Abbas lobt Carter für Verbreiten der Apartheid-Lüge
Der ehemalige amerikanische Präsident Jimmy Carter war auch voll des Lobes für Hamas-Politbürochef Khaled Mashaal.
Der ehemalige amerikanische Präsident Jimmy Carter war auch voll des Lobes für Hamas-Politbürochef Khaled Mashaal.
Laut palästinensischen Beamten fand ein erstes freundschaftliches Gespräch zwischen dem designierten US-Präsidenten und PA-Präsident Abbas statt.
Der von Mahmud Abbas mit Verhandlungsaufgaben betraute Fatah-Funktionär verbreitete ebenso wie das PA-Außenministerium antisemitische Propaganda.
Für den Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde ist Israel ein »Kolonialprojekt«, das ohne die Unterstützung der USA nicht existieren würde.
Mehrere palästinensische Fraktionen drückten ihr Beileid zum Tod des Terroristenführers Yahya Sinwar aus und betrauerten sein »Märtyrertum«.
Der Iran baut im Westjordanland »Bataillone« für den Kampf gegen Israel auf. Die Palästinensische Autonomiebehörde unternimmt dagegen nichts.
PA-Präsident Mahmud Abbas will in den Gazastreifen reisen. Als die Hamas dort noch die Macht hatte, hat er sich das nicht getraut.
Während über ein Waffenstillstandsabkommen für Gaza verhandelt wird, spekulieren die Medien darüber, ob damit die Stunde Mohammed Dahlans kommen wird.
Statt ihre Angestellten zu bezahlen, zahlt die Palästinensische Autonomiebehörde viele Millionen an Terroristen. Das Geld dafür kommt von uns.
Berichten zufolge könnte der politische Rivale von Mahmud Abbas ein politisches Comeback feiern und die Administration des Gazastreifens nach dem Krieg übernehmen.
Sollte die Palästinenserbehörde sich weiter weigern, die dringend notwendigen Reformen umzusetzen, sehen die VAE keinen Grund, Ramallah weiter zu unterstützen.
Von Bassam Tawil. Der Krieg in Gaza ist nicht auf Israel und die vom Iran unterstützte Terrorgruppe Hamas beschränkt. Auch die Terrorgruppe der Fatah ist an den Kämpfen beteiligt.
Mahmud Abbas weigert sich erneut, das Hamas-Massaker vom 7. Oktober zu verurteilen und bezeichnet es vielmehr als von der Hamas durchgeführte »Militäroperation«.
Von Rafael Medoff. Den Juden die Schuld für die Taten ihrer Verfolger zu geben ist nicht nur eine Beleidigung, sondern stachelt zu weiterer Gewalt auf.
Der Palästinensischen Autonomiebehörde ist die finanzielle Belohnung von Judenmördern wichtiger als die medizinische Versorgung ihrer Bevölkerung.
Während Abbas einen neuen Premier ernennt, der Gaza mit der Westbank vereinigen soll, scheinen die Aussöhnungsgespräche mit der Hamas einmal mehr zu scheitern.
Von Akiva Van Koningsveld. Laut Medienberichten wird das Dekret des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, zur Ernennung von Mohammad Mustafa in Bälde erwartet.
Am Montag ist die Regierung der Palästinensischen Autonomiebehörde zurückgetreten. Jetzt soll die Hamas an der Macht beteiligt werden.
Im neuen Lexikon-Beitrag erläutern wir, wie die Palästinensische Autonomiebehörde Terroristen bzw. deren Familien für blutigen Terror bezahlt.
Wer für die Zukunft Hoffnungen auf die Regierungsfähigkeit der Palästinensische Autonomiebehörde setzt, sollte einen Blick in die Vergangenheit werfen.
Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas rief die internationale Gemeinschaft auf, den »Vernichtungskrieg der israelischen Tötungsmaschinerie« in Gaza zu beenden.
Mahmud Abbas, der demokratisch nicht legitimierte Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, hat viele Freunde in der Welt, doch die meisten von ihnen sind Diktatoren wie er.
Anders als vielfach geglaubt, hat die Fatah, die stärkste Fraktion der PLO, Israel nie anerkannt. Und auch die Haltung der PLO ist nicht eindeutig.
Akiva Van Koningsveld. Die Unterredung zwischen dem US-Außenminister und dem Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde war von finanziellen Forderungen seitens Abbas geprägt.
Von Akiva Van Koningsveld. Mahmud Abbas setzt auf ein Einheitsabkommen mit allen Terrorgruppen und wünscht sich die Hamas als Juniorpartner in einer künftigen Regierungsorganisation.
Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, wirft Israel vor, mit seinem Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen die palästinensische Existenz vernichten zu wollen.
Nach amerikanischer Einschätzung ist die Palästinensische Autonomiebehörde ohne Reformierung nicht in der Lage, die Kontrolle über den Gazastreifen auszuüben.
Österreich hat »Palästina« nicht als Staat anerkannt, sein »Botschafter« kann trotzdem unwidersprochen Propagandalügen verbreiten.
Von David Bedein. Die Kommentare von PA-Präsident Abbas gegenüber palästinensischen Medien enthielten kein einziges Wort des Bedauerns oder der Entschuldigung, sehr wohl aber die Zusage von lebenslangen Renten an die Familien der Terroristen.
Einer der heikelsten Punkte im Rahmen der Annäherungsverhandlungen zwischen Israel und Saudi-Arabien betrifft die saudische Forderung nach einer palästinensischen Staatenlösung.
Von Yoni Ben Menachem. Die Palästinensische Autonomiebehörde ist besorgt, dass eine Übernahme von Ain al-Hilweh, dem größten Flüchtlingslager im Libanon, durch extremistische islamistische Elemente einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen könnte.
Von Yossi Kuperwasser. Israel muss palästinensische Kräfte fördern, die keine extremistischen Narrative verbreiten oder sich am Terror beteiligen, um sich für den Tag eins nach Mahmoud Abbas vorzubereiten.
Die Unterzeichner eines offenen Briefs werden beschuldigt, die israelische Darstellung zu unterstützen und gegen PA-Präsidenten Abbas zu hetzen.
Abbas-Sprecher fordert das sofortige Eingreifen der Vereinigten Staaten, um das Eindringen israelischer Sicherheitskräfte in palästinensische Städte zu stoppen.
In einer antisemitischen Hetztirade behauptete der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde unter anderem, Hitler hätte die Juden nicht wegen ihres Judentums, sondern wegen ihrer sozialen Rolle verfolgt.
Die Palästinensische Autonomiebehörde ist korrupt und unterstützt Terror gegen Israel, doch gibt es momentan keine bessere Alternative.
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