Fatah-Funktionär: Gewalt von Amsterdam zeige, dass Welt »die Juden satthat«
Der von Mahmud Abbas mit Verhandlungsaufgaben betraute Fatah-Funktionär verbreitete ebenso wie das PA-Außenministerium antisemitische Propaganda.
Der von Mahmud Abbas mit Verhandlungsaufgaben betraute Fatah-Funktionär verbreitete ebenso wie das PA-Außenministerium antisemitische Propaganda.
Laut einem Hamas-Funktionär gibt es eine Einigung zur Bildung eines Ausschusses palästinensischer Führer, die den Gazastreifen nach dem Krieg regieren sollen.
Einer der obersten Berater des PA-Präsidenten sieht im Kampf Israels gegen den Terror einen einseitigen Krieg gegen das palästinensische Volk.
Die Verhandlungen zwischen Israel und der Hamas scheitern auch an innerpalästinensischen Konflikten über einen Geiseldeal.
Mit der Entführung eines El-Al-Fluges im Juli 1968 begann das Zeitalter des internationalen Terrorismus gegen Israel.
Von Israel Kasnett.Für Peking haben die Gespräche rein symbolischen Charakter für seinen Einfluss in Nahost und auch die Palästinenser glauben nicht, dass sich etwas ändern wird.
Berichten zufolge könnte der politische Rivale von Mahmud Abbas ein politisches Comeback feiern und die Administration des Gazastreifens nach dem Krieg übernehmen.
Der ranghohe Hamas-Funktionär Musa Abu Marzouk kündigte die Unterzeichnung eines Abkommens über die palästinensische Einheit an, das auch die Fatah-Fraktion von Mahmud Abbas einschließt.
Von Eric R. Mandel. Ein unabhängiger, selbstständiger Staat Palästina würde dem Iran den Zugang und die Einmischung in der Region exponentiell erleichtern.
Von Bassam Tawil. Der Krieg in Gaza ist nicht auf Israel und die vom Iran unterstützte Terrorgruppe Hamas beschränkt. Auch die Terrorgruppe der Fatah ist an den Kämpfen beteiligt.
Das Fatah-Zentralkomitee-Mitglied Abbas Zaki erklärte in einem Interview, er bitte Allah darum, den Iran in den Besitz einer Atombombe kommen zu lassen.
Ein Fatah-Fernsehsprecher berichtete, die Hamas habe Mitarbeiter von Hilfsorganisationen angegriffen und Hilfsmittel im Gazastreifen gestohlen.
Der Konflikt zwischen der Palästinensischen Autonomiebehörde und dem mit der Hamas verbündeten Iran scheint sich zu verschärfen, während immer mehr Fatah-Funktionäre das Vorgehen Teherans kritisieren.
Nachdem unlängst ein jordanischer Ex-Minister die Hamas-Führung beschuldigte, Jordanien destabilisieren und die Bevölkerung gegen die Regierung aufhetzen zu wollen, stößt nun ein Fatah-Funktionär ins selbe Horn.
Die das Westjordanland regierende Fatah-Fraktion wendet sich öffentlich gegen den Iran und seine politische Vereinnahmung der palästinensischen Agenda.
Von Rafael Medoff. Den Juden die Schuld für die Taten ihrer Verfolger zu geben ist nicht nur eine Beleidigung, sondern stachelt zu weiterer Gewalt auf.
Während Abbas einen neuen Premier ernennt, der Gaza mit der Westbank vereinigen soll, scheinen die Aussöhnungsgespräche mit der Hamas einmal mehr zu scheitern.
Der Landstrich im Sünden Israels, auf dem das Hamas-Massaker stattgefunden hat, sei laut dem hochrangigen Fatah-Mitglied Abbas Zaki Teil des Gazastreifens.
Muhammad al-Lahham hält Westen für die »Mutter des Terrorismus«, deren Werte nichts anderes als Lügen seien und die die Zionisten loswerden wollte.
Von Akiva van Koningsveld. Die meisten Palästinenser sind nicht nur der Meinung, die Hamas hätte Israel zu Recht angegriffen, sondern wünschen sich auch eine Regierung durch die Terrorgruppe.
Eine Eliminierung der Hamas durch Israel sei völlig inakzeptabel, da sie laut Mohammad Shtayyeh eine der wichtigsten Komponenten der palästinensischen politischen Szene sei.
Seit ihrer Gründung im Jahr 1987 entwickelte sich die Hamas zu einer terroristischen Kampforganisation, die jeden Kompromiss, der die Anerkennung des jüdischen Staates beinhaltet, ablehnt.
Der 7. Oktober mag manchen in Sachen Hamas die Augen geöffnet haben. Über die Fatah gibt man sich im Westen weiterhin unbeirrt Illusionen hin.
Den Männern wurde vorgeworfen, Informationen an Israel weitergegeben zu haben. Hunderte Menschen jubelten und schändeten die Leichen.
Von Roy Fridlender. Die Fatah-Fraktion des Präsidenten der Palästinensischen Autonomiebehörde Mahmud Abbas und die Hamas wetteifern darum, wer Israel stärker bekämpft.
Der bewaffnete Kampf sei der einzige Weg, Palästina zu befreien, erklärte der im Libanon stationierte Fatah-Sekretär in einem Fernsehinterview, und forderte seine Fraktion auf, sich der Hamas im Kampf gegen Israel anzuschließen.
Von Yoni Ben Menachem. Die Palästinensische Autonomiebehörde ist besorgt, dass eine Übernahme von Ain al-Hilweh, dem größten Flüchtlingslager im Libanon, durch extremistische islamistische Elemente einen gefährlichen Präzedenzfall schaffen könnte.
Von Yossi Kuperwasser. Israel muss palästinensische Kräfte fördern, die keine extremistischen Narrative verbreiten oder sich am Terror beteiligen, um sich für den Tag eins nach Mahmoud Abbas vorzubereiten.
Die Unterzeichner eines offenen Briefs werden beschuldigt, die israelische Darstellung zu unterstützen und gegen PA-Präsidenten Abbas zu hetzen.
Nur die Gouverneure der Palästinensischen Autonomiebehörde von Jerusalem, Salfit und Ramallah/al-Bireh dürfen ihre Posten behalten.
Der militärische Flügel der Fatah müsse wieder die Führung der »Intifada« und die Verteidigung der Palästinenser gegen Israel übernehmen, fordert Jihad Jara.
Ein Fatah-Zentralkomitee-Mitglied, versicherte, dass viele der »Märtyrer« in Dschenin Angehörige der Sicherheitskräfte der Palästinensischen Autonomiebehörde waren.
Nach Abbas’ Peking-Besuch unterstützt die Palästinenserführung den Anspruch Chinas auf Taiwan und bezichtigt USA der vorsätzlichen Corona-Aussetzung in China.
Bei einer kürzlich durchgeführten Umfrage bekannte sich die Mehrheit der Palästinenser dazu, den bewaffneten Kampf gegen Israel zu unterstützen.
Fast jede Sendung des Fernsehsenders der Palästinensischen Autonomiebehörde wird dazu missbraucht, die Existenz Israels zu leugnen, indem es zu »Palästina« erklärt wird.
Der Fatah-Funktionär bezeichnete Israel als westliches Unternehmen, das von GB, USA und UNO ins Leben gerufen und legitimiert worden sei.
ThespisMedia™
information • publishing • theater • events • arts • exhibitions
© Thespis GmbH
Impressum | Datenschutzrichtlinie | Nutzungsbedingungen