Fatah und Hamas sprechen in Kairo über Versöhnung
Laut einem Hamas-Funktionär gibt es eine Einigung zur Bildung eines Ausschusses palästinensischer Führer, die den Gazastreifen nach dem Krieg regieren sollen.
Laut einem Hamas-Funktionär gibt es eine Einigung zur Bildung eines Ausschusses palästinensischer Führer, die den Gazastreifen nach dem Krieg regieren sollen.
Der Podcast basiert auf Dossier Nr. 3 der edition | mena-watch. Er macht deutlich, wie palästinensische Kinder zu Hass auf Juden und Israel erzogen werden.
Das Treffen in Kairo folgt auf Berichte, wonach die Hamas zugestimmt habe, die Kontrolle über die Gaza-Grenzübergänge an die Autonomiebehörde abzugeben.
Von Moshe Phillips. Viele der weltweit stationierten Diplomaten der Palästinensischen Autonomiebehörde waren über die Verbrechen des Hamas-Massakers vom 7. Oktober sehr erfreut.
Einer der obersten Berater des PA-Präsidenten sieht im Kampf Israels gegen den Terror einen einseitigen Krieg gegen das palästinensische Volk.
Die israelische Armee führt im Westjordanland die umfangreichsten Antiterroroperationen seit vielen Jahren durch.
Der Iran baut im Westjordanland »Bataillone« für den Kampf gegen Israel auf. Die Palästinensische Autonomiebehörde unternimmt dagegen nichts.
Der Anschlagsversuch in Tel Aviv lehrt uns einiges: über die »Besatzung«, die palästinensische Gesellschaft und die Rolle der Autonomiebehörde.
Während über ein Waffenstillstandsabkommen für Gaza verhandelt wird, spekulieren die Medien darüber, ob damit die Stunde Mohammed Dahlans kommen wird.
Berichten zufolge könnte der politische Rivale von Mahmud Abbas ein politisches Comeback feiern und die Administration des Gazastreifens nach dem Krieg übernehmen.
Die Untätigkeit gegen die von der UNRWA herausgegebenen Schulbücher mit antisemitischen Inhalten ermöglicht die Erziehung zum Hass und zur Verherrlichung des Terrors.
Die Vereinigten Arabischen Emirate würden unter gewissen Bedingungen Truppen für eine Nachkriegs-Friedenstruppe im Gazastreifen zur Verfügung stellen.
Der ranghohe Hamas-Funktionär Musa Abu Marzouk kündigte die Unterzeichnung eines Abkommens über die palästinensische Einheit an, das auch die Fatah-Fraktion von Mahmud Abbas einschließt.
Ägypten und die Vereinigten Arabischen Emirate sollen die Zustimmung Israels zu einem Weg zur Gründung eines palästinensischen Staates gefordert haben.
Von Eric R. Mandel. Ein unabhängiger, selbstständiger Staat Palästina würde dem Iran den Zugang und die Einmischung in der Region exponentiell erleichtern.
Von Bassam Tawil. Der Krieg in Gaza ist nicht auf Israel und die vom Iran unterstützte Terrorgruppe Hamas beschränkt. Auch die Terrorgruppe der Fatah ist an den Kämpfen beteiligt.
Geht es nach den USA, sollte die Palästinensische Autonomiebehörde die Neuregelung des Gazastreifens aktiv unterstützen, während Israel sich dagegen ausspricht.
Mahmud Abbas weigert sich erneut, das Hamas-Massaker vom 7. Oktober zu verurteilen und bezeichnet es vielmehr als von der Hamas durchgeführte »Militäroperation«.
Der Konflikt zwischen der Palästinensischen Autonomiebehörde und dem mit der Hamas verbündeten Iran scheint sich zu verschärfen, während immer mehr Fatah-Funktionäre das Vorgehen Teherans kritisieren.
Von Yaakov Lappin. Ehemalige Verteidigungsbeamte diskutieren über die Vor- und Nachteile des Vorschlags, eine temporäre israelische Militärverwaltung in Gaza einzurichten.
Die das Westjordanland regierende Fatah-Fraktion wendet sich öffentlich gegen den Iran und seine politische Vereinnahmung der palästinensischen Agenda.
Auch die Prediger der Palästinensischen Autonomiebehörde werden dafür eingesetzt, Propaganda und Drohgebärden in die Welt hinauszuposaunen.
Akiva Van Koningsveld. Rund achtzig Angehörige der Sicherheitskräfte der Palästinensischen Autonomiebehörde sollen zwischen 2021 und 2023 in terroristische Handlungen verwickelt gewesen sein.
Von Mike Wagenheim. Trotz angeblicher Reformen lehrt das Unterrichtsmaterial der Palästinensischen Autonomiebehörde, dass die Gleichheit zwischen Frauen und Männern eine Lüge sei.
Unlängst wurden die Hilfslieferungen in den Gazastreifen von bewaffneten Trupps begleitet, die in Verbindung mit der Fatah stehen sollen.
Der Palästinensischen Autonomiebehörde ist die finanzielle Belohnung von Judenmördern wichtiger als die medizinische Versorgung ihrer Bevölkerung.
Während Abbas einen neuen Premier ernennt, der Gaza mit der Westbank vereinigen soll, scheinen die Aussöhnungsgespräche mit der Hamas einmal mehr zu scheitern.
Von Akiva Van Koningsveld. Laut Medienberichten wird das Dekret des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mahmud Abbas, zur Ernennung von Mohammad Mustafa in Bälde erwartet.
Bis zum heutigen Tag hat die Palästinensische Befreiungsorganisation PLO den Passus ihrer Charta, Israel vernichten zu wollen, nicht geändert.
Im neuen Lexikon-Beitrag erläutern wir, wie die Palästinensische Autonomiebehörde Terroristen bzw. deren Familien für blutigen Terror bezahlt.
Wer für die Zukunft Hoffnungen auf die Regierungsfähigkeit der Palästinensische Autonomiebehörde setzt, sollte einen Blick in die Vergangenheit werfen.
Der Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas rief die internationale Gemeinschaft auf, den »Vernichtungskrieg der israelischen Tötungsmaschinerie« in Gaza zu beenden.
Dem Vorschlag zufolge würde Israel im Rahmen eines Stufenplans eine Militärverwaltung im Gazastreifen einrichten, die dann an eine internationale Koalition übergehen soll.
Der Premierminister der Palästinensischen Autonomiebehörde, Mohammad Shtayyeh, wollte sich jedoch nicht festlegen, ob Ramallah seine Politik der Terrorrenten beenden wird.
In projektiver Verkehrung verleumdet Abbas’ Autonomiebehörde den »rassistischen« Talmud und unterstellt Juden die Gräueltaten palästinensischer Terroristen.
Mahmud Abbas, der demokratisch nicht legitimierte Präsident der Palästinensischen Autonomiebehörde, hat viele Freunde in der Welt, doch die meisten von ihnen sind Diktatoren wie er.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen