Juden haben den Holocaust provoziert, erklären palästinensische Funktionäre immer wieder
Von Rafael Medoff. Den Juden die Schuld für die Taten ihrer Verfolger zu geben ist nicht nur eine Beleidigung, sondern stachelt zu weiterer Gewalt auf.
Von Rafael Medoff. Den Juden die Schuld für die Taten ihrer Verfolger zu geben ist nicht nur eine Beleidigung, sondern stachelt zu weiterer Gewalt auf.
Während Abbas einen neuen Premier ernennt, der Gaza mit der Westbank vereinigen soll, scheinen die Aussöhnungsgespräche mit der Hamas einmal mehr zu scheitern.
Von Akiva Van Koningsveld. Laut Medienberichten wird das Dekret des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, zur Ernennung von Mohammad Mustafa in Bälde erwartet.
Mahmud Abbas, der demokratisch nicht legitimierte Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, hat viele Freunde in der Welt, doch die meisten von ihnen sind Diktatoren wie er.
Akiva Van Koningsveld. Die Unterredung zwischen dem US-Außenminister und dem Chef der Palästinensischen Autonomiebehörde war von finanziellen Forderungen seitens Abbas geprägt.
Von Akiva Van Koningsveld. Mahmud Abbas setzt auf ein Einheitsabkommen mit allen Terrorgruppen und wünscht sich die Hamas als Juniorpartner in einer künftigen Regierungsorganisation.
Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, wirft Israel vor, mit seinem Krieg gegen die Hamas im Gazastreifen die palästinensische Existenz vernichten zu wollen.
Von Yoni Ben Menachem. Die Palästinensische Autonomiebehörde ist besorgt, dass eine Übernahme von Ain al-Hilweh, dem größten Flüchtlingslager im Libanon, durch extremistische islamistische Elemente einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen könnte.
Von Yossi Kuperwasser. Israel muss palästinensische Kräfte fördern, die keine extremistischen Narrative verbreiten oder sich am Terror beteiligen, um sich für den Tag eins nach Mahmoud Abbas vorzubereiten.
Die Unterzeichner eines offenen Briefs werden beschuldigt, die israelische Darstellung zu unterstützen und gegen PA-Präsidenten Abbas zu hetzen.
Von Bradley Martin. Die Entlassung der überwiegenden Mehrheit der palästinensischen Gouverneure interpretieren Experten als Zeichen eklatanter Schwäche des über achtzigjährigen Präsidenten.
Von Mitchell Bard. Das Einsperren von Menschen unter erbärmlichen Bedingungen wie in Dschenin dient den Interessen der Palästinensischen Autonomiebehörde und der Hamas, die Brutstätten für Terroristen zu erhalten.
Nur die Gouverneure der Palästinensischen Autonomiebehörde von Jerusalem, Salfit und Ramallah/al-Bireh dürfen ihre Posten behalten.
Von Baruch Yedid. Der wahre Test für die Absichten der Palästinensischen Autonomiebehörde wird sein, ob sie Maßnahmen ergreift, um die bewaffneten Terrorgruppen in der Stadt aufzulösen.
Für Mahmoud Abbas und seine Autonomiebehörde ist das Leben der im Libanon diskriminierten Palästinenser wertlos.
Die Ankündigung erfolgte, nachdem Al Jazeera mehrere Palästinenser interviewt hatte, welche die Autonomiebehörde und ihre Sicherheitskräfte scharf kritisierten.
Die Entscheidung würde die vollständige Schließung der Regierungsbüros der Palästinensischen Autonomiebehörde nach sich ziehen und zu einer möglichen weiteren Instabilität im Westjordanland führen.
Nach Abbas’ Peking-Besuch unterstützt die Palästinenserführung den Anspruch Chinas auf Taiwan und bezichtigt USA der vorsätzlichen Corona-Aussetzung in China.
Bei einer kürzlich durchgeführten Umfrage bekannte sich die Mehrheit der Palästinenser dazu, den bewaffneten Kampf gegen Israel zu unterstützen.
Wie Staatspräsident Xi Jinping ankündigte, wird China die Zusammenarbeit mit den Palästinensern verstärken und sich für eine Lösung des Konflikts einsetzen.
Von Ben-Dror Yemini. Zwar hat auch Israel Fehler gemacht, aber wenn es um das Scheitern des Friedensprozesses in den letzten Jahrzehnten geht, ist die palästinensische Verantwortung ungleich größer.
Von Harry Rhode. Der Antisemitismus des PLO-Führers Mahmoud Abbas, könnte auch ein Versuch sein, seine Loyalität zur »palästinensischen Sache« zu beweisen.
»Nakba« bedeutet auf Arabisch »Unglück« oder »Katastrophe« und wird von den Palästinensern als Bezeichnung für die Staatsgründung Israels verwendet.
Mahmoud Abbas‘ Vergleich von Israel mit dem Nazi-Propagandaminister Joseph Goebbels sei ein Affront für die Opfer des Holocaust und völlig inakzeptabel.
Schlimmer noch als die antisemitische Rede von Mahmoud Abbas beim »Nakba-Tag« der UNO, wenn auch keineswegs überraschend, ist die Tatsache, dass die UNO diesem Hasstheater eine Bühne bietet.
Bei seiner kürzlich gehaltenen Rede vor dem UNO-Plenum verglich der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmoud Abbas, Israel mit dem Nationalsozialismus.
Die Glückwünsche der EU-Kommissionspräsidentin zu Israels Gründungsjubiläum kamen bei PLO-Chef Mahmoud Abbas nicht gut an, der ihr die Auslöschung des palästinensischen Volks vorwarf.
Nachdem es rund um Israels arabische Parteien ruhig geworden schien, sorgte der Vorsitzende der mit der Islamischen Bewegung verbundenen Partei Ra’am Mansour Abbas wieder einmal für Aufsehen.
Nachdem der Hamas-Abordnung zuerst die Einreisevisa verweigert worden waren, befanden sich die Teilnehmer schließlich doch zeitgleich mit Abbas in Saudi-Arabien.
Laut iranischen Medien weigerte sich Riad, der Delegation der im Gazastreifen ansässigen Terrororganisation Hamas ein Visum auszustellen.
Von Bassam Tawil. Israel sorgt für den freien Zugang zu den heiligen Stätten in Jerusalem. Entweiht wurde die Moschee von palästinensischen Gewalttätern.
Die USA unterstützen großzügig die Palästinensische Autonomiebehörde, obwohl in ihr auch Terrorgruppen vertreten sind.
Von Jewish News Syndicate. Eine Umfrage zeigt: Die klare Mehrheit der Palästinenser befürwortet antiisraelische Gewalt, die Autonomiebehörde verliert an Unterstützung.
Wo bleiben die kritischen Kommentare, wenn Mahmoud Abbas’ Palästinensische Autonomiebehörde den Israelis zuruft: »Euer Blut wird tropfen«?
Von Yoni Ben Menachem. Die israelischen Sicherheitskräfte haben das terroristische Aqabat-Jaber-Bataillon im südlichen Westjordanland aufgelöst und damit einen wichtigen Schlag gegen die Hamas geführt.
Der amerikanische Außenminister Antony Blinken verlangt von der Palästinensischen Autonomiebehörde, die Kontrolle über Dschenin und Nablus wiederherzustellen. Mit ungewissem Erfolg.
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