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Österreich

Wochenbericht, 9.4. bis 15.4.2012

Die Nahostberichterstattung österreichischer Zeitungen stand in der vergangenen Woche weiter im Zeichen der Debatte über den Text „Was gesagt werden muss“, in dem der deutsche

Seltsame Gewaltfreiheit

In einem Gastkommentar in der Wochenendausgabe des Standard glaubt New York Times-Kolumnist Thomas Friedman, im Aufruf des wegen seiner Beteiligung an terroristischen Anschlägen in Israel zu fünf

STUSS MIT ATOMWAFFEN

Sehr geehrter Herr Sichrovsky, Sie schreiben am Ende ihres Kommentars zur Grass-Debatte im aktuellen News (Nr. 15/2012): „Einem Regime aber, das einen Dichter mit Einreiseverbot belegt, weil

Muss man mit Grass reden?

Im einem „Kommentar der Anderen“ im heutigen Standard nimmt der Journalist Wolfgang Michal Stellung zur Grass-Debatte und belegt damit eindrucksvoll, dass der deutsche Literaturnobelpreisträger längst

Wochenbericht, 2.4. bis 8.4.2012

Letzten Mittwoch veröffentlichte die Süddeutsche Zeitung ein Gedicht des deutschen Literaturnobelpreisträgers Günter Grass mit dem Titel „Was gesagt werden muss“, in dem er Israel scharf

Notorisch empört – Update

Der Text „Notorisch empört“ vom 31. März 2012 ist jetzt, am 3. April 2012, als Leserbrief in der Presse erschienen.

Wochenbericht, 26.3. bis 1.4.2012

Nachdem österreichische Zeitungen in der Vorwoche ungewöhnlich viele Beiträge mit Bezug auf den Nahen Osten und Nordafrika veröffentlicht hatten, wäre alles andere als ein Rückgang

Ein neuer Hoffnungsträger

Der Islam werde siegreich sein und die Führerschaft über die Welt wiedergewinnen. Bald werde der Tag kommen, an dem der prophezeite Sieg über die Juden

Notorisch empört

Sehr geehrte Presse-Redaktion, „Notorische Gesetzesbrecher“, „provokant“, „Landnahme“, „Landraub“, „Arroganz“, „notorische Gesetzesverletzungen“ – Fritz Edlinger fährt in seinem Gastkommentar in der Presse (31. März 2012) über

Wochenbericht, 19.3. bis 25.3.2012

In der letzten Woche fand der Nahe Osten in der Berichterstattung österreichischer Zeitungen ungewöhnlich oft Erwähnung. Die Vielzahl an veröffentlichten Artikeln ist aber irreführend, denn

Eine Kleinigkeit vergessen

Sehr geehrter Herr Schwarz, Sie schreiben in ihrem Kommentar im heutigen Kurier, dass zu den Opfern des islamistischen Mörders Mohamed Merah „drei Kinder“ gehörten. Drei

Sicher kein Maulheld

Sehr geehrter Herr Scheidl, Sie fragen zu Recht in ihrer Kolumne in der heutigen Presse, was Außenminister Michael Spindelegger, ein großer Befürworter eines von Saudi-Arabien

Schenkelklopfer-Humor

Sehr geehrte Presse-Redaktion, in seinem Leserbrief zu Christian Ortners Kolumne vom letzten Freitag („Warum leben jüdische Kids genau dort, wo Raketen aus Gaza einschlagen“, Presse, 16. März.

Wochenbericht, 12.3. bis 18.3.2012

Die Berichterstattung österreichischer Tageszeitungen über den Nahen Osten wurde in den letzten sieben Tagen eindeutig von einem Thema dominiert: Ein Drittel aller relevanten Beiträge widmete

Wochenbericht, 5.3. bis 11.3.2012

Die Nahostberichterstattung österreichischer Tageszeitungen stand in der vergangenen Woche ganz im Zeichen zweier Themen: der andauernden Gewalt in Syrien und dem Streit um das iranische

Dr. Jekyll und Mr. Hyde

„Wir haben große Sorgen, dass im Zuge des arabischen Frühlings islamistische Extremisten die Oberhand gewinnen“, sagte Außenminister Michael Spindelegger zur Kleinen Zeitung. (11. März. 2012)

Shakehands mit dem Diktator

Von Florian Markl Im Standard schreibt Ljubisa Tosic über ein Interview der ZiB 24 mit Justizministerin Karl, die in letzter Zeit massiv unter Kritik stand, und fragt:

Kein Alleingang

Sehr geehrte Standard-Redaktion, Frank Hermann schreibt in seinem Artikel „Obama hält sich Optionen für Syrien offen“ im heutigen Standard: „Am schwersten aber wiegen die Lektionen

Wochenbericht, 27.2. bis 4.3.2012

Standen in den letzten Wochen Syrien und der Iran im Zentrum der Nahostberichterstattung österreichischer Zeitungen, so war in dieser Woche die Türkei das Land, das

Wer spricht eher für den Iran?

Im aktuellen profil versucht Georg Hoffmann-Ostenhof zu erklären, warum „die Angst vor der iranischen Bombe übertrieben ist“ (profil 9/2012), und bemüht dabei u. a. folgendes

Wochenbericht, 20.2. bis 26.2.2012

Die Nahostberichterstattung österreichischer Tageszeitungen wurde in den letzten sieben Tagen von zwei Konfliktherden beherrscht: dem Iran und Syrien. Mehr als die Hälfte aller Artikel hatte

Die Überschriften des ORF

Im Folgenden ein Mailwechsel mit dem Kundendienst des ORF: Gesendet: Sonntag, 26. Februar 2012, 11:00 An: Kundendienst ORF Betreff: Falsche Überschrift Sie schreiben in news.orf.at:

AUS DEM KAFFEESUD

Sehr geehrte Redaktion der Kleinen Zeitung, könnte Gil Yaron, der heute über das Verfassungsreferendum in Syrien berichtete und dabei davon sprach, dass “große Teile der Bevölkerung

Lange vor Schönau

Sehr geehrter Herr Rauscher, in Ihren Artikel „Wie Bruno Kreisky die PLO salonfähig machte“ im heutigen Standard haben sich leider einige Fehler eingeschlichen. Sie schreiben,

Das friedliche Atomwaffenprogramm

Kein Tag vergeht, an dem nicht über mögliche militärische Angriffe auf iranische Atomanlagen spekuliert wird. Der Iran selbst beharrt nach wie vor darauf, dass sein

Wochenbericht, 13.2. bis 19.2.2012

Wie bereits in der letzten Woche war auch dieses Mal Syrien das dominierende Thema der Nahostberichterstattung österreichischer Tageszeitungen. Von den insgesamt 195 erschienenen relevanten Beiträgen

War da was?

Als im Jänner ein iranischer Atomwissenschaftler in Teheran durch die Explosion einer an seinem Wagen angebrachten Sprengladung ums Leben kam, berichteten österreichische Zeitungen ausführlich über

Positive Reaktion

In einer Zuschrift an den Kurier kritisierte MENA vorgestern, dass Dominik Sinnreich in seinem Kommentar eine Israelreise von FPÖ-Chef Heinz-Christian Strache in eine Reihe mit Reisen

Welche “Tradition”?

Sehr geehrte Kurier-Redaktion, Dominik Sinnreich spricht im heutigen Kurier im Zusammenhang mit der Tschetschenienreise von FPÖ-Funktionären zu Recht über den seltsamen „Hang zu Despoten“, der die Freiheitlichen seit

Wochenbericht, 6.2. bis 12.2.2012

Die Nahostberichterstattung österreichischer Tageszeitungen stand in den letzten sieben Tagen eindeutig unter dem Eindruck des andauernden Blutvergießens in Syrien. Während die Zahl der insgesamt veröffentlichten

MAHMUD GRATULIERT ABBAS

Wie der Standard berichtet, mehren sich insbesondere in den Reihen der Hamas im Gazastreifen die Proteste gegen das „Versöhnungsabkommen“ zwischen den tief verfeindeten Palästinenserorganisationen Fatah und Hamas.  Der

Falsche Ausgewogenheit

In der Kleinen Zeitung berichtet Gil Yaron unter der dramatischen Überschrift „Bombardiert Israel im Juni den Iran?“ über die neuesten Entwicklungen im Streit um das iranische Atomwaffenprogramm.

Wer schiebt wohin?

Im Standard widmete sich Gudrun Harrer gestern dem Neuorientierungsprozess, den die palästinensische Hamas in diesen Wochen vollzieht: Die Umbrüche in der arabischen Welt haben eine

Wochenbericht, 23.1. bis 29.1.2012

Unser letzter Wochenbericht begann mit der Feststellung, dass die Nahostberichterstattung österreichischer Zeitungen in den letzten Wochen einer Hochschaubahnfahrt glich: Auf einen massiven Anstieg der Zahl