
Fernsehquiz der Fatah: Geografie als Propaganda
Fast jede Sendung des Fernsehsenders der Palästinensischen Autonomiebehörde wird dazu missbraucht, die Existenz Israels zu leugnen, indem es zu »Palästina« erklärt wird.
Fast jede Sendung des Fernsehsenders der Palästinensischen Autonomiebehörde wird dazu missbraucht, die Existenz Israels zu leugnen, indem es zu »Palästina« erklärt wird.
Der Fatah-Funktionär bezeichnete Israel als westliches Unternehmen, das von GB, USA und UNO ins Leben gerufen und legitimiert worden sei.
Jubelnd, singend und Süßigkeiten an Kinder verteilend, feierten Funktionäre der Fatah die jüngsten Anschläge auf Israelis und verhöhnten die Opfer auf grausamste Weise.
Nach der kürzlichen Entlassung und neuerlichen Verhaftung zweier israelisch-arabischer Attentäter ruft die Gefangenenorganisation der Hamas zu einer »allgemeinen Mobilisierung« auf.
Eine aktuelle Umfrage unter über tausend Palästinensern ergibt ein erschreckendes Bild, da die absolute Mehrheit der Befragten den bewaffneten Kampf gegen Israel für richtig halten.
Der langjährig in Israel inhaftierte Terrorist Ismail Awda gab nach seiner Entlassung ein entlarvendes Interview im palästinensischen Fernsehen.
Nach der Veröffentlichung eines Videos, das einen Davidstern in einem Hotel in Bethlehem zeigt, beschießen unbekannte Täter das Gebäude. Die Palästinensische Autonomiebehörde ermittelt – gegen den Hotelbesitzer.
Von Yaakov Lappin. Um der Hamas den Wind aus den Segeln zu nehmen, übernimmt die Fatah zunehmend die Rhetorik der islamistischen Bewegung, die bewaffnete Angriffe auf Israelis propagiert.
Von Stephen M. Flatow. Obwohl die Fatah selbst öffenlich bestätigt hat, dass die Al-Aqsa-Märtyrerbrigaden ihr militärischet Arm sind, weigern sich die USA nach wie vor, die Fatah als Terrororganisation anzusehen.
Unmittelbar nachdem die Fatah offiziell verlautbaren ließ, künftig wieder Terrorangriffe gegen israelische Bürger durchzuführen, nahm sie – wohl aus Sorge um die internationalen Geldgeber – das Video wieder von ihrer Website.
Von Itamar Marcus. Warum die Fatah gerade jetzt ein Interview wieder veröffentlicht, in der ein Funktionär erklärt, der Terror der »Zweiten Intifada« sei direkt von Jassir Arafat initiiert worden.
Ein hochrangiges Fatah-Mitglied erklärt, dass alles, was den Palästinensern widerfahren ist, schlimmer als das sei, was den Juden unter dem Nationalsozialismus angetan wurde.
Von Yoni Ben-Menachem. Hussein al-Sheikh ist dabei, die Kontrolle über die entscheidenden Positionen der Fatah zu übernehmen, um nach dem Ausscheiden von Abbas aus dem Amt ihr offizieller Kandidat für die Präsidentschaftswahlen zu werden.
In ihrer Kritik an den Reaktionen auf Abbas‘ Holocaust-Relativierung unterscheiden sich die Terrororganisation in nichts von der als »moderat« geltenden Fatah.
Mena-Watch sprach mit dem dem Direktor des American Jewish Committee Berlin, Remko Leemhuis, über Abbas’ jüngste Holocaustrelativierung und das deutsche Verhältnis zur Fatah.
Obwohl Fatah-Politiker immer wieder Terror gegen Israel verherrlichen und mit der Vernichtung des jüdischen Staates drohen, gilt Abbas’ Fraktion im Westen als »moderat«.
Von Stephen M. Flatow. Warum schickt die Welt Hunderte Millionen Dollar an einen Mann, der geholfen hat, den Anschlag auf die Olympischen Spiele 1972 zu verüben?
Mahmud Abbas ist alt und krank, die Frage der Nachfolge für die PLO immer dringlicher. Die möglichen Kandidaten geben wenig Anlass zu Optimismus.
In Sommerlagern der im Westjordanland regierenden Fatah werden Jugendliche für den Krieg gegen Israel gedrillt.
Präsident Mahmud Abbas arbeitet konsequent daran, die letzten Reste von palästinensischer Demokratie zugunsten der Diktatur der Fatah zu beseitigen.
Die Fatah stellt die Bedingung an die Hamas, sich vom international agierenden Islamismus zu distanzieren, damit es zu einer Annäherung beider Fraktionen kommen könne.
Von einer Schwächung der Fatah könne keine Rede sein, ganz im Gegenteil: sie werde kämpfen, bis Israel aus allen palästinensischen Gebieten vertrieben ist.
Die kurze Episode dessen, was als ›Arabischer Frühling‹ in die Geschichte des Nahen Ostens einging, hat bei der palästinensischen Fatah einen bitteren Nachgeschmack hinterlassen.
In Dschenin wurden unter Anwesenheit hochrangiger Fatah-Anführer Terroristen, die in Israel tödliche Attentate verübt hatten, als ehrenwerte Männer gepriesen.
Werden die internen Kämpfe zwischen den potenziellen Nachfolgern von Mahmoud Abbas zu Anarchie in der Palästinensischen Autonomiebehörde führen?
Von Dana Ben-Shimon. Fatah-Funktionäre stellen die politischen Entscheidungen des Palästinenserführers infrage, da sie befürchten, dadurch der Hamas gegenüber ins Hintertreffen zu geraten.
Laut einem hochrangigen Fatah-Funktionär stünde einzig und allein Palästinensern das Hoheitsrecht über das Gebiet zwischen dem Jordan und dem Mittelmeer zu.
Um die US-Position zu verändern, müsse die palästinensische Sache mit all ihren Aspekten in jedem Haushalt präsent sein, wie es mit Vietnam und Südafrika der Fall war.
In einem Video verherrlicht die palästinensische Fatah eine Reihe verstorbener Mitglieder, die Angriffe auf Israel verübt hatten, als heldenhafte Märtyrer.
Nicht zum ersten Mal vergleichen Angehörige der Palästinensischen Autonomiebehörde israelische Politiker mit Joseph Goebbels und israelische Gefängnisse mit NS-Todeslagern.
Nach einem hochrangigen Fatah-Mitglied gehe es im israelisch-palästinensischen Konflikt nicht um Grenzen, sondern um die schier unrechtmäßige Existenz Israels.
Nicht zum ersten Mal bezeichnet ein Fatah-Funktionär die Osloer Verträge als bloße Tarnung, mit dem nicht Frieden erreicht werden sollte.
Im Zuge einer Großrazzia wurde am vergangenen Wochenende auch ein Verwandter des Attentäters Raad Hazem festgenommen.
Von Khaled Abu Toameh. Die Feierlichkeiten nach den jüngsten Terroranschlägen sind ein weiteres Zeichen für die wachsende Radikalisierung unter den Palästinensern.
Das Fatah-Mitglied Abas Zaki erinnert an Yassir Arafat und hetzt gegen jene Muslime, die mit Israel zusammenarbeiten.
Der offizielle Vertreter der Palästinensischen Autonomiebehörde von Mahmud Abbas weigert sich, die Terroranschläge in Israel zu verurteilen, die von Bürgern seiner Stadt verübt wurden.
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