„Am 26. Mai 2016 präsentierte das Magazin ZDF heute+ auf Facebook einen Bericht über ein zwölfjähriges Mädchen, das von seinen Eltern und seinem sozialen Umfeld derart zum Hass missbraucht wurde, dass es loszog, um Juden zu morden.
Es geht in dem Bericht allerdings nicht darum, wie es zu dem Hass gekommen ist. Stattdessen präsentiert das ZDF einen tendenziösen und unausgewogenen Bericht, der dazu schweigt, dass die Diktatur der Hamas und der Fatah Kinder zum Morden anstiftet und als Terroristen missbraucht, um die eigene Vernichtungsindustrie am Laufen zu halten, die in der Gründungscharta der Hamas unter Artikel 7 festgelegt ist, nämlich die Vernichtung des gesamten jüdischen Volkes weltweit.
Statt diese Erklärung zur Vernichtung des jüdischen Volks wenigstens zu erwähnen, werden Israelis angeklagt, die sich gegen den Judenmord wehren und zwar in Form einer selbsternannten und von Europa subventionierten „Menschenrechtsorganisation“. Die Eltern kommen ebenfalls zu Wort. Sie werden jedoch nicht gefragt, warum sie die eigene Tochter nicht vor dem Hass bewahrt haben. Stattdessen dürfen sie gegen Israel wettern. Am Ende wird gezeigt, wie das Mädchen gefeiert wird. Spätestens hier wäre es angebracht gewesen zu erwähnen, dass die Familien von Terroristen und Judenmördern von der Hamas und der Fatah fürstlich belohnt werden, nicht selten mit Geldern aus Deutschland. Eine arme Familie braucht nur eine Tochter, die Juden absticht und die Armut wird gemindert! […]“
(Gerd Buurmann: „Wollte ZDF heuteplus Israel dämonisieren?“