitender Handel im gesamten Nahen Osten unter Einschluss Israels könnte zu einer gemeinsamen Wirtschafts- und Handelszone führen.
Von Eyal Levi. Seit achtzehn Jahren steht der arabische Israeli Avichay Adraee an vorderster Front der Öffentlichkeitsarbeit der Israelischen Verteidigungsstreitkräfte.
Länder wie Ägypten, Jordanien, Saudi-Arabien oder die Golfstaaten hoffen, dass Israel die mit dem Iran verbündete Hamas möglichst schnell zerschlägt.
Von den im Laufe des Jahres im arabischen Sektor Israels begangenen Morden wurden nur knapp über zehn Prozent aller Fälle aufgeklärt.
Der Rektor des Österreichischen Hospizes in Jerusalem, Markus Stefan Bugnyar, berichtete vor Weihnachten gleich zwei Mal über die Lage in Israel und den Palästinensergebieten.
Die Gemeinde der etwa 200.000 Christen, die in Israel leben, wird von Jahr zu Jahr größer, wobei fünfundsiebzig Prozent der Christen Araber sind.
Von Christoph Plos. Europa, Amerika, Israel und die arabischen Staaten müssen zusammenarbeiten, um eine neue Nachkriegsrealität im Nahen Osten zu schaffen.
Die Huthis sind mit den arabischen Regimen, die nicht für den Krieg gegen Israel mobilisiert haben, höchst unzufrieden, weshalb sie nachdrücklich zur Unterstützung aufgerufen werden.
Auch wenn sich langsam mehr Spannung zwischen der jüdischen Mehrheit Israels und der arabischen Minderheit des Landes aufbaut, scheint dieses Mal vieles anders.
Die Hamas hat am »Schwarzem Schabbat« nicht nur Juden ermordet, sondern auch arabische und muslimische Bürger Israels.
Mit Fakten wollte der Kurier zu einem besseren Verständnis des palästinensisch-israelischen Konflikts beitragen. Leider waren mehrere falsch.
In der Schlussphase des Jom-Kippur-Krieges beschlossen die arabischen Ölförderländer, ihre Erdölexporte als Druckmittel einzusetzen.
Jüngste Ausschreitungen in der multiethnischen Stadt Kirkuk erinnern daran, dass im Irak die Zugehörigkeit zahlreicher Gebiete immer noch ungeklärt ist.
Von Shimon Sherman. Mit der Gewalt will die Hamas die Aufmerksamkeit auf sich lenken, während die arabische Welt der palästinensischen Sache zusehends gleichgültig gegenübersteht.
Von Lyn Julius. Matthias Küntzels nun auf Englisch erschienenes Buch zeigt, dass der arabische Antisemitismus keine Reaktion auf, sondern die Ursache für den Konflikt mit Israel ist.
Fast täglich hallen in den Straßen der arabischen Ortschaften Israels Schüsse, deren Bürger seit Monaten in Angst und Schrecken leben, die immer weitere Kreise ziehen.
Nachdem nicht sein kann, was nicht sein darf, und es im Nahen Osten laut offizieller Lesart keine Homosexualität gibt, soll es der Westen sein, der Homosexualität in der arabischen Welt verbreitet, abgehandelt diesmal anhand einer Netflix-Serie.
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