Schlagwort: Araber
Gedenkfeier für 1939 bei arabischen Unruhen nahe Jerusalem ermordeten Juden
Shlomo Madmoni wurde 1939 in dem „jemenitischen Dorf“ ermordet, das heute zu Jerusalem gehört und mehrheitlich von Palästinenser bewohnt wird.
Der „SPIEGEL“: Ein anti-israelisches Schmierblatt erster Güte
Konkret regt mich gerade ein gewisser Herrn Croitoru auf, der einen Artikel im antiraelischen Schmierblatt erster Güte schreiben durfte: dem SPIEGEL.
Israels Armee mit Rekordzahl arabischer Rekruten
Mit über 1.000 Soldaten meldeten sich im letzten Jahr mehr als als doppelt so viele Freiwillige aus der arabischen Community als in den Jahren zuvor.
Netanjahu wirbt um Wählerstimmen arabischer Israelis
Von Yehuda Shlezinger. Der israelische Premierminister Benjamin Netanjahu stellt in Aussicht, im zukünftigen Kabinett einen arabischen Minister ernennen zu wollen.
Gewalt unter arabischer Bevölkerung Israels forderte heuer 111 Todesopfer
Von Daniel Siryoti. „Die arabische Community blutet buchstäblich aus und es wird nichts getan“, sagt der Vorsitzende des Hohen Arabischen Beobachtungskomitees.
Algerien: Kampf um Berber-Sprache in der Verfassung
Eine Sprache der Berber-Minderheit soll als eine Landessprache Algeriens anerkannt werden. Islamisten laufen dagegen Sturm.
Israels Geheimdienst lässt iranische Terrorzelle in Jerusalem auffliegen
Gemeinsame Einheit der iranischen Quds Force und der libanesischen Hisbollah versucht, Agenten in Israel und der Westbank für Terroranschläge zu rekrutieren.
Arabische Unsitte: Freudenschüsse, die den Tod bringen
In den arabischen Teilen Israels häufen sich die Fälle, bei denen Menschen aus heiterem Himmel von Kugeln verletzt oder getötet werden.
Warum israelische Diplomaten 300 Kilo Sesampaste bestellen
Die arabisch-israelische Besitzerin einer beliebten Tahinimarke ist wegen einer Spende an eine israelische LGBTQ-Organisation von einem Boykott bedroht.
Jordanischer Abgeordneter: „Allah erschuf Araber als Herren der Welt“
Dies sage er nicht aus Rassismus, vielmehr sei es eine Tatsache, dass die Araber nicht für die Arbeit geschaffen seien, sondern dafür, die Nicht-Araber zu führen.
Israels Souveränität und Völkerrecht: Fazit (9/9)
Internationales Recht, dass nicht auf alle vergleichbaren oder ähnlich gelagerten Fälle gleich angewendet wird, ist keines.
Warum israelische Araber einen Hersteller von Sesampaste boykottieren
Mit einer öffentlichen Spende an eine LGBT-Wohltätigkeitsorganisation entfachte ein Tahin-Produzent eine Debatte über LGBT-Rechte unter arabischen Israelis.
Bevölkerungsstatistik: 45 Prozent aller Juden der Welt leben derzeit in Israel
Aktuell gibt es rund 9,2 Millionen Israelis. Rund drei Viertel davon sind Juden, Araber machen rund 21 Prozent aus.
Nur sieben Prozent der arabischen Israelis fühlen sich als Palästinenser
Der Umfrage zufolge definiert sich etwa ein Viertel in erster Linie als „israelisch“ und die Hälfte definiert ihre Identität als „israelisch-arabisch“.
Israel: Eine politische Koalition von Islamisten und Kommunisten
Von Jonathan S. Tobin. Die Mehrheit der israelischen Araber hat für eine Liste gestimmt, der es nicht um die Verbesserung der Lebensumstände ihrer Wähler geht.
BDS Südafrika lügt über israelische Corona-Maßnahmen
Antizionisten in Südafrika verbreiten die falsche Behauptung, Israel habe keine arabischsprachigen Richtlinien für den Umgang mit dem Coronavirus veröffentlicht.
Ignorierte Erfolgsgeschichten: Arabische Bürger in Israel
Arabische Bürger Israels haben Möglichkeiten, von denen Palästinenser im übrigen Nahen Osten nur träumen können. Ihre Erfolgsgeschichten werden meist ignoriert.
Israel, wo eine Terror-Sympathisantin bei den Parlaments-Wahlen antreten darf
Eine arabische Politikerin bejubelt Mörder von Israelis, darf aber laut Urteil des Obersten Gerichts trotzdem zur Knessetwahl antreten.
Der häufigste Name neugeborener Babys in Israel ist…
Araber machen rund ein Fünftel der israelischen Bevölkerung aus. Wie gestaltet sich das Zusammenleben von Juden und Arabern im Alltag?
Israels gemischte Städte: Wo Juden und Araber gut zusammenleben
In Israels gemischten Städten wird auf Zusammenarbeit statt auf Konfrontation gesetzt. Sie zeigen, was auch andernorts möglich wäre.