Erweiterte Suche

Abbas‘ Bildungsminister an Schüler: „Das ganze Land gehört uns“

"Palästina: Das ganze Land gehört uns, vom [Mittel-]Meer bis zum [Jordan-]Fluss.”
"Palästina: Das ganze Land gehört uns, vom [Mittel-]Meer bis zum [Jordan-]Fluss.” (Quelle: Kafr Qaddum High School for Girls in Qalqilya)

Das Bildungsministerium der Palästinensischen Autonomiebehörde postete anlässlich des „Keffiyeh-Tags“ Karten, auf denen die Existenz Israels ausgelöscht war.

Das Bildungsministerium der Palästinensischen Autonomiebehörde hatte Anfang des Monats auf seiner Facebook-Seite Bilder gepostet, die mehrere Karten von Palästina zeigen, auf denen der Staat Israel ausgelöscht ist.

Einem Bericht von Palestinian Media Watch (PMW) zufolge wurde den palästinensische Schülerinnen der Kafr Qaddum High School for Girls in Qalqilya bei einer Schulveranstaltung zum palästinensischen „Keffiyeh-Tag“ (an dem die Schülerinnen und Schüler arabische Kopfbedeckungen tragen), folgende Botschaft vermittelt:

„Palästina: Das ganze Land gehört uns, vom [Mittel]-Meer bis zum [Jordan]-Fluss.”

Das palästinensische Ministerium schrieb, dass ähnliche Feiern „in allen Schulen des Heimatlandes“ abgehalten worden waren.

„Die Leugnung des israelischen Existenzrechts und die Verwendung einer Karte von Palästina, in einem Bildungskontext, auf der die Existenz Israels ausgelöscht ist, ist offizielle Politik der Palästinensischen Autonomiebehörde”, erklärte PMW.

(Der ArtikelPA minister of education to kids: ‘The entire land is ours’“ ist zuerst beim Jewish News Syndicate erschienen. Übersetzung von Alexander Gruber.)

Bleiben Sie informiert!
Mit unserem wöchentlichen Newsletter erhalten Sie alle aktuellen Analysen und Kommentare unserer Experten und Autoren sowie ein Editorial des Herausgebers.

Zeigen Sie bitte Ihre Wertschätzung. Spenden Sie jetzt mit Bank oder Kreditkarte oder direkt über Ihren PayPal Account. 

Mehr zu den Themen

Das könnte Sie auch interessieren

Wir sprechen Tachles!

Abonnieren Sie unseren Newsletter und erhalten Sie einen unabhängigen Blickzu den Geschehnissen im Nahen Osten.
Bonus: Wöchentliches Editorial unseres Herausgebers!

Nur einmal wöchentlich. Versprochen!